Wed Apr 01 23:08:00 CEST 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (89) | Stichworte: Alle Marken, Nützliches, Reifenwechsel, Sommerreifen, Tipps
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Thu Apr 02 07:42:56 CEST 2009 | Pyro-Bass
Also die alten gebrauchten von der VA auf die HA zu packen, davon rate ich ab.
Wenn man mit einem ziemlich untersteuernden Auto vorne die Außenschultern abgefahren hat und die nach hinten macht, dann kann es einen schnell in den Drift bringen.
Die bessere Seitenführung ist hinten viel wichtiger.
Thu Apr 02 07:51:45 CEST 2009 | Schattenparker34166
Die Empfehlung Reifen mit einem Alter von 6 Jahren zu wechseln trifft nur auf Importreifen zu.
Bitte klicken Sie für Informationen zum Thema Reifenalter auf die folgenden Links, hier wird ein möglicher Nutzungszeitraum bei Markenherstellern von 10 Jahren bestätigt:
http://...desverband-reifenhandel.de/.../reifen_a_z.html?...
http://www.kfztech.de/kfztechnik/technikprofi/reifenalter.htm
Thu Apr 02 07:53:12 CEST 2009 | Kurvenräuber32454
Aus Gründen der besseren Seitenführung gehören die besseren
Reifen immer nach hinten.Dabei ist es egal ob Front- oder Heckantrieb.
Thu Apr 02 08:16:04 CEST 2009 | Der_Schust
schließe mich, dass die besseren nach hinten gehören.
und für alle, die erst de nächste saison neue reifen brauchen, frühzeitig kaufen! habe im februar zugeschlagen und für brigstone tourenza er300 195/50R15 inkl montage auf alu, wuchten und montage am fahrzeug 39 euro bezahlt. dieser tip is auch für winterreifen sicherlich anwendbar.
mfg
Thu Apr 02 08:18:40 CEST 2009 | Faltenbalg30399
Die Theorie:
Aus Gründen der besseren Seitenführung gehören die besseren
Reifen immer nach hinten. Dabei ist es egal ob Front- oder Heckantrieb.
Die Praxis:
Tausche ich einen Reifen, der schon längere Zeit hinten gelaufen ist , nach vorne, so werden die meisten Autos unfahrbar wegen hoher Geräuschbildung ( Auswaschungen der Profile).
Wenn also die vorderen Reifen bei einem Fronttriebler abgefahren sind- hinten aber noch 60 % Profiltiefe vorhanden sind, so müssten nach der Theorie immer alle 4 Reifen erneuert werden.
Wer macht das schon ?
Thu Apr 02 08:24:16 CEST 2009 | Duftbaumdeuter13135
Vorsicht ist auch bei Billig-Reifen aus Fernost geboten!
Bei trockenem Wetter können die noch halbwegs gute
Eigenschaften haben, was sich bei nasser Fahrbahn aber
schlagartig ändert. Fernost-Reifen haben hier teilweise
einen bis zu 40% (!!!) längeren Bremsweg.
Hier auch ein Test von AutoStrassenverkehr:
http://www.autostrassenverkehr.de/.../...shw_show_501503_14969.hbs?...
gruß
marco
Thu Apr 02 08:29:45 CEST 2009 | BWaldraff
Zu: Der_Schust:
Jaja- 39.- Euro komplett- vielleicht für einen tourenza- mag sein, für einen Touranza sicherlich nicht- aber viel Spass mit den PN und den daraus resultierenden intelligenten Fragen wo's die denn gibt...
Thu Apr 02 08:33:02 CEST 2009 | Rostlöser132080
ich würd sagen es ist sinnvoll sommerreifen von hause aus mit 0,1 - 0,2 bar mehr zu fahren um rollwiderstand und spritverbrauch zu senken.
Thu Apr 02 08:53:42 CEST 2009 | Tobi_10
ich schliesse mich dem marc-o an und empfehle euch was gescheites zu kaufen und keinen billigen mist.
Merkt euch immer: auf den Reifen steht das ganze auto....
Thu Apr 02 08:58:02 CEST 2009 | Vaterx25xe
Die Druckangaben am/im Fahrzeug sind nur sogenannte Komfortluftdruckangaben.
Ich selber fahre seit Jahren mit 3 - 3,5 Bar in den Reifen.
Ergebnis. Gleichmäßiges Ablaufen, Höhere Fahrstbilität, Kürzere Bremswege.
Negativ: Härteres Abfedern.
Thu Apr 02 09:03:28 CEST 2009 | Kurvenräuber9638
Ich habe immer ein Problem mit dem Stickstoff als Füllung. Das erscheint mir nur sinnvoll, wenn man im gleichen Lastzustand fährt. Die modernen Autos verlangen ja ein ständiges Ablassen und Auffüllen der Luft wenn man mit oder ohne Gepäck fährt. Leider habe ich an den Tankstellen noch keine Stickstoffnachfüllsäule gefunden. Sicher wäre das auch eine teure Angelegenheit. Oder hat jemand einen tip bezüglich dieser Problematik.
Thu Apr 02 09:06:13 CEST 2009 | Federspanner134149
Die besseren gehören nach hinten. Die Seitenführung ist wichtig....aber bitte auch an Aquaplaning denken.
Werden die Guten vorne montiert und schwimmen auf, schaffen die Schlechteren hinten das Wasser erst recht nicht weg. Somit haben wir 4 Reifen ohne Bodenkontakt. Wir sind Airborne. Ohne Seitenleitwerk ein schlechter Flugzustand.
Thu Apr 02 09:08:59 CEST 2009 | herbertbersch
Habe Montag neue Reifen bestellt bei reifen-vor-Ort.de für den Corsa 195/50/15 82H
Fulda Progresso für 48,-Euro plus Montage mit Alu 12,-Euro
Thu Apr 02 09:10:12 CEST 2009 | Federspanner31686
. . . ich kann mich den Vorrednern nur anschließen.
Bessere Reifen nach Hinten !!!.
Damit der Wagen bei Bremsmanövern nicht aus der Spur schleudert!
Sehr wichtig, und eigentlich ja auch bekannt. Sonderbar, dass hier noch das Gegenteil behauptet wird. . .
Thu Apr 02 09:12:30 CEST 2009 | Druckluftschrauber50171
Ich würde die besseren Reifen immer vorne aufziehen, wegen der besseren Bremswirkung, z.B. bei Nässe. Ich bin noch nie zur Seite ausgebrochen, aber schon oft wünschte ich mir einen kürzeren Bremsweg!
Thu Apr 02 09:13:15 CEST 2009 | Kurvenräuber9638
Gibt es eigentlich Untersuchungen zum Gebrauch von Marken-Winterreifen mit unter4 mm als Sommerreifen. Im Winter nicht mehr zugelassen, würde die Profiltiefe für den Sommerbetrieb ja ausreichen. Wenn der Reifen dann 4-6 Jahre alt ist und damit vielleich auch etwas härter als neu, könnte er bei sommerlichen Temperaturen doch dann wieder genau richtig sein in der Elastizität. Da bräuchte man bei langjähriger Nutzung eines Autos eigentlich nur noch Winterreifen neu kaufen???
Braucht man eigentlich für einen Kleinwagen der im Jahr nicht mehr als 6000 km rollt überhaupt noch Sommerreifen?
Thu Apr 02 09:14:04 CEST 2009 | herbertbersch
Ja, das ist richtig, die besseren Reifen sollten immer hinten sein.
Ich wechsele immer alle 10.000km von vorne nach hinten bzw. umgekehrt.
Mit dem Luftdruck im Reifen ist das so eine Sache, ich fahre 1,9vo; 1,8hi; und der Verschleiß ist gleichmäßig.
Thu Apr 02 09:17:14 CEST 2009 | Druckluftschrauber50171
Hier ein Link zum Thema:
http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/reifentipps2.htm
Thu Apr 02 09:21:02 CEST 2009 | Libi64
Als Wenigfahrer (ca. 8.000 km) habe ich mich im Herbst das erster Mal für Ganzjahresreifen entschieden. Meine beiden Sätze Sommer- und Winterreifen waren 10 Jahre alt und komplett ausgehärtet. Von der Profiltiefe aber noch dick im Plus (wahrscheinlich durch das Aushärten).
Für mich steht also dieses Jahr zum ersten Mal kein Reifewechsel an. Bin mal gespannt wie die Fahreigenschaften der Ganzjahresreifen im Sommer sind. Im Winter war ich zufrieden.
Libi
Thu Apr 02 09:37:26 CEST 2009 | Faltenbalg30399
Ich arbeite in einer Kfz.-Werkstatt.
90 % der Kunden lassen bei verschlissenen Vorderreifen ( mit 60 % Hinterreifenprofil ) 2 neue Reifen aufziehen.
Wenn wir nun die 60 % hinteren nach vorne tauschen und hinten die Neuen aufziehen, haben wir ein Riesenproblem: der Kunde reklamiert sofort Riesengeräusche ! Er akzeptiert in keinem Fall diese Geräusche !
Also gebt mir einen Tipp: was sollen wir machen - den Kunden dazu erziehen, regelmäßig die Reifen durchzutauschen- das ist aussichtslos !
Thu Apr 02 09:38:44 CEST 2009 | Spiralschlauch32669
als fahrer eines frontrieblers wechsel ich bei jeder saison von vorne nahc hinten so wird der ungleichmäßige abrieb ausgeglichen und ich kann meine reifen alle 4 gleichzeitig wechseln
naja hinten und vorne ist nur dann wichtig wenn man jetzt vorne fast neue reifen hat und hinten abgelatschte reifen mit 2mm profil....
Thu Apr 02 09:49:12 CEST 2009 | Twinni
Ein höherer Luftdruck als vorgeschrieben bringt tatsächlich Einspareffekte. Im Bereich von 0,1 bis 0,2 bar sind die aber noch nicht einmal messtechnisch nachweisbar. Da muss schon viel mehr rein. Und das sollte man auf gar keinen Fall machen! Es handelt sich bei den Werksangaben minichten um Komfortwerdte, die man mehr oder weniger beliebig überschreiten darf. 3.5 bar ist bei den meisten Reifen schon mehr, als der maximal erlaubte Fülldruck (50 psi). Zudem wölbt sich der Reifen und die Aufstandfläche wird geringer, wodurch sich ein längerer und kein kürzerer Bremsweg ergibt. Wer es sportlich hart will, sollte das auf keinen Fall durch Erhöhen des Reifendruckes realisieren. Die Reifen werden dadurch auch in der Mitte stärker abgefahren und die Aquaplaning-Eigenschaften verschlechtern sich. Zum Sparen und sicher Fahren ist zu beachten, dass der Druck nicht unter die Werksangaben sinkt.
Andreas
Thu Apr 02 10:49:25 CEST 2009 | Achsmanschette34132
Wer neue Reifen braucht, sollte sich auf jeden fall mal bei www.reifentest.com umsehen. Da gibt es jede Menge Reifenbewertungen von wirklich unabhängigen Autofahrern. Für mich wird das beim nächsten Kauf wieder die erste Anlaufstelle sein.
Thu Apr 02 10:49:28 CEST 2009 | Druckluftschrauber15230
Was ist mit Auswuchten? Bringt das was, wenn man nach jedem Wechsel in der Werkstatt die Reifen wuchten lässt?
Thu Apr 02 10:50:12 CEST 2009 | Schattenparker133607
Moin, Moin,
noch ein Tipp anderer Art: verzichtet auf Ventilkappen aus "ALU". Die rosten und lassen sich nicht mehr von den Ventilen abdrehen.
Hatte 3 Gummie- Ventil- Dichtkappen verloren, fand in einem Baumarkt "ALU"- Ventil- Dichtkappen und habe sie aufgedreht. Wollte 2 Wochen später Luftdruck an der Tanke kontrollieren, die Kappen ließen sich nicht bewegen. Dachte sie waren angefroren (waren kalte Tage).
2 Wochen später wollte ich wieder Luftdruck kontrollieren, nichts ging. Habe jetzt drei Reifendienste angesprochen. Die Alu- Kappen sind großer Mist! Haben mit Rostlöser und Zangen probiert, klappt alles nicht.
Beim nächsten Wechsel auf Winterreifen muss ich neue Ventile einsetzen lassen...
Finger weg von den Teilen!!!!
Thu Apr 02 11:04:32 CEST 2009 | Eclipsed
Zum Thema Stickstoff als Reifengas: In Anbetracht der Tatsache, dass die normale Luft aus dem Kompressor zu 78% aus Stickstoff besteht ist es m.E. absoluter Blödsinn, mir die restlichen 12 Prozent für 3 Euronen pro Reifen zu erkaufen, zumal ich dann immer noch keine 100% Stickstoff im Reifen habe...
Absolute Geldschneiderei, es sei denn, du fährst nen Gefahrgut-LKW oder nen Formel 1-Wagen...
MfG
Lars
Thu Apr 02 11:13:55 CEST 2009 | PS-Schnecke547
Ich habe noch ein Argument dafür die schlechteren Reifen vorne draufzumachen):
Ich wechsle meine Reifen immer Paarweise also immer nur 2 Stück. Die neuen Reifen kommen dann IMMER hinten drauf und die alten nach vorne. Zum einen wegen den bereits genannten Punkten der Stabilität (da gibt es keine Diskussion : Wichtigstes Argument) aber das hat auch den Vorteil, dass die eh schon schlechteren Reifen schneller abgefahren werden als die guten (habe nen Fronttriebler, da ist es sehr deutlich bemerkbar).
Damit werden die Reifen automatisch nie zu alt (O.K. bei 40.000km im Jahr ist das sowieso klar) und man hat immer die optimale Balance auch wenn kurz bevor einem Reifenwechsel die Vorderreifen dann immer deutlich schlechter sind als die hinteren.
Thu Apr 02 11:48:06 CEST 2009 | Achsmanschette51801
Es ist nicht fest, daß bei Fronttrieblern die Vorderreifen schneller abnutzen. Meistens ist das so, aber nicht immer. Bei meinem Daihatsu war das so, daß nach 50tkm immer alle vier abgefahren waren und nach Erneuerung schrien.
Grundsätzlich schließe ich mich der Mehrheit an: Bessere Reifen nach hinten.
Thu Apr 02 11:54:28 CEST 2009 | Federspanner33947
Der Tip, die Reifen von vorn nach hinten und von hinten nach vorn, stammt aus Urgroßvaters Zeiten!
Richtig ist, die Reifen mit dem besten Profil auf der Hinterachse zu montieren, um die beste Seitenstabilität des Wagens zu erhalten! Dabei ist es unerheblich, ob der Wagen Front- oder Heckantrieb besitzt. Euer pedilo-benz
Thu Apr 02 12:32:30 CEST 2009 | schipplock
60tkm Autobahn und die Reifen hatten noch gutes Profil, aber leider danach knochenhart und unbrauchbar. Danach nur noch Landstrasse und die Reifen hielten länger als 60tkm :>...danach ging schon bei Nässe und normaler Bremse das ABS an...jetzt fahr ich nur noch Stadtverkehr und die Reifen gehen weg wie geschnitten Brot ...die halten hier kaum 10.000km mehr...
Also immer schoen neue Reifen kaufen. Profil heisst nicht "gut" ...
Thu Apr 02 13:28:24 CEST 2009 | SunshineLive
Wie eclipsed schon schrieb....
Stickstoff als Reifenfüllung ist völliger Mumpitz...
Der Vorteil einer einer Stickstofffüllung SOLL sein, dass sich Dieses aufgrund seiner größeren molekularen Bestandteile angeblich nicht durch die Reifenwände/das Ventil verflüchtigt...
Gehen wir wirklich mal davon aus, dass dem so ist...
Mit normaler Luft (78% Stickstoffanteil) füllen wir den Reifen auf.
Die restlichen 22% der normalen Luft verflüchtigen sich mit der Zeit.
Wir füllen wieder mit normaler Luft (welche wiederrum 78% Stickstoffanteil hat) auf...
Somit haben wir dann schon ca. 95% Stickstoff in unseren Reifen. (78% + 78% von 22%)
Entweichen nun die restlichen 5% nicht Stickstoff und wir füllen Diese wieder auf, so haben wir wir theoretisch schon 98,9% Stickstoff in unseren Reifen...
Dies kann man jetzt ewig so weiterführen, die 100% werden wir zwar nie erreichen, aber bei einer "Stickstofffüllung" sind es ja auch keine 100%.
Fazit?
Reine Geldmacherei...
Thu Apr 02 13:28:51 CEST 2009 | boernie2
@vaterx25xe
3,5 bar ???? unfassbar !!!
