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MarioE200

Trends und Kuriositäten sind das Steckenpferd dieses Blogs; sowie Infos zu meinem Fuhrpark

Wed Apr 23 13:13:53 CEST 2014    |    MarioE200    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: Trends

Gibts es noch jemanden, der ganz klassisch nach Karte und Straßenatlas zum Urlaubsziel fährt

adac-atlas-deutschland-2013
Adac-atlas-deutschland-2013

Herzlich Willkommen zum 14. Teil meiner kleinen Serie - Der Trend

 

Jetzt, wo es draußen wieder wärmer und länger hell wird, rückt der Sommerurlaub in greifbarer Nähe.

Mittlerweile steht der Wagen wieder auf Sommerreifen und die 1. Politur des Jahres steht auch kurz bevor.

Noch vor gar nicht langer Zeit hat man sich richtig Gedanken über die Fahrt gemacht (wenn es mit dem KFZ zum Urlaubsziel gehen sollte). Ich bin damals zum ADAC gefahren, hatte dort als Mitglied einen Routenplan ausgedruckt und zusätzlich Kartenmaterial in die Hand gedrückt bekommen. Auch wurde für Städtereisen noch ein Falk-Plan erworben (welcher niemals wieder in die Ausgangsposition zurückzufalten es gelang). Mit diesen Sachen und meinem Shell-Atlas konnte unterwegs nicht mehr viel passieren.

Heute braucht man all diese Sachen nicht mehr.

Ich habe letzten Herbst zum 1. Mal Urlaub mit dem Navi gemacht, welches ich zu meinem letzten Geburtstag bekommen habe. Spurassistent, Stau umfahren, Geschwindikeitswarner, Einkaufmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Ärzte, Krankenhäuser usw., alles kann man mit diesem kleinen Kasten abfragen.

Und ehrlich, ich war begeistert.

Ich hatte seinerzeit mir in den W123 ein Becker Audio 30 APS eingebaut, welches auch über Navigation verfügte. Jedoch ist das kein Vergleich. Früher war nicht alles besser.

Was mich interessiert:

-gibt es hier noch jemanden, der ganz klassisch nach Karte und Atlas bis zum Urlaubsziel fährt?


Wed Apr 23 13:23:34 CEST 2014    |    Dortmunder 65

Nicht ganz, ab und an fahren wir nach Karte. Oft wenn die Navieinstellung nicht für einen individuellen Weg tauglich ist. Meist bei Überlandfahrten, da hier das Abgleichen mit dem Navi nur Zeit kostet.

Stauumfahrung wird meist schon zusätzlich mit der Karte gemacht, da ja Alle den selben Hinweisen folgen.

Wed Apr 23 13:57:53 CEST 2014    |    Goify

Jein, geschäftlich oder bei Zeitdruck mit Navi. Bei Ausflügen ausschließlich nach Karte mit einem erfahrenen Navigator.

Was schlecht geht, ist selbst fahren und selbst navigieren - trotz Automatik.

Wed Apr 23 14:08:23 CEST 2014    |    Gerry08

Auch wenn ich bei unbekannten Strecken das Navi benutze, schau ich mir vorher IMMER die grobe Strecke auf der Karte an, damit ich in etwa weiß, wo es lang geht.

 

Es kommt dann nicht selten vor, daß ich die Navi-Route verlasse, und die neu berechnete Strecke auf einmal 20km kürzer ist ;)

 

-> Das Navi ist besonders für die letzten km bis zur genauen Zielanschrift super, ansonsten verlasse ich mich da nicht blind drauf.

Wed Apr 23 14:10:22 CEST 2014    |    Goify

So ähnlich mache ich das auch, wobei ich vor Fahrtantritt oft schnell bei Google-Maps vorbei schaue und mir überlege, ob die Route klug gewählt ist (mein Nokia-Navi fährt die gleichen Routen).

Wed Apr 23 14:38:08 CEST 2014    |    MrMinuteMan

Ich mach alles 100 % Oldschool mit Navi. Während meiner Postmenschzeit hab ich festgestellt, dass die Dinger je nach Laune manchmal ganz schöne Umwege berechnen oder einen sonste wo lang schicken, weil das theoretisch kürzer ist. Und in meinem heimischen Revier kenn ich mich eh aus.

 

Zudem lernt man gerade im Urlaub dadurch schöne Nebenstrecken kennen die man sonst nie gefahren wäre und sieht mehr, als es von einer uniformen Bundesumgehungsstraße aus möglich wäre. Und wenn man sich verfährt? Sieht man noch mehr von der Gegend. Und deswegen macht man ja Urlaub.

 

Und sollten doch mal alle Strike reißen, so greif ich einfach zum Handy und fitzel mich wieder raus. Wo bleibt sonst das Abenteuer?

 

Wo Karten übrigens auch super sind, ist wenn man mal jemanden den Weg erklären muss/möchte. Auf dem Navi oder Handy hat man immer nur einen kleinen Ausschnitt auf einem kleinen Display. Steht man nun an der Raststätte Königsforst und will nem Frankfurter erklären wie er nach Koblenz kommt, scrollt man sich da dumm und blöde. Gut wenn da ne Karte hat, wo man ihm entspannt jedes Autobahnkreuz einzeln oder in voller Übersicht zeigen kann :cool:

 

Edit: Zudem kann man Karten mittlerweile gut gratis auf dem Schrottplatz plündern oder bekommt sie für 3,50 € selbst in Topqualität hinter her geschmissen. Da geht nix drüber.

Wed Apr 23 15:42:05 CEST 2014    |    Standspurpirat38000

Lieber nach Karte und Atlas, nur so kann ausgeschlossen werden, das man falschrum in Einbahnstraßen, über geschotterte Gleisbetten von S-Bahnen oder auch nur zum Wenden in den Gegenverkehr gelotst wird, das Fähren für Brücken gehalten werden..

Abgesehen davon, das von manchen Geräten ausgehend, U-Bahntunnel als Unterführung genutzt werden sollen.

Manche Navis, lotsen LKW unter Brücken, oft ohne vorherige Wendemöglichkeit, die weit weniger als 4 m hoch sind.. Der Stand der Technik, lässt oft zu wünschen übrig.

Den Schaden trägt der ortsunkundige Fahrer, nicht die Hersteller der in manchen Fällen sinnfreien Technik..

Wed Apr 23 16:05:27 CEST 2014    |    Acanthus1

Auf längeren Strecken, vor Allem im Ausland, hat der Beifahrer immer den Atlas aufm Schoß!

Den Atlas hab ich auch immer im Seitenfach im Kofferraum dabei.

Wed Apr 23 16:34:42 CEST 2014    |    italeri1947

Ich besitze kein Navigationssystem und bin schon immer nach Atlas und Karte gefahren! Damit hatte ich nie ein Problem; ich fahre heute noch mit Atlanten und Karten. Ich besitze einige Aral-Kartensätze, Stadtpläne für die wichtigsten deutschen Großstädte und außerdem einige ADAC-Atlanten, sogar den herrlichen "ADAC Jubiläumsatlas".

 

Vor Fahrtantritt suche ich mir immer die Route im Wesentlichen zusammen und notiere es mir auf einem Zettel, der zum Beispiel auf das Armaturenbrett geklebt wird. Oft fahre ich auch Rastplätze an und schaue mir dann auf Atlas und Aufschrieb an, wohin es nun gehen wird.

 

Damit fuhr ich immer gut.

 

Früher habe ich im Autohaus öfters kleine, handliche Kompaktatlanten im DIN-A4-Format mit Firmenaufdruck zu den Neuwagen oder als generelles Werbegeschenk verschenkt. Damit war ich noch nicht einmal der einzige Händler; vor etwa 20 Jahren waren solche Atlanten beliebter als Kugelschreiber, Schlüsselmappen oder Ähnliches.

 

Zum ersten Navigationssystem von 1989, dem Bosch/Blaupunkt TravelPilot IDS, sei gesagt: Den kenne ich aus dem Audi 100 C3 eines meiner Freunde (Norbert); das war dieser unförmige, klotzige Kasten, der die Straßen in einem grünlichen Spinnennetz anzeigte! Norbert war damals sehr stolz auf das Gerät.

Wed Apr 23 17:20:56 CEST 2014    |    VolkerIZ

Mein Atlas ist von 1994 und ein Erbstück von meinem Vater. Das Ding ist also so alt, da ist noch nicht mal die Zonengrenze drauf. Von daher also nicht mehr so ganz vertrauenswürdig.

