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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat May 15 15:14:41 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Chrysler AMC Dodge Renault PRV

eagle-premier
Eagle-premier

Ich kann mich ja für amerikanische Autos begeistern, vor allem für die Modelle der 60er/70er Jahre. Typen wie DODGE Charger, AMC Rambler, Mustang Mach1, PLYMOUTH Roadrunner, OLDSMOBILE 442 oder PONTIAC GTO uvm.... waren doch tolle Automobile, sowohl vom Design, als auch auch von der Motorisierung und sie waren zur damaligen Zeit erschwinglich.

Ich weiß nicht was passiert ist, aber in den 80er Jahren verließ die US-Designer und Konstrukteure der Mut oder waren es kosten senkende Maßnahmen? Es kamen mehr und mehr häßliche Autos, mit grottenschlechtem Interieur und Minimalmotorisierung auf den Markt. Fans dieser Aera werden mich jetzt bestimmt steinigen, aber ich sehe das so. Auch wurden Modelle anderer Hersteller umgelabelt und vertrieben. So zum Beispiel der Dodge Stealth, der ein Mitsubishi 3000 GT war, der GEO Tracker, der ein SUZUKI Vitara war oder der CADILLAC Cimarron, der ein OPEL Ascona C war.... ein CADILLAC mit 89 PS !:eek:

Eins dieser tragischen Modelle aus dieser Zeit, möchte ich hier mal etwas näher vorstellen.

Der EAGLE Premier

Der Premier von EAGLE ist im Grunde der Renault 25. CHRYSLER hatte 1987 die Marke AMC übernommen und die Marke EAGLE dazu neu geschaffen. AMC hatte vorher schon eine Zusammenarbeit mit RENAULT. 1988 kam dann das Modell Premier auf den Markt. Kein anderer als Design-Meister Giorgetto Giugiaro, hatte den R25 in eine moderne 4-türige Stufenhecklimousine verwandelt. Das Fahrwerk, mit Einzelradaufhängung rundum und einer neuen Lenkung sowie die gesamte Konstruktion, war zweifellos das beste, was CHRYSLER/AMC zur damaligen Zeit auf den Markt gebracht hatte. Motorisiert war der Wagen entweder mit einem 2.5 Liter Vierzylinder mit 112PS und einem eletronisch geregeltem Automatikgetriebe von AUDI oder mit dem 3.0 Liter (PRV) V6 mit 150PS, der auch in Modellen von RENAULT, PEUGEOT und VOLVO verbaut wurde.

Obwohl es also ein gutes Fahrzeug war, blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Daraufhin wurde das gleiche Fahrzeug 1990 unter der Marke DODGE als Modell "Monaco" herausgebracht(DODGE Monaco - Kenner wissen bestimmt, ein Vorgänger war das legendäre "Bluesmobil" und nun ein Vierzylinder! :rolleyes:) CHRYSLER hatte sich nämlich vertraglich gebunden, 260.000 PRV-Motore abzunehmen.

Am Ende wurden 139.061 Premier/Monaco-Modelle gebaut, bis die Produktion 1992 eingestellt wurde. Nur durch Zahlung einer Vertragsstrafe, kam CHRYSLER aus dem Motorendeal mit RENAULT.

Selbst auf dem Gebrauchtwagenmarkt spielten Premier und Monaco keine große Rolle, da sie meist mit elektronischen Problemen behaftet waren.

 

Gottseidank werden heute, auch in den USA, wieder attraktive Automobile angeboten. Der DODGE Challenger, der neue FORD Taurus, der neue Mustang und der neue Camaro, sind schöne Autos und machen hoffentlich die Design-Flops und Hartplastiklandschaften in den Innenräumen bald vergessen.


Sat May 15 16:58:02 CEST 2010    |    emil2267

ich kenn nur den eagle talon,nen umgelabelter mitsubishi eclipse,gabs glaube ich auch verschiedene generationen von

 

die ganze marke schien ja so nen second-handshop zu sein,generell gab es in den USA viel zu viele gleiche autos von zu vielen herstellern,das markensterben war ja schon abzusehen

 

mit dem omega B hatte man aber da in den USA nen glücklicheres händchen,der lief da als cadillac catera,dafür haben auch wir in deutschland den corvette small block bekommen :cool:

 

amerikaner hin oder her,es is aber schon unglaublich,wie sehr man nen auto verunstalten kann :(

 

http://www.renault25club.nl/R25foto/Foto/IMAG0063.JPG

Sat May 15 17:10:55 CEST 2010    |    rpalmer

Große Motoren und Full-Size-Cars sind nunmal nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Dies begann bereits damals und heute steckt man mittendrin.

Auch die Amis haben kein bock mehr auf die alten, spirtschluckenden Riesen.