Zitat aus Fachpresse :
Zu hoher Reifenfülldruck
Der Reifen berührt nur mit der Mitte der Lauffläche die Fahrbahn und fährt sich dort stärker ab.
Geringe Haftfläche
= längere Bremswege
= verringerte Kurvenstabilität
= der Reifen wird hart und fährt sich unkomfortabel
verringerte Lebensdauer der Reifen
Es sollte bemerkt werden dass die Regeln für wechseln und umlegen nicht unbedingt für Allradfahrzeuge gelten.
Thu Apr 02 13:33:22 CEST 2009 | schipplock
ich hatte mir mal eine Fußpumpe gekauft und die Anzeige zeigte immer 1 Bar zu wenig an. Ich hatte also auf 2.2 Bar aufgepumpt und auf der Straße war das unfahrbar...das hoerte man schon...jedes Loch ging fast direkt ins Lager...
Bin dann zur Tanke und dort zeigte es 3.1 Bar an. Deutlich zu viel.
Thu Apr 02 13:36:27 CEST 2009 | Eclipsed
Zumal ich gerade überlege, ob ein Stickstoffmolekül wirklich größer als ein Sauerstoffmolekül ist... Ich glaub da werden nanometer Unterschied völlig überbewertet...
MfG
Lars
Thu Apr 02 13:48:34 CEST 2009 | MichaelK.
Bessere Reifen nach vorne oder hinten??
Ich habe immer die besseren vorne drauf gemacht. Wesentlich besserer Grip beim wegfahren und bremsen - dass das Heck asubricht ist recht unwahrscheinlich, außer man meint einen Kreisverkehr o.ä. in einen Driftstrecke umwandlen zu müssen. Auf normalen Straßen mit normaler Geschwindigkeit ist es völlig egal.
Gut aber dass mich das nicht mehr interessiert, dank Audi Quattro hab ich nahezu 100%ig gleiche Abnutzung, vorne wie hinten. Somit fällt es für mich sowieso weg hier noch einen Gedanken zu verschwenden.
Grüße
Michael
Thu Apr 02 15:17:15 CEST 2009 | der_hessebub
Zum Thema Lagerung:
Schon seit bald 8 Jahren hab ich der Methode, am besten 3 Sätze Reifen in einer Ecke der Garage gestapelt zu lagern, abgeschworen. Damals war ich bestimmt bei jedem zweiten Wechseln nachträglich nochmal zum Wuchten in der Werkstatt.
Seit ich meine Reifen auf einem Felgenbaum lagere, habe ich nie wieder wuchten lassen müssen.
Thu Apr 02 16:06:07 CEST 2009 | xequtor
danke für den Tipp, ich bin gerade am überlegen was für neue Reifen+Alufelgen ich kaufen soll da ich nur Winterreifen hab aber ich glaub die Rial Como 17 Zoll + Brigestone Potenza 050A 225/45/17 für 941 EUR.
Thu Apr 02 16:08:44 CEST 2009 | schipplock
Potenz..a ...netter Name.
Thu Apr 02 16:10:02 CEST 2009 | Batterietester135235
Ich stapel meine Reifen seit jahren und hatte noch nie probleme mit unwucht?
zum thema wo welche reifen draufgehören: ich wechsel eh jährlich von winter auf sommerreifen und die mit mehr profil kommen nach vorne.
Falls jetzt jemand aufschreit wegen "Fahrstabilität" wenn man ~15tkm (durchschnitt) mit einem durchschnittlich hartem reifen mit durchschnittlicher fahrweise fährt.
Dann sind die Profil unterschiede innerhalb eines jahres KAUM sichtbar.
also der unterschied vorder-hinterachse minimal.
Was spricht für bessere Reifen auf der Vorderachse?
Bremswirkung!
Was passiert öfter? Das man das fahrzeug quer stellt oder mal eine Notbremsung einleitet (angenommen reifen sind innerhalb der gesetzlichen limits!)
Mir ist in dem Fall wichtiger das ich bei einer Notbremsung direkt zum stehen komme.
Ein ausbrechendes Heck ist bei den meisten Fahrzeugen quasi nicht möglich (mit serienfahrwerk)
Deine Antwort auf "Winter ade – die Sommerreifen können kommen!"