Wed Nov 09 23:00:13 CET 2011
|
schipplock
|
Kommentare (0)
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/3NRaqgab0_w" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Spult am besten bis 1:24 vor oder klickt hier: http://www.youtube.com/watch?v=3NRaqgab0_w&t=1m24s Aber schaut selbst 😉. |
Sun Nov 06 18:02:51 CET 2011
|
schipplock
|
Kommentare (13)
| Stichworte:
4, ATF 4000, Continental, Getriebe, Lincoln, Typ F
Hallo zusammen, Nun war es so, dass ich das Auto danach so gut wie nicht mehr bewegt hatte. Ich hatte es nach der Reparatur nur noch in die Garage gestellt und damit war das fuer mich erledigt. Ich wollte die Reparatur eigentlich noch auf der Grube kontrollieren, aber mein Grundvertrauen sagte mir, dass Speedkills das schon richtig gemacht haben wird. Heute dann wollte ich noch eine Runde drehen, weil ja sehr gutes Wetter war, aber leider verging mir heute der Spaß. Nach 30mins Fahrt stellte ich das Auto in der Garage ab und es roch fuer mich nach verbranntem Gummi. Ich schaute nach rechts und es qualmte an der rechten Fahrertuer hoch. Ich schaute unters Auto und es qualmte am Auspuff an der Y-Gabelung, also direkt unter dem Automatikgetriebe. Ich dachte erst, dass ich etwas von der Straße aufgesammelt hatte, aber da war nichts zu erkennen. Ich fuhr den Mark also aus der Garage und entdeckte einen 10-15cm großen Oelfleck. Das Oel war noch warm und vom Geruch her handelt es sich um Getriebeoel (das riecht ja anders als Motorenoel). Ich habe den Motor nach dem Zuruecksetzen laufen lassen und als ich das Auto wieder reinfuhr, war an der anderen Stelle erneut ein 10cm großer Oelfleck; wieder warm, wieder Getriebeoel. Ich habe also jetzt eine entsprechend "gute" Laune. Besonders aergerlich ist die Tatsache, dass das Getriebe vorher deutlich weniger Oel verlor; es schwitzte lediglich Oel; einen Oelfleck hatte ich in meiner Einfahrt nie. Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass die Arbeit eventuell nicht ordentlich durchgefuehrt wurde, sondern die, dass man ein Getriebeoel eingefuellt hat, welches nicht mit dem Typ F identisch ist. Eingefuellt wurde ein ATF 4000 und ich habe wegen spechti extra gefragt, ob das Oel vergleichbar und korrekt ist, worauf hin man mir sagte, dass das alles seine Richtigkeit hat und man ja 20 Jahre Erfahrung hat usw... Fakt ist, dass man dieses Typ F Oel noch heute ohne Probleme kaufen kann und mit Google habe ich in 3 Minuten erfahren, welches Oel man fuer den Mark IV nehmen muss. Spechti hatte es mir natuerlich vorher gesagt...ich hatte hier einfach Speedkills vertraut. Habt keinen falschen Eindruck von mir; in der Regel habe ich einen gesunden Zweifel und kuemmer mich groeßtenteils selbst um mein Auto, aber da man hier angeblich ein "US-Spezialist" zu vermitteln versucht, habe ich mich da etwas aus der Verantwortung gesehen. Das Problem mit Speedkills und mir ist, dass ich schon von Anfang an ein schlechtes Bauchgefuehl hatte und mich immer von diesem "US"-Image blenden ließ. Das ganze fing ja damit an, dass man mir bei Speedkills empfahl eine Motorwaesche durchzufuehren, um zu sehen, wo ueberall das Oel herkommt. Bei der Empfehlung sagte mein Bauchgefuehl schon "nein, niemals eine Motorwaesche", aber ich vertraute ihnen und ich machte eine Motorwaesche; btw. nicht bei Speedkills, weil sie das nicht machen koennen. Bei der Motorwaesche wurde der Tempschalter zerstoert, Speedkills verkaufte mir einen Sensor, der natuerlich nicht geeignet war, ich bestellte dann bei Speedkills den Tempschalter, man sagte mir, dass es lange dauert, bis das Teil da ist, ich sagte "ist mir egal"; ich bestellte den Tempschalter am gleichen Tag noch bei rockauto und das Teil war 3 Tage spaeter in meinen Haenden. Den bestellten Tempschalter von Speedkills habe ich bis heute nicht bekommen. Speedkills ist außerdem fuerchterlich schlecht organisiert. Ich bin mit meinem Audi 80 schon 10 Jahre bei einer "Hinterhofwerkstatt" und bin schon so einiges gewohnt, aber bei Speedkills habe ich echt eine Steigerung erfahren. Bei meiner Hinterhofwerkstatt kann der Meister zumindest schaetzen, wie teuer eine Reparatur werden wird. Bei Speedkills wollte man mir partout keinen Schaetzwert nennen, mit der Begruendung, dass man bei einem alten Auto den Aufwand nicht schaetzen kann. Es ist bei Speedkills aber auf einem ganz anderen Niveau; ich sollte das Auto abholen und bis 30Mins vor Abholung konnte man mir nicht sagen, wie teuer es wird. Ich habe dann kurz davor angerufen und ich fragte extra wie viel Geld ich von der Bank holen soll (mit Bargeld habe ich es nicht so; hab nur Karten), und man sagte mir "1300"; ich fahr hin und dann sagt man mir "sorry, ist doch teurer geworden" :>... Es ist dort also alles ziemlich chaotisch. Mir ist sowas egal, wenn die Arbeit gut geleistet wird. eure Meinung ist gefragt: Mein Bedenken ist der, das Auto jetzt noch zu bewegen. Ich wollte eigentlich noch auf die Grube und gucken, was genau defekt ist, aber ich denke, dass ich mir den Weg auch sparen kann. Ich sollte das Auto mit dem Trailer direkt zu Speedkills bringen oder? Oder kann ich damit noch bis dahin fahren. Mich beschaeftigt auch die Frage, ob das jetzt wirklich schlampige Arbeit ist oder nicht. Fuer mich sieht das so aus, weil es vorher besser war als jetzt. Und sollte die Reparatur von Speedkills nun kostenlos durchgefuehrt werden? Vielleicht ist auch das falsche Oel fuer den Schaden zustaendig. Welche Rolle koennte das falsche Oel spielen? Ich kenne das von alten Motoren, dass man bei einer Oelumstellung auf einmal Undichtigkeiten feststellt, weil das neue Oel so viel besser ist und die Ablagerungen abtraegt. Ich bin auf jeden Fall angepisst und wuerde mich auf eure Worte sehr freuen. |
Tue Oct 25 21:46:18 CEST 2011
|
schipplock
|
Kommentare (18)
| Stichworte:
4, Continental, Lincoln
Hi zusammen, Die neue Garage aber ist viel groeßer als die alte und ich habe noch sehr viel Platz, wie man auf den Bildern erkennen kann. Der Platz vor dem Auto ist fuer mich sehr praktisch; obwohl das Auto komplett in der Garage steht, habe ich trotzdem diesen Platz davor und an der Seite (ich bin nicht ganz rechts rangefahren). Jetzt kann ich also auch in der Winterzeit daran "fummeln". Ich bin hoechst erfreut 🙂. Die Garage kostet mich inkl. Stromanschluss 130 eur inkl. MwSt. pro Monat. Die Garage ist sehr trocken und macht einen gar warmen Eindruck, was eventuell an der Bauweise liegt. Sie hat Strom und ich habe das Glueck den Sicherungskasten bei mir zu haben 😉. Jetzt muss ich mich nur noch "einrichten". Das wollte ich euch nur kurz ueber den Blog mitteilen 🙂. |
Tue Oct 11 22:24:58 CEST 2011
|
schipplock
|
Kommentare (3)
| Stichworte:
Continental, Differenzial, Getriebe, Lincoln, Mark 4, Mark IV, Oelwanne
Hi Jungs, Eigentlich war es eher unfreiwillig, dass ich die Wassertemp zu spueren bekam 🙂. Ich drehte den Tempschalter raus, als das Wasser schon warm war (Motor lief zuvor) und dann spritzte es mir entgegen. Das Wasser war aber nur lauwarm; mir geht es also gut 😉. Der Schalter selbst kostete nur 12 EUR, aber mit Versand aus USA inkl. Zoll, 2x MwSt usw...war ich dann bei ca. 45 eur. Das war es mir aber locker wert, denn ohne Schalter fahren war fuer mich keine Alternative und mit defektem Schalter zu fahren machte ja auch keinen Sinn und zu der Zeit waren die Wochenenden ja noch sonnig und warm; ich wollte also fahren! 🙂 Ich habe nach der Motorwaesche den sauberen Motor begutachtet und Fotos gemacht; ich bin dann eine Stunde sinnlos herumgefahren und habe dann geschaut, wo das Oel herkommt; lediglich aus der Deckeldichtung kommt etwas Oel, aber der Oelverbrauch ist fast nicht zu messen. Ich wollte also erst mal die wichtigeren Dinge abdichten: Getriebe, Differenzial und Oelwanne 🙂. Heute hatte ich meinen Mark IV nach Speedkills gebracht, damit sie Getriebe, Oelwanne und Differenzial abdichten. Die Oelwannendichtung wuerde ich selber machen und so auch das Differenzial, aber an das Getriebe traue ich mich nicht heran. Ich bin da wahrscheinlich, wie viele anderen auch, und wurde so erzogen, dass Automat immer "kompliziert" bedeutet. Ich weiß ja, dass es bei den alten Mark IV alles andere als hochkomplex ist, aber ich habe einfach zu wenig Infos und da sollen die das mal machen 😉. Ich habe außerdem momentan wenig Zeit (bissel Umzugsstress) und da sich Speedkills eh noch bewaehren soll, ist das jetzt eine gute Moeglichkeit. Und ich will beim Automat auch nichts falsch machen und da gibt es sicherlich viel falsch zu machen. Was Speedkills angeht; das ist so ein US-Car Importeur hier in Essen mit Werkstatt. Die haben ueber diese Firma auch auf VOX schon eine Reportage gedreht. Ich brauchte fuer den Mark jemanden, der sich um die Mechanik kuemmert und ich versuche mich jetzt mal mit Speedkills. Ich bin von denen allerdings momentan nicht ueberzeugt 🙂. Ohne in die Details zu gehen kommt mir da alles etwas chaotisch vor; wie sie technisch drauf sind, weiß ich noch nicht. Aber das ist halt nur so ein Gefuehl. Wenn sie sich nicht bewaehren, dann werde ich mich persoenlich mit allen technischen Infos eindecken, mich einarbeiten und damit dann zu "meiner" Hinterhof-Werkstatt gehen, wo man meinen Audi 80 seit 10 Jahren immer ueber die Runden bringt 😉. Wenn ich denen die Teile bring, dann machen die das...muessen nur mal gucken, ob der Kasten auf die Buehne passt. Die Teile bestellen kann ich naemlich auch selber; dafuer brauche ich Speedkills nicht unbedingt. Wenn es nach Speedkills ginge, dann haette ich immer noch keinen Tempschalter, aber gut; ich will da jetzt auch nicht drauf rumhacken 🙂. Jo, viel Text fuer relativ wenig "Neues", wa? 🙂 Aber ein paar Bilder sind ja auch dabei, aber nicht so gute :Z; und am Ende werde ich dann berichten, was die Abdichtung gekostet hat und ob sich Speedkills bewaehrt hat. Die sind auf mich nicht angewiesen, ich auf sie aber auch nicht (unbedingt :P). Mal sehen 🙂. Ich werde berichten. |
Sat Sep 17 20:12:48 CEST 2011
|
schipplock
|
Kommentare (11)
| Stichworte:
Continental, Heckklappe, Lincoln, Mark IV, Rost
