Zylinderkopfbearbeitung oder chip?

Audi TT 8N

Hallo,
Mal wieder ne Frage. Was is besser Zkb. oder Chiptung? Wo liegen vor und Nachteile, wer hats machen lassen?

28 Antworten

das eine bringt wenig und kostet viel, das andere kostet wenig und bringt viel.

so viel preisunterschied gibt es gar nicht(s-tec-tuning)

Zitat:

Original geschrieben von ttnk


Hallo,
Mal wieder ne Frage. Was is besser Zkb. oder Chiptung?

Hallo,

mr.b4 hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Die Frage lässt kann man sich selbst beantworten wenn man schaut wie der Brennraum gefüllt wird.

Saugmotor = Zylinderkopf Bearbeitung
Turbomotor = Chiptuning

Gruß
TT-Eifel

Natürlich Zylinderkopfbearbeitung und Chