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Wed Mar 25 23:41:49 CET 2015    |    British_Engineering    |    Kommentare (44)    |   Stichworte: billig, Fähnchen-Händler, Fiat, Gebrauchtwagen, ohne Garantie, rostig

Fiat Ritmo 1978 Copyright: Fiat Automobil AG, Heilbronn
Fiat Ritmo 1978
Copyright: Fiat Automobil AG, Heilbronn

Fähnchen-Händler sind nicht nur hier im Forum in aller Munde. Sie gab es auch schon vor 30 Jahren in jedem Industriegebiet, nur hießen sie damals eher Heinz, Lothar oder Alfred als Murat oder Yilmaz. Diese Namen sollen nur Beispiele sein, ich möchte hier keine Vorurteile schüren, da ich bislang nur gute Erfahrungen mit Fähnchen-Händlern gemacht habe. Der Fähnchen-Händler meines Vertrauens hat sicherlich auch eine weit entfernte Kinderstube gehabt, heißt aber nicht Murat oder Yilmaz. Dieser Artikel soll lediglich zeigen, wie sich die Fahrzeuge, das technische Drumherum und die Garantie-Bestimmungen in den letzten 30 Jahren verändert haben, die Branche aber sonst ihr Gesicht weitgehend behalten hat.

 

Sowohl die Personen Alfred Becker als auch die Gewellthaarige sind frei erfunden.

 

Alfred Becker macht keiner etwas vor. 27 Jahre Erfahrung im Autohandel, seit zehn Jahren selbstständig, Gebieter über 40 bis 60 Gebrauchtwagen. Wer einen billigen Kadett mit ein paar Monaten Rest-TÜV braucht, geht genauso zu Alfred Becker wie derjenige, der seinen im harten gewerblichen Alltag aufgeriebenen Taunus Turnier loswerden möchte. Die Rosstäuscher, die Bleifuß-Indianer, die automobilen Allesverwerter, die Sonntagsfahrer und die Scheckheft-Fritzen – Alfred Becker kennt sie alle. Auch die Mittvierzigerin mit den dunklen, welligen Haaren, die sich gerade festen Schritts dem hölzernen Verkaufshäuschen nähert, hat Alfred Becker schon in seinem automobilen System eingeordnet: Berufstätige Frau, gutes Einkommen, wahrscheinlich alleinlebend, auf der Suche nach einem zwei- oder dreijährigen Scirocco oder einem Golf Cabrio. Er geht in Bruchteilen einer Sekunde durch, was er ihr anbieten könnte. Golf Cabrio sieht gerade schlecht aus, aber ein 81er Scirocco steht auf seinem Kiesplatz. Rot Metallic, keine 50.000km auf der Uhr, aber nur ein lascher 60PS-Motor unter der Haube. Egal, er will’s versuchen.

 

„Guten Tag, ich möchte meinen Wagen verkaufen. Steht draußen. Wollen Sie mal schauen?“ Ach, jetzt geht das Spiel wohl andersherum. Möchte bestimmt ihren Scirocco verkaufen, weil sie sich in ein neues Golf Cabrio verliebt hat. 112PS Einspritzmotor, komplett in weiß, wer kann dazu zu schon nein sagen? Alfred Becker drückt seine Zigarette aus und geht mit der Frau nach draußen. Sie führt ihn zu HI – YC 671. Da ist aber nichts mit Scirocco. Es ist ein Fiat Ritmo, frühes Modell, fünf Türen, 75PS, lackiert in „Bernstein“. „Was geben Sie für den?“

 

Mein Gott, die hat Power, denkt Becker. Noch gar keine Angaben zum Auto gemacht, aber schon nach seinem Preis fragen. Ach Mädel, das kenne ich doch alles. Nach ein paar Sätzen und einem Gang um das Auto sieht Becker klarer. Baujahr 1979, von ihr als Vorführwagen beim Fiat-Händler gekauft, 105.000 Kilometer, die ersten beiden Jahre scheckheftgepflegt, danach Wartung nach Bedarf, Rostansätze an beiden Vordertüren sowie unterhalb des Heckfensters, leichter Streifschaden an der rechten Hintertür, hinten ein verblichenes D-Schild und ein paar Aufkleber, die ihre Weltsicht erläutern: „Ich bin Energiesparer“ und „Alles frisch“. Becker lässt sich die Schlüssel geben. Fahrertür auf - knarrt. Türfangband müsste mal gemacht werden. Innenraum mit Geruchsnote „Lord Extra“. Motorhaube auf – letzte Motorwäsche scheint schon eine Weile her zu sein, letzter Ölwechsel vor vier Monaten bei 99.000 Kilometern. Na, wenigstens hier scheint alles einigermaßen okay zu sein. Kurzer Wackeltest, Stoßdämpfer anscheinend in Ordnung. Ob die schon mal getauscht wurden, weiß die Gewellthaarige nicht so genau. Motor einmal starten, Standgas geben, Gänge durchschalten, Kupplung kommen lassen, bis auf den leicht rutschenden Keilriemen alles ohne Befund. TÜV hat der orangefarbige Ritmo noch neun Monate. Wäre bei einem Kadett oder Golf wahrscheinlich kein Problem, sofern es keine offensichtliche Grotte ist. Aber einen Ritmo mit nur noch neun Monaten TÜV will keiner.

 

„3.300 Mark“. Becker hat in seiner dicken Schwacke-Liste geblättert und die Pros und Contras dieses sechsjährigen Ritmos kurz abgewogen. Der Fiat steht optisch nicht gut da, aber verwahrlost ist er nicht. Wenn er den für 4.000 auf den Platz stellt, wird ihn schon einer mitnehmen. Einen 79er Kadett D oder Golf gibt es für den Preis nicht und der Ritmo gilt rein technisch als robust. Allerdings machen die Radlager öfters vorzeitig schlapp. Da kann man dann schnell ein paar gebrauchte aus einem Unfallwagen einbauen. Wenn nur der Rost an diesen Wagen nicht wäre! Eigentlich müsste er den orangen Ritmo noch Probe fahren, aber da ist jetzt keine Zeit für. In einer halben Stunde kommt der Interessent für den milanbraunen 280SE W116. Und der ist ein besseres Geschäft als der Ritmo der Gewellthaarigen.

 

„So wenig? Der läuft doch noch tadellos. Mich hat er überall gut hin gebracht. Der Ritmo wird doch sogar noch gebaut, den kann man immer noch als Neuwagen beim Händler kriegen.“ Becker runzelt die Stirn. „Ja, den gibt es noch neu zu kaufen, aber Ihrer ist ehrlich gesagt nicht übermäßig gepflegt, er hat die Marke von 100.000 Kilometern schon überschritten, was beim nächsten TÜV-Termin in neun Monaten ist, weiß keiner und der dürfte auch keinen bleifreien Sprit vertragen. Naja, und die Leute wollen lieber einen Kadett, einen Escort oder halt wie alle einen Golf haben.“

 

„Dann werde ich den Ritmo wohl privat verkaufen. Ich habe ja noch ein paar Tage Zeit, bevor mein neuer Ford Escort Turnier geliefert wird. Ich verkaufe den Ritmo nur, weil ich wegen der Kinder einen Kombi brauche und einen Diesel möchte, denn die ganze Kat-Diskussion nervt mich momentan. Den Ritmo habe ich nach der Scheidung gekauft, war der beste Kompakte, den ich für das Geld kriegen konnte. Also, wenn sie den nicht wollen, ich werde den schon selbst los. Und Bleifrei verträgt er übrigens auch.“

 

Hat die ihren Ex auch so in die Mangel genommen? Becker greift zu seiner Zigarettenschachtel. Dem Geruch des Ritmos nach zu urteilen scheint sie ja auch zu rauchen. Er hält ihr die Schachtel hin. Kann ja mal nett sein. In diesem Augenblick ärgert sich Becker, dass er keine filterlosen mehr raucht. Davon würde sie bestimmt keine wollen. Sie greift zu und kramt ihr Feuerzeug raus, bevor er ihr Feuer anbieten kann. Während des gemeinsamen Friedenskippchens einigt man sich auf 3.450 Mark. HI- YC 671 wird am nächsten Tag abgemeldet werden. Dann wird auch Milan einen Blick auf den Ritmo werfen, Beckers jugoslawischer Meisterschrauber. Milan kennt nicht nur jeden Zastava auf dem Balkan mit seiner Fahrgestellnummer, sondern flickt auch alle Fünfthandmühlen wieder so zusammen, dass sie Becker gewinnträchtig unters Volk bringen kann. Ohne Milan wäre seine Bude schon längst zu.

 

Als die Gewellthaarige nach der Klärung aller Details und einem festen Händedruck Beckers Holzhaus verlassen hat, greift er zum Telefon. Mal schnell die Anzeige für die nächste Wochenendausgabe mit Automarkt aufgeben. Schorse ist sofort am Apparat. „Hallo, Alfred hier. Gleiche Anzeige wie letzte Woche, aber der 78er BMW 6er und der Talbot 1510 müssen raus. Sind verkauft. Dafür ein Fiat Ritmo neu rein.“ Becker gibt die Daten durch. Milan, Schorse, so läuft’s mit dem Geschäft.