Hallo zusammen, Der Kofferraumdeckel des Continental macht optisch den Anschein, als wenn im Kofferraum ein Rad hochkant stehen wuerde und man deswegen diese Woelbung hat. Das ist aber nur eine optische Taeuschung, denn es befindet sich dort kein Rad. Ich nenne diese Woelbung hier im Text einfach mal "pseudo-Ersatzrad-Woelbung" 🙂. Die untere Kante des Deckel hat außerdem eine Chromeleiste, die mit mehreren Schrauben vom Innern des Deckels befestigt ist. Diese Leiste macht optisch "was her", aber leider hat diese Leiste den Nachteil, dass sich hinter Ihr Dreck sammelt und somit auch Feuchtigkeit. Mit angebauter Leiste konnte ich schon einige Stellen sehen, die "Blasen" werfen, aber erst als die Leiste demontiert war, sah ich, wie fies diese Leiste war und sein wird 🙂. Ich musste fast an der kompletten Kante Rost entfernen. Von innen der Heckklappe hat es außerdem in den Ecken der pseudo-Ersatzrad-Woelbung maechtig gerostet. Diese Ecken hatte ich schon eine Woche vorher mit der Drahtbuerste, Fertan und Owatrol behandelt. In der Zwischenzeit haben sich also Teile geloest, die ich dann mit meinem Proxxon Dremelersatz entfernt hatte. Den Rost zu entfernen war langwierige Fummelarbeit, weil in diesem Bereich viele kleine Ecken und Kanten sind, die einem das Leben schwer machen. Ich wollte außerdem sicherstellen, dass jeder Rost entfernt wird. Ich habe die Stellen entsprechend mit meinem Dremelersatz abgeschliffen, mit Owatrol behandelt, dann verzinkt, und wieder lackiert. Da ich leider auch aeußerliche Stellen behandeln musste, habe ich außen an der Kante des Kofferraums nun eine andere Gruenfarbe, die auch die Chromeleiste nicht ueberdeckt, aber der Kofferraumdeckel muss eh lackiert werden und das soll dann ein "Lacker" machen, der die Farbe dann selber mischen soll; ich kann sowas nicht 🙂. Viel Arbeit bereitete mir auch die Chromeleiste selbst, denn in ihr befand sich gaaanz viel Erde und Rost. Das musste entfernt werden. Und ich musste natuerlich dafuer sorgen, dass die Leiste nicht wieder rostet, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Rost von der Leiste kam oder vom Rest; ich denke vom Rest. Das eigentliche Problem ist damit jetzt nicht behoben; die Leiste nimmt immer noch Dreck auf. Ich muss mir mal ueberlegen, wie ich das mache. Vielleicht erledigt sich mit der "Idee" auch die etwas andere Farbe oberhalb der Chromeleiste (ca. 3-5mm). Nun, das war es schon 🙂. Und ich werde mir jetzt eine Atemschutzmaske und eine Schutzbrille bestellen. Mir ging es nach den Arbeiten ganz "komisch". Und ab und zu flogen mir Rostfetzen in die Augen, was unangenehm war, aber leichtsinnig ist man ja gerne 🙂. Schaut euch die Bilder an; vielleicht muss ich das naechstes Jahr wiederholen, wenn ich schlecht gearbeitet habe. M.f.G. |
Sun Sep 11 15:16:30 CEST 2011
|
schipplock
|
Kommentare (25)
| Stichworte:
Continental Mark IV, Ford, Lincoln
Vor fast einem Jahr fing ich an mich ueber den Continental Mark IV und V zu informieren. Ich guckte mir mehrere Exemplare an, lernte dabei einige Schwachstellen kennen und habe mir dann am 27. August 2011 von privat einen Continental Mark IV gekauft und am 30. August zugelassen. Aber kurz zu der Entstehung des Interesses: ich bin schon seit fruehester Kindheit an Autos interessiert, und als ich dann 18 wurde und meine Fahrerlaubnis bekam, interessierte ich mich fuer den ersten Cadillac Seville . Zu der Zeit waren die Kisten noch _extrem_ billig; sie wurden einem hinterhergeschmissen (heute um die 8k+ eur, damals 3-4k eur). Spaeter dann interessierte ich mich kurz fuer die dritte Generation des Chevrolet Caprice. Irgendwann aber wurden mir Seville und Caprice zu langweilig; ich Kojak guckend entwickelte ein Interesse fuer einen Buick Century als Sedan, aber als ich ihn in echt sah, empfand ich das Heck als bider, weil es beim Sedan ziemlich kurz ist und "komisch" aussieht. Mein Interesse bewegte sich also zum Buick Regal dritte