 

Dem Crown Victoria trauert keiner nach, das Teil hat einfach veraltete Technik und auch die Bullen fahren das nicht mehr gern; Reparutrfreundlichkeit hin oder her.

 

Welche Full Size Cars werden heute noch in den USA angeboten?

Mercury Grand Marquis, aber der läuft bald aus und das baugleiche Lincoln Town Car.

 

Für die Polizei wurde jetzt aber der Chevrolet Caprice wiederbelebt, aber der sieht.... naja aus.

Das Modell von 91-96 war da deutlich formschöner.

 

BTW: Qualitative Innenräume kriegen die Amis bis heute nicht hin, einzig und allein manche Oberklassefahrzeuge sind da akzeptabel.

Sat May 15 17:28:29 CEST 2010    |    Faltenbalg5676

Ich denke mal das es an der zweiten Ölkriese lag das in den USA plötzlich massenweise Europäische und Japanische Fahrzeuge als neue US Modelle verkauft wurden. Denn die brauchten im Schnitt 30-50% weniger Spritt und laut Aussage eines Schrotthändlers hielten die US Fahrzeuge aus dieser Ära nur halb solange wie die Japanische Konkurentz. Da es dem Durchschnittsami zuvor ziemlich egal war wieviel Benzin das Auto braucht waren die großen 3 garnicht darauf vorbereitet schon bei der Entwicklung eines Autos auf den Spritverbrauch zu achten. Warum darunter auch das Design leiden mußte ist mir schleierhaft.

Sat May 15 18:37:53 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

Ein 3.0l V6 wurde nie bei Volvo verbaut. Der PRV V6 hatte übrigens bei Renault wie auch Peugeot und Volvo damals 2,7l bzw. 2,8l Hubraum... ;) Der R25 hatte bis max. 2848 cm³ -> immer noch 2,8l Hubraum... :D

 

Aber Badge Engineering ist bei den Amis schon uralt... Man ändere ein paar kleinere Details und aus einem Dodge Charger wird ein Plymouth Roadrunner (oder anders rum) daraus. Ein Ford wird als Lincoln vermarketet. Ein Ford Sierra XR4i wird zum Merkur XR4i. Ein Hillman Avenger (aus der Rootes Gruppe GB) wird zum Plymouth Cricket. Usw. usf.

 

Fast immer ziemlich erfolgreich. Aber das Ganze als Flop abzutun wegen eines Renaults welches in den USA floppte!? Ich weiß nicht...

 

Der Grund warum die Ami-Schleuder in den USA in den späten 70ern und frühern 80ern kleinere Motoren und ein "häßlicheres" Design erhielten ist einfach:

 

1.) 2. Ölkrise 1979

2.) Wirtschaftskrise aufgrund der Ölkrise 1979 + 1980

3.) Sparkassenkrise von 1981

4.) Amerikaner wollten einfache Formen nach der Flossen- und Rundungsära

 

Heißt: Kanten, Ecken, kleinere Motoren

 

Genau aus diesem Grunde kam z.B. der Volvo 760 bzw. 740 in den USA so gut an, dass der Hauptmarkt von Europa zur USA wechselte... Die Amis liebten die Formen damals. Selbst heute noch sind Kanten cool (siehe 2010 Ford Taurus sowie 300C, Chevy Malibu etc.).

Sat May 15 18:51:19 CEST 2010    |    rpalmer

Weshalb ist eigentlich die Jetta-Reihe bei den amis so beliebt?

Ich meine in Europa haben alle 5 Generationen gefloppt, dort verkaufen sich bsiher alle gut.

 

Ist doch ein recht kleines Auto im Innenraum.

Sat May 15 18:54:17 CEST 2010    |    GT-Liebhaber

So häßlich find ich den jetzt gar nicht. Hat ´ne schöne gerade Linienführung...

Und was ist mit heutigen Autos.? Ob nun Golf, Touran, Passat oder Scirocco - untenrum sind die doch alle gleich.

 

Omega B V8 gab es hier nie in Serie - er war so gut wie fertig entwickelt. Größere Bremsen, anderes Diff, anderes Automatikgetriebe, Einführungsschrift, Prospekt, technische Daten gab es alles. Nur quasi zum Verkauf freigegeben wurde er nicht. Angeblich wegen Thermikproblemen.