 

Der bernsteinfarbige Ritmo hat den Check bei Milan bestanden. Am Unterboden muss ein wenig entrostet werden, dann etwas Unterbodenschutz drauf und die allzu offensichtlichen Roststellen an den Vordertüren etwas ausbessern. Mehr ist nicht drin für den Preis. 4.150 Mark, ohne Garantie, aber mit zwei Jahren TÜV. Der Ritmo kommt in eine der hinteren Reihen. Da steht er dann Spiegel an Spiegel mit den Geringgeschätzten der automobilen Gesellschaft, den Makelbehafteten, den billigen Jakobs. Für die nächsten Tage und Wochen werden ein Passat Variant, der mit seinen 154.000 Kilometern in gerade mal drei Jahren ein Autoleben im Zeitraffer führt, und ein in Ehren ergrauter, aber versoffener Volvo 264 seine Nachbarn sein. Der Passat findet nach einiger Zeit Anschluss bei einer jungen Familie, während der Volvo immer mal wieder angeschaut wird, aber mit durchschnittlich 14 Litern Super verbleit allenfalls im Dunstkreis von Mineralöl-Magnaten und Tankstellenbesitzern neue Freunde finden könnte.

 

Der Ritmo wird nach zwei Monaten an einen jungen Mann verkauft. Der hat genug von Mamas asthmatischem Renault 5 mit 845 Kubik und 36PS. Vielleicht hatte aber auch Mama einfach genug von seiner Fahrweise und ihm den Renault wieder entzogen. Aus HI –YC 671 wird SHG – DL 980 und Alfred Becker hat sowohl den Ritmo als auch die Gewellthaarige bald wieder vergessen. Er kennt sie ja alle, die Autokäufer und Verkaufswilligen.

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Mon Mar 30 10:03:31 CEST 2015    |    Käfer1500

„Ich bin Energiesparer“ und „Alles frisch“.

Ja, die Sticker kenne ich auch noch, so war das damals ;)

Mon Mar 30 15:55:26 CEST 2015    |    HerrLehmann

Zitat:

@British_Engineering: sehr, sehr gut geschrieben! für meinen geschmack schon fast im stile eines krimis (columbo, cottan), jedenfalls war die atmosphäre so dicht, dass sich in meiner welt ein kopfkino gebildet hat und ich an der geschichte dranbleiben wollte.

Genauso sehe ich das auch. Wirklich top geschrieben. :)

 

Mehr zum Ritmo findet sich hier: Ritmo

Mon Mar 30 20:18:30 CEST 2015    |    KJ121

Ja ja, die 80-er ...

Da werden Erinnerungen an meine Ausbildung in einem kleinen Autohaus wach,

etwas abseits, hinter den Bahngleisen, wohin sich ohne die Hinweisschilder wohl kaum jemand verirrt hätte.

Dort war die Zeit schon damals stehen geblieben, vermutlich in der Mitte der 70-er Jahre.

Das Gebäude, das optisch und auch sonst schon damals das Zeug zu einer Oldtimerwerkstatt gehabt hätte,

war das Domizil des örtlichen Peugeot-Talbot-Vertragshändlers.

 

Ende 2008 suchte ich nach einem günstigen aber zuverlässigen Übergangsauto, kosten durfte es nicht viel.

Der "Fähnchenhändler" kam nicht in Frage, zu gross die Ähnlichkeiten mit den Pferdehändlern aus vergangenen Tagen. Also das Internet durchforsten und "Fähnchenhändler" grosszügig ignorieren.

Bei einem Online-Auktionshaus stolperte ich über einen PEUGEOT 309 GT Injection 1,9 in "rentnergold-metallic".

Aus erster Hand, sein Besitzer war kürzlich verstorben.

Mit neuer Batterie, neuen Allwetter-reifen, allen Unterlagen inkl. der Neuwagenrechnung vom Februar 1987. Selbstverständlich mit frischem TÜV und einer Laufleistung, die zwar überaus fragwürdig war, aber zugesichert wurde und anhand sämtlicher TÜV-Berichte der letzten Jahre durchaus nachvollziehbar war.

Stolze 22.000 Kilometer hatte das gute Stück innerhalb der letzten fast 22 Jahre gelaufen.

(Nein, da fehlt jetzt keine Null, der Franzose der unteren Mittelklasse hatte tatsächlich eintausend Kilometer pro Jahr gelaufen!)

Die Fotos in der Auktion, allesamt an einer Tankstelle in Bochum gemacht, versprachen ein durchaus brauchbares Übergangsauto, das laut Text sogar über einen G-Kat verfügen sollte.

 

Gebrauchtwagenkauf an der Tankstelle ...

Nun gut, in den 70-ern und 80-ern glich so manche Tankstelle heutigen Gebrauchtwagenhändlern ohne Markenbindung, auch dort fanden sich meisst mehre mehr oder weniger gute Gebrauchte.