Generation als Coupé. Leider ziemlich selten in DE anzutreffen und selbst bei Anfragen bei US-Importeuren stiess ich mit dem Modell oefter mal auf Schulterzucken. Vor kurzem dann hatte ich das Verlangen nach etwas "ganz" speziellem und fand mich beim Cadillac Eldorado (7. Generation) wieder; 8.2L, schoen lang, breit...das war fuer mich ein echter Traum und ist es immer noch. Was mir beim Eldorado nicht gefiel war der Innenraum, der fuer mich sehr mager und ungemuetlich wirkte. Es gab noch andere Autos, fuer die ich mich interessierte... Nur durch einen dummen Zufall bin ich ueberhaupt erst auf den Continental gestoßen. Wir haben hier in der Naehe einen US-Car Haendler (RD-Classics), der extrem viele Autos vor Ort stehen hat, die man sich alle angucken kann. Dort war ich und setzte mich aus Spaß einfach mal in einen Continental Mark IV und ich war sehr beeindruckt. Mein erster Gedanke war: ach du scheisse ist der lang und och, trotzdem hat man einen guten Ueberblick. Das war auch der Zeitpunkt, an welchen ich den ersten Beitrag im US-Car Beitrag bezueglich eines Continental schrieb und mich informierte. Fast ein ganzes Jahr dauerte es dann, bis ich mir dann endlich einen gekauft hatte. Die Suche nach Mark IV gestaltet sich eigentlich relativ einfach, weil es in den USA noch viele davon gibt und auch viele noch gefahren werden. Aber genug geschwallt. Jetzt mal was zum Auto: Allgemein Zustand Lack und Dach: Motor, Automat: Die Bremsen, die Reifen: Die Innenausstattung: Der Rost: Der Verbrauch: Fazit: Was mich an diesem Auto ein wenig stoert ist die allgemeine Aufmerksamkeit; ich habe das Auto ja ausschließlich fuer mich gekauft, aber man kann nicht auf oeffentlichen Strassen fahren, ohne aufzufallen...das war mir zwar vorher klar, aber ich kann damit noch nicht so richtig umgehen. Ich mag auch nicht gelobt werden...da habe ich wohl ne Macke 🙂. Woran ich mich schon gewoehnt habe, sind die anderen AMI-Fahrer, die mich grueßen; das gehoert sich wohl so. Keine Ahnung. Wuenscht mir viel Erfolg mit dem Auto; auf dass es ein langes Leben bei mir fristet 🙂. //Nachtrag |
Sun Jun 26 21:11:22 CEST 2011
|
schipplock
|
Kommentare (29)
| Stichworte:
80, Audi, B3 (89)
Vor 1-2 Jahren fing es an; im Sommer hatte ich nach jeder Fahrt schwarze Kruemel in der Hand -> das Lenkrad loeste sich auf. Das mit den Kruemeln hoerte irgendwann auf, aber das Gummi oder der Schaum loeste sich vom Metallkranz, so dass das Lenkrad sich wirklich nicht mehr gut anfassen liess. Ich ergriff Initiative und fuhr nach Audi. Dort fragte ich nach einem Ersatz und man sagte mir, dass es das Lenkrad in Ausfuehrung "Gummi/Schaum" nicht mehr gibt, aber die Ledervariante gibt es noch. Ich weiss es nicht mehr genau, aber ich glaube, dass der Preis so um die 330 eur lag. Die Gummivariante haette nur um die 200 eur gekostet 😉. Ich hatte mir das mit dem Lenkrad also einfach aus den Kopf geschlagen und fand mich mit dem ollen Ding ab. Vor kurzem entschloss ich mich aber wieder ein neues Lenkrad zu kaufen und die Auswahl war riesig. Mein Problem dabei war, dass es hauptsaechlich Sportlenkraeder gab, die eben auch eine entsprechend sportliche Optik haben, was mir persoenlich nicht gefaellt. Es kam hinzu, dass die meisten Lenkraeder auch noch sehr klein waren, was meinem Auto ohne Servo nicht zugute kommen wuerde. Letztendlich aber hatte ich einen kleinen Shop gefunden, wo ich dann das Raid 1 Typ 1 Urlenkrad (Leder) gefunden hatte. Es hat den gleichen Durchmesser wie das Serienlenkrad und sieht nicht sportlich aus. Ich finde es optisch viel besser und es fasst sich natuerlich auch viel besser an als das alte Ding. Nun habe ich also ein neues, dickeres Lederlenkrad und gekostet hat mich das Lenkrad nur 134 eur und die Nabe allerdings 57 eur. Beides natuerlich Neuware 🙂. Was meint ihr? Passt doch zu der alten Kiste oder? 🙂 |