Sat May 15 18:55:38 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

Tja, weil die Amis Limousinen mögen. Der Volvo S40 verkauft sich dort auch bestens... Obwohl es in D mehr oder weniger kaum zu finden ist ;)

 

Den amerikanischen Markt kann man nicht mit dem Europäischen vergleichen. Das, was hier gut ankommt, muss in den USA nicht genauso sein... Z.B.: Dieselmotoren. Die Amis sind nicht heiß auf den Diesel. Fliessheck -> genauso wenig. Audi -> noch weniger! In D steht an fast jeder Ecke ein Audi. In den USA findet man kaum Audis... Und das obwohl Audis Verkaufszahlen ja immer höher werden ;)

 

So ist z.B. der Truck Markt in den USA immer noch beliebt. Bringt man ein Truck rüber nach Europa, stellt man fest: das Ding ist ein Haufen Scheisse. Schlechte Verarbeitung usw. (siehe auch generell die Qualität US-Fahrzeuge). Trotzdem verkauft sich alles besser... Big is Beautiful zählt nach wie vor...

Sat May 15 19:17:12 CEST 2010    |    oli

spannendes fahrzeug! und ein typisches beispiel fuer die miswirtschaft der amerikaner, die schon seit jahrzehnten anhält...

 

lieb gruss

oli

Sat May 15 19:44:20 CEST 2010    |    H1B

Zitat:

Ein 3.0l V6 wurde nie bei Volvo verbaut. Der PRV V6 hatte übrigens bei Renault wie auch Peugeot und Volvo damals 2,7l bzw. 2,8l Hubraum... ;) Der R25 hatte bis max. 2848 cm³ -> immer noch 2,8l Hubraum... :D

 

Der Grund warum die Ami-Schleuder in den USA in den späten 70ern und frühern 80ern kleinere Motoren und ein "häßlicheres" Design erhielten ist einfach:

 

 

 

1.) 2. Ölkrise 1979

 

2.) Wirtschaftskrise aufgrund der Ölkrise 1979 + 1980

 

3.) Sparkassenkrise von 1981

 

4.) Amerikaner wollten einfache Formen nach der Flossen- und Rundungsära

Das mit den "kleineren Motoren" war hier nicht anders. Der PRV-V6 vom R25 der schon ab '76 oder so in den A310/R30 eingebaut wurde war als V8 konzipiert und entwickelt worden, wurde dann aber wegen der Energie- und Wirtschaftskrise um 2 Zylinder "kastriert", so entstand der V6...schade eigentlich...;)

Sat May 15 19:46:29 CEST 2010    |    scion

Ich war im Februar in den USA, da interessiert sich kein Mensch für Energiesparen oder verbrauchsarme Fahrzeuge. SUVs und PickUps sind da Massenmotorisierung. Warum bieten denn Nissan(Titan), Toyota(Tundra) und Honda(Ridgline) dort große PickUps an, weils einen Markt gibt. Der Liter Sprit lag bei ca. 60 Eurocent. OK in San Francisco sah man jeden Menge Toyota Prius, aber eher weil es gerade en voque ist.

Das die Amis spritsparende Autos wollen, will uns die Presse hier in Europa weißmachen.

 

Ich wollte ja auch garnicht Badge Engineering als Flop bezeichnen, sondern konkrete Beispiele, die trotz BE geflopt sind. Der Catera war auch kein übermäßiger Verkaufserfolg.

 

Aktuelle Chev.Malibu, Pontiac G6/8 oder Ford Fusion sind ja ganz ansehnlich, der 300C nur von außen, von Dodge braucht man nicht reden. Auch sind die aktuellen SUV wie Ford Expedition, Chev. Tahoe und ihre Ableger um einiges besser, als noch vor wenigen Jahren.

Sat May 15 19:49:13 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@ H1B

 

Das ist klar :D 90° Zylinderwinkel, was eigentlich für ein V6 sehr ungünstig ist (V6 sollte 60° oder weniger haben) zeugt davon, dass vom Konsortium eigentlich ein V8 geplant wurde und aufgrund der Wirtschaftskrise dieses nun zum V6 "mutierte". Es wurde ja in noch vielen anderen Fahrzeugen verwendet. Gutes Beispiel: DeLorean - hatte den PRV V5 auch drin. Usw. usf. :D

 

ABER der V6 hatte etwas einmaliges: ein Klang, welches man nirgendswo anders fand! Dazu an sich sehr fortschrittlich mit 2 OHC (eine pro Bank) und Steuerkette. Dazu, wenn ich mich gerade nicht irre, mit Kurbelwellenkröpfung vom V8 nur um ein Abschnitt gekürzt (quasi R3 Kurbelwelle statt R4 :D)

Sat May 15 20:00:53 CEST 2010    |    _RGTech

Für den DeLorean war der PRV V6 wohl sicherlich der schlechteste Griff :p

Keine 150 PS in einer schwergewichtigen Karosse und das als "Sportwagen" verkaufen... :D

 

Das "Warum" hätten wir ja jetzt geklärt; und zwar sowohl für die Einkäufe japanischer/europäischer Autos (weil man in USA keine bzw. wenig gute Erfahrungen mit Frontantrieb, kleineren Motoren als 4 Liter, kompakten Karosserien etc. hatte) als auch für den Grund, überhaupt solche zu suchen (die Flottenverbrauchsdiskussionen zur zweiten Ölkrise 1979).