Aber wir schrieben ja das Jahr 2008 und den Handel mit "Guten Gebrauchten" hatten mittlerweile andere Kreise übernommen. "Was kann man da schon falsch machen? Wenn das Auto nicht hält, was der Auktionstext verspricht dann bleibt das Geld eben in der Tasche und die Karre stehen.

Rest kann dann der Anwalt erledigen, sofern Ärger droht."

So waren meine Gedanken und diese erschienen mir nicht unlogisch.

 

Natürlich hiess der (Original-) Lack nicht "rentnergold-metallic", sondern wurde stolz als tibetbraun-metallic im Prospekt bezeichnet.

Ein Farbton, den Peugeot von der erst kürzlich abgewickelten Marke Talbot übernommen hatte, wie auch das seinerzeit überaus beliebte rouge vallelunga, in Deutschland als granadarot bezeichnet.

 

Aber Peugeot hatte nicht nur Farbtöne und die kleineren Motoren von Talbot übernommen, sondern auch die serienreife Konstruktion eines Fahzzeugs, welches in der unteren Mittelklasse anzusiedeln war.

Ursprünglich als Talbot Arizona geplant, fand dieses Auto als Peugeot 309 dann zu seinen Käufern.

 

Und genau ein solcher Peugeot 309 wurde online versteigert!

Artikelstandort Bochum, an einer Tanke und etwa 170km von mir entfernt.

 

Da ich in den 80-ern,

also zur Bauzeit dieses "Rentner-Express",

beim örtlichen Peugeot-Talbot-Vertragshändler meine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker absolvieren durfte, waren mir die Schwächen und die Stärken -die durchaus überwogen- dieses Autos bekannt.

Gepaart mit dem drehmomentstarken 1,9 Liter XU-Motor, welcher bei guter Behandlung beachtliche Laufleistungen erreichen konnte, war mir der Rentner-Peugeot ein Gebot wert - blind, also ungesehen!

 

Für 1061,- € erhielt ich kurz nach 22:00 Uhr den Zuschlag!

Drei Tage später und mit einem Satz Kurzzeitkennzeichen bewaffnet fuhren Frauchen und ich nach Bochum.

Meine bessere Hälfte hat zwar nie etwas gesagt, aber sie muss mich für etwas "durcheinander" gehalten haben,

ein Auto zu kaufen, ohne es gesehen zu haben, sowas macht doch kein Mensch!

Und ... diese Farbe ... naja.

Nachdem wir uns durch den Bochumer Stadtverkehr gewuselt hatten stand der 309 dann an der Tankstelle vor uns. Der Tankwart hatte die Auktion für die Witwe des verblichenen Autobesitzers eingestellt und machte erstaunlicherweise einen äusserst seriösen Eindruck.

Da stand er also, der 309 und ich hatte das Gefühl, soeben Passagier einer Zeitreise zu sein.

Das Ding sah aus wie ein Jahreswagen, nicht kürzlich aufpoliert, sondern ganz natürlich und mehr als gut erhalten!

Rost konnte ich nirgens finden, auch die "rentner-typischen" Kaltverformungen konnte ich nicht ausmachen.

Ok - mal die Tür aufmachen und reinsetzen.

Es war kaum zu glauben, aber der Peugeot roch sogar noch wie ein Neuwagen und die Velourpolster hatten offensichtlich kaum Sonnenlicht gesehen, nichts verblasst, nicht verblichen, nichts verschlissen!

Quasi ein 22 Jahre alter "Jahreswagen"in Originallack und -zustand!

 

Natürlich blieb dieser Peugeot 309 GT Injection 1,9 G-Kat,

produziert zum Jahreswechsel 1986/87,

bei uns, auch nachdem wir ihn etwa einen Monat später eigentlich nicht mehr brauchten.

 

Er ist zum Hobby geworden und hat uns in den Sommermonaten der letzten Jahre schon mehrfach auf Langstrecken und Urlaubsfahrten bis nach Nord-Jütland erfreut.

 

Im Februar 2017 haben wir dann einen Termin beim TÜV-Prüfer zur Erlangung des H-Kennzeichens.

Rein pro forma, denn Mängel wird dieses Relikt aus den 1980-er Jahren keine haben!

Mon Mar 30 23:53:17 CEST 2015    |    St. Abilus

Glückwunsch zu solch einem Schnapper!:)

Tue Mar 31 08:00:11 CEST 2015    |    Diesel73

Tolle Geschichte. Und sehr schönes Auto. Hast von mir in Deinem Profil erstmal n grünen Daumen für ihn bekommen :).

Deine Antwort auf "Beim Fähnchen-Händler vor 30 Jahren"

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