Aber ich fahre sowieso nur in der näheren Umgebung, von daher reicht mir eine Schleswig-Holstein-Karte und die Stadtpläne von Kiel, Lübeck und Hamburg. Bei komplizierten Strecken nehme ich noch einen Ausdruck vom Routenplaner mit. Dann kann man ganz sicher gehen, dass man auch ankommt, wo man hin will.

Wed Apr 23 17:23:08 CEST 2014    |    italeri1947

Zitat:

Mein Atlas ist von 1994 und ein Erbstück von meinem Vater. Das Ding ist also so alt, da ist noch nicht mal die Zonengrenze drauf. Von daher also nicht mehr so ganz vertrauenswürdig.

Von meinem Vater habe ich auch den letzten Atlas, den er sich als Autofahrer (für den R19 damals) kaufte, aufgehoben. Es ist "der große Falk mit Postleitzahlenkarte", den er sich etwa 1990 gekauft haben muss.

 

Auch schön sind die alten Bücher "Schlummer-Atlas" und "Schlemmer-Atlas" von Aral. Davon habe ich auch je eine Ausgabe.

Wed Apr 23 17:54:40 CEST 2014    |    Goify

Ich suche immer wieder mal nach einem Atlas von 1996, den ich passend zum Baujahr meines Wagens auf die Hutablage legen kann (natürlich nicht während der Fahrt, sondern nur beim Parken).

Wichtig ist, dass eine ganz große Jahreszahl darauf zu sehen ist. So etwas empfinde ich als witzig. ;)

Wed Apr 23 18:43:17 CEST 2014    |    j0ker

Es gibt nix besseres als in einer fremden Großstadt, ggf. im Ausland und bei häufig saumäßig schlechter Beschilderung (im Detail jedenfalls), ggf. untertstützt durch einen kurzen Blick auf die Kartenanzeige, sich von den präzisen Ansagen seines Navis leiten zu lassen. Ein echter Gewinn, auch mit Blick auf die Sicherheit im Verkehr.

Ich möchte nicht mehr unter o.g. Umständen, allein im Auto, die tatsächliche eigene Position mit Kartenmaterial vergleichen müssen.

Und als Gasfahrer muss ich eh öfters mal abgelegene Ziele auf Tour ansteuern (nämlich Automatentanken irgendwo gelegen), da geht nix über Navi.

Einen 10 Jahre alten Straßenatlas habe ich dennoch dabei...

 

Wer dem Navi hinterher ins Wasser oder Gleisbett fährt oder absurde Wendemanöver durchführt, hat m.E. eh ein Problem. Ausnahmsweise ist der Hinweis, dass die StVO Vorrang vor den Ansagen hat, keine Makulatur.

Wed Apr 23 18:57:09 CEST 2014    |    rpalmer

Vor längeren Fahrten wird immer auf die Karte geschaut, denn:

- Oftmals kann man die route optimieren

- Man weiß so etwa wo es langgeht

- Ich bekomme immer Fernweh und Reiselust beim Anschauen von Karten :D

Wed Apr 23 19:10:31 CEST 2014    |    el lucero orgulloso

Zitat:

Ich mach alles 100 % Oldschool mit Navi.

Wie jetzt? :D

 

Wir verwenden bei Urlaubsreisen oft das Navi, weil es bequem ist und einem eine Idee davon gibt, wann man denn ungefähr ankommt.

Allerdings war es auch ein Mal so, dass wir vom Navi von der Autobahn wegen eines (angeblichen?) Staus runtergeholt wurden und dann ohne, dass sich die Zeit verschlechtert hätte, durch eine wunderschöne brandenburgische Allee gefahren sind, was natürlich weitaus attraktiver war, als nur auf der Autobahn zu fahren.

Ein Atlas ist in den Autos meistens dennoch dabei, wenn eine lange Strecke ansteht.

 

In den Städten ist das Navi aber in der Tat eine angenehme Erleichterung. Da kenne ich mich gerade als Fahranfänger weniger gut aus und bin froh, mit einem kurzen Blick auf den Bildschirm alle Infos zu haben. :)

 

Wenn ich allerdings mal richtig schön Zeit habe, kann ich mir vorstellen, mal klassisch selbst mit der Karte und mit dem Atlas zu navigieren. Das hat was Puristisches, was es in der heutigen Zeit immer weniger gibt.

Thu Apr 24 08:40:29 CEST 2014    |    MrMinuteMan

@ el lucero: Freudscher Vertipper und jetzt kann ichs nicht mehr korrigieren :D

 

@ Goify: So einen Atlas hab ich noch, allerdings heb ich mir den für den Fiesta auf. Ich werd aber mal mitgucken, ob ich noch so ein Teil finde. Zumal mein Exemplar der alte Familienatlas ist und entsprechend zerfleddert wirkt :D

Thu Apr 24 09:14:31 CEST 2014    |    Goify

Auf Ebay konnte ich einen sichten mit einer riesigen "1996" vorne drauf. Ich glaube, den gönne ich mir. :p

Thu Apr 24 09:16:32 CEST 2014    |    MrMinuteMan

Wird sicher nicht teuer sein oder?

Thu Apr 24 09:27:25 CEST 2014    |    Goify

Nicht teuer: klick

 

EDIT:

Gerade gekauft und bezahlt. :cool:

Thu Apr 24 09:46:21 CEST 2014    |    italeri1947

Gratuliere dazu!

 

Gab es eigentlich auch originale Mercedes-Atlanten? So einer würde zu meinem E280 passen.

Thu Apr 24 10:08:59 CEST 2014    |    DerMatze

bei größeren fahrten erstmal mit google eine übersicht machen und dann das ganze ins navi... eventuell auch in teilabschnitten wenn ich eine bestimmte strecke fahren will

Thu Apr 24 10:30:10 CEST 2014    |    Goify

Zitat:

Gab es eigentlich auch originale Mercedes-Atlanten?

Ja, die gab es und hatten wir 1994 in unseren 190er. Nur leider ist diese Straßenkarte verloren gegangen oder wurde wegen Unaktualität entsorgt.

Thu Apr 24 13:51:57 CEST 2014    |    Spannungsprüfer136022

Steht bei mir im Regal........meisten Wege kenne ich, ansonsten anschauen und ausdrucken......

Thu Apr 24 15:32:07 CEST 2014    |    HerrLehmann

Zitat:

- Ich bekomme immer Fernweh und Reiselust beim Anschauen von Karten :D

So geht es mir auch.

Ist doch interessant mal Atlanten und Karte zu durchstöbern.

Manchmal entstehen daraus auch Ideen für Urlaubsziele.

 

Ich hab kein Navi und kein Smartphone mit einer Navi App.

Alles was im näheren Umkreis ist finde ich anhand der Hinweisschilder, bzw. kennt man den Weg.

Vor langen Touren werfe ich mal Google Möps an und lass die Route berechnen.

Das kann man sich im Groben merken und im Detail vor Ort gibt es dann den Atlas in der Hand der Beifahrerin. ;)

Thu Apr 24 16:06:34 CEST 2014    |    motorina

Mein erstes Navi ist im (ca. 8 Jahre alten) Handy integriert ... früher beim Lkw Fahren benutzt, um in Ortschaften/Städten schneller die Strassen zu finden

Das zweite Navi vor etwa zweieinhalb Jahren erhalten, verstaubt im Regal ... ist mir zu umständlich, lenkt beim Fahren ab.

 

Ich bin´s gewohnt, nach Karten zu fahren. Früher liess ich mir alle 10 Jahre einen neuen Shell-Atlas schenken (für Urlaubsfahrten) - aber bei meiner späteren beruflichen Fahrerei hatte ich mir ganz schnell die kleinen (sprich: dünnen) Strassenkarten (ca. 180 Seiten für ganz Europa) angelacht, mit denen ich durch ganz Europa gegondelt bin - entsprechend sehen diese beiden Verzeichnisse auch aus :rolleyes: ... und ich benutze sie heute noch gerne.

Das ältere Heft stammt aus den 80er Jahren (die PLZ sind nur 4-stellig), und da sind selbst kleinste Strassen verzeichnet (sehr vorteilhaft, wenn man gerne abseits der Hauptverkehrsstrassen unterwegs sein will!)...

Thu Apr 24 18:39:58 CEST 2014    |    Himeno

mein erstes navi war in der Playstation Portable und brauchte ne weile immer die sateliten zu finden.

danach hatte ich das von motorola das motonav was sehr gut war und schon aktuelle verkehrsnachrichten drinnen hatte wie ab sperren wegen nächtlicher arbeiten zb hier in berlin also top aktuelle sachen.

 

ich nutz jetzt nur noch noch Waze als navi was mich bisher immer ziemlich genau geführt hat.

ich nutz ja nicht nur gps sondern auch noch das glonass system.

 

atlas oder karten waren mal gut aber da muss man ja immernoch erstmal finden wo man ist.

heut ist der stand der technik besser und hat teilweise sogar besseres kartenmaterial.

 

die lkws die unter brücken hängen bleiben sind selber schuld wenn die ein pkw navi nutzen wozu gibt es den extra lkw navis die höhen usw berücksichtigen!!!

 

und wer eh nur blind nach navi fährt der sollte nochmals fahrschule machen denn man sollte schon auf die umgebung achten um nicht in ein gleisbett zu fahren.

 

da mein golf eh mit e85 fährt schaue ich meist vorher im netz nach wo in der nähe e85 tanken sind und notiere mir die adressen und finde dann per navi besser hin als wenn ich das dann per karte suchen müsste.

 

navi ist nunmal vorteilhafter man braucht nicht ewig suchen und nicht dauernd auf die karte zu schauen da man die ansagen hat und es ist nicht dieses dauernde rumfalten oder blättern.

Fri Apr 25 20:44:58 CEST 2014    |    Duftbaumdeuter18283

Hartgummifelge, kleiner Tipp, schmeiss das Navi von 1990 mal weg und hol dir ein aktuelles. Bei grossem Gefährt idealerweise auch ein spezielles LKW-Navi ;)

 

Hab meinen Schein erst 2010 gemacht und da ich kurz darauf zum Pizzafahrer wurde, kam auch sofort ein Navi ins Auto. Seitdem ist das Navi immer dabei.

 

So einen dicken Atlas hab ich das letzte mal bei meinem Opa im Auto gesehen und der musste seinen Schein schon in den 90ern Altersbedingt abgeben.

Ich find auch, die sind im Falle eines Unfalls eine ziemliche Gefahr, denn entweder liegen sie auf der Rückbank heruzm oder bei manchen sogar auf der Hutablage.

 

Ins Handschuhfach oder die Türtaschen passen diese Monster ja in der Regel nicht rein.

 

 

Aber falls ich tatsächlich mal in unbekannte GEfilde aufbrechen sollte, nutze ich auch gerne Googlemaps um mir die Gegend anzusehen.

Wed Apr 30 13:23:11 CEST 2014    |    Goify

So, heute ist der Straßenatlas von 1996 bei mir eingetroffen und wird auf die Hutablage neben meinen Strohhut platziert.

 

Mein Kumpel meinte, den hätte ich schon 1996 dort hinlegen müssen, damit er mit der Hutablage gemeinsam schön ausbleicht und man dann beim Wegnehmen ein dunkler, rechteckiger Fleck zurückbleibt. :D

Jedenfalls sucht er jetzt für seinen 300CE einen von 1989 und für seinen /8 einen von 1973.

Fri May 02 00:12:27 CEST 2014    |    motorina

Bisher habe ich so etwas benutzt (und entsprechend sehen die Überreste auch aus! :eek:), und nicht gesammelt...:rolleyes:

Sat May 17 12:19:00 CEST 2014    |    _RGTech

Atlas für Deutschland (von etwa 2001), Österreich (1997 oder so) und die nähere Region (immer aus Telefonbüchern gemopst) hab ich stets an der Beifahrerrückenlehne. Ein Navi ist gut, wenn man keine Umleitung braucht - aber wenn man was großräumig umfahren muss, kann auch ein Landkartenblick sehr sinnvoll sein. Zuletzt gemerkt bei einem Unfall auf der A8 am Aichelberg, ich wollte von Filderstadt her nur nach Weilheim/Teck, aber vor Kirchheim war schon Stillstand. Und weil es da nicht viele direkte Verbindungen gibt, musste die Karte ran.

Und davor hat sie mir geholfen, als die K21-Montagsdemonstranten mal die komplette Stadt Stuttgart abends zum Feierabend lahmlegen mussten. Diese Arschkrampen. Nach Ansicht der verfügbaren Umgehungen bin ich dann an der nächsten Wendemöglichkeit wieder ins Geschäft zurück und 3 Stunden später heim.

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