Thu Mar 03 16:29:18 CET 2011
|
schipplock
|
Kommentare (1)
| Stichworte:
Biosprit, E10
Ich hatte es gerade auf SPON gelesen: "Biosprit-Einführung vorerst gestoppt". Ich sage, dass es das AUS fuer E10 sein wird. Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,748899,00.html Was meint ihr dazu? |
Mon Feb 21 09:15:30 CET 2011
|
schipplock
|
Kommentare (2)
Wie findest du den neuen Jetta? (nach Schulnoten)Diesen Samstag wurde der neue Jetta beim VW Zentrum in Essen zum ersten Mal dort vorgestellt und ich bin natuerlich hin und machte mir einen Eindruck vom Auto. Ich war sehr neugierig, weil mir das Auto so von den Bildern im Netz ganz gut gefiel. Angeguckt hatte ich mir einen silbernen Jetta mit 1.2 TSI und 105PS. Er sollte ca. 25k EUR kosten. Ich machte zuerst die hintere Tuer auf und guckte auf die Armablage und da fiel mir auf, dass die Plastikeinlage, dort wo die Bedienelemente fuer Fensterheber eingebaut sind, extrem schlecht eingepasst ist und dass die Tuerpappe, die btw. komplett aus Hartplastik besteht, so schlecht ausgeschnitten ist, dass man sich tatsaechlich den Arm zerkratzen kann, wenn man ihn dort ablegt. Und auch wenn man von oben drauf guckt, ist die Tuerpappe schraeg ausgeschnitten. In einem Bereich von 20cm sieht es so aus, als wenn man 2x ansetzen musste, um den Bereich fuer die Bedienelemente in der Tuer auszuschneiden. Soetwas hatte ich bis jetzt nur in dem Brilliance gesehen (wird hier im Ort immer noch von einem Haendler verkauft diese Marke). Ich guckte mir alle anderen Tuerpappen an und die waren alle gleich schlecht verarbeitet. In den "Tuerpappen" gibt es auch bestimmte Bereiche, die fuer hoeherwertigere Modelle gedacht sind. Man sieht dann Flaechen, die "blank" sind und wahrscheinlich bei Bedarf in Mexiko ausgeschnitten werden und mit irgendwas bestueckt werden. Das Cockpit fuehlt sich allerdings ganz gut an. Kein Hartplastik. Man kann das Material des Cockpits mit dem Finger eindruecken; es gibt also nach; fuehlt sich hochwertig an. Die Sitze waren bequem, aber haesslich 🙂. Die hatten noch den Style von den alten Golf 2 Sitzen 🙂. Aber das kann man ja bei der Bestellung aendern. Der Schaltknueppel ist wie gewohnt kurz. Die hinteren Sitze sind wie im Audi 80 sehr spartanisch, aber fuer Kinder mit gesunden Ruecken sicher auszuhalten 🙂. Fazit: ich wuerde ihn neu nicht kaufen; dafuer ist er mir zu sehr "Caddie" und dafuer dann einfach zu teuer. Das Design...hajo...Passat in etwas kleiner. Dass er mit veralteter Hinterachstechnik in den USA deutlich billiger verkauft wird (auch mit Addierung der hoechsten Steuern), dafuer aber direkt mit 200PS Maschinchen, ist natuerlich irgendwie unfair, aber nun ja... Ihr koennt ja mal sagen, was ihr von dem neuen Jetta haltet. |
Thu Feb 09 12:51:12 CET 2012 |
schipplock
|
Kommentare (0)
| Stichworte:
Diesel, Umweltplakette
Ich hatte es gerade gelesen (http://www.autobild.de/.../...sburg-aendert-punkte-kartei-2862356.html). Dort steht, dass die Punktevergabe in Flensburg reformiert wird und es zukuenftig keine Punkte mehr bei fehlender Umweltplakette geben soll.
Leider ist der Diesel schon in Azerbaidschan...schade...