Nur warum man dann derart grottenschlechte Autos zusammenschusterte wie die Chrysler K-Cars (im Lauf der Zeit mag sich das geändert haben, aber in den ersten Jahren genossen die nur auf dem Papier einen guten Ruf) und eine Hülle für zig Marken, auch im eigenen Stall, verwendete (womit z.B. gerade GM einige Marken total verwässerte und schließlich einstellen musste), das ist wieder ne ganz andere Geschichte.

 

Die weiter oben angesprochene Marke "Merkur" vertrieb übrigens ausschließlich deutsche Ford, so auch den Scorpio. Die passten wohl nirgends ins sonstige Ford USA-Konzept (ganz anders als später der Focus I), aber aufgrund des ähnlichen Klangs der Marke Mercury war da wohl die Bekanntheit auch nicht so hoch...

Sat May 15 20:20:23 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

@ RGTech

 

Jop... Man hätte den ja zumindest als Turbo einbauen können... Wäre sinniger :D

 

Aber so schlecht sind die K-Cars nicht. Der Chysler Voyager/Dodge Caravan ist gut. Brauchbar gebaut und selbst heute in der 1. Generation noch häufig vorzufinden...

 

Aber sonst: richtig. Kleine Motoren sind kaum zu finden.

 

Der Rover V8 ist z.B. ein ehemaliger Buick 215 (215 Cin -> 3,5l) Vollalublock, was man in den USA versuchte zu verwenden. Ergebnis: nach 2 Jahren verwarf man den Motor - Rover kaufte die Rechte und Maschinen und Ende der "kleinen" Maschine...

 

Der AMC Pacer ist auch so ein tolles Beispiel. Kleinwagen (also, ungefähr Golfklasse) mit 3,6l R6 oder 5.0l V8. Oder aber der AMC Gremlin. R6 und V8. Erst 1977 (also, fast am Ende der Serie!) kam ein 4 Zylinder in den KLEINwagen...

 

Kleinwagen haben in den USA erst durch die Japaner "Anklang" gefunden...

Sat May 15 21:22:55 CEST 2010    |    Achsmanschette133810

Auf den ersten Blick hätte ich hier auf einen mutierten Mazda 929 getippt

Sun May 16 10:36:33 CEST 2010    |    Faltenbalg133191

Bei wikipedia gefunden:

"Robert Lutz, zu dieser Zeit Chef der Chrysler Corporation, schrieb in seinem 2003 veröffentlichen Buch Guts, dass der Medallion und sein größeres Schwestermodell Premier „verkaufsresistent“ gewesen wären, d.h. egal, wie attraktiv und wettbewerbsfähig diese Autos gewesen wären, keine ausreichend große Zahl von Kunden für eine wirtschaftliche Produktion sich dafür interessiert hätten."

 

Anonym-japanisch-koreanische Optik gepaart mit eher filigraner französischer Technik und amerikanischer Fertigungsqualität und das Ganze unter unbekanntem Label vermarktet, besser konnte man sich einen garantierten Flop kaum ausdenken. Am Ende finde ich dafür die produzierte Stückzahl in nur 5 Jahren für ein Modell der gehobenen Mittelklasse sogar ganz ordentlich.

Sun May 16 17:48:19 CEST 2010    |    motorina

Jawohl ... grottenhässlich, was ab den 80er aus den USA angeboten wurde; egal, ob Limo oder Sportwagen (man denke nur an Camaro oder Mustang).

... und weisse Dodge Monaco erinnert mich in der Linienführung am ehesten an einen Audi 100 Typ44: die Seitenlinie und die C-Säule sind sehr ähnlich.

 

Grüsse,   motorina.

Sat May 14 19:22:17 CEST 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: italeri1947 - Hans’ Hitparade von Autos, die keiner wollte:

 

Renault 21. Wo ist er denn geblieben?

 

[...] Renaultfachmann und kanns bestimmt erklären.

 

Zu den Eagle-Modellen hatte ich auch mal was im Blog:

http://www.motor-talk.de/.../...gineering-zum-flop-wurde-t2715295.html

[...]

 

Artikel lesen ...

Thu Jun 09 20:58:57 CEST 2016    |    Trackback

Kommentiert auf: Scion's Blog:

 

Kennt ihr die?

 

[...] Chevrolet SSR

 

Den Dodge Monaco/Eagle Premier auf Renault 25-Basis hatte ich hier schon mal im Blog: http://www.motor-talk.de/.../...gineering-zum-flop-wurde-t2715295.html

[...]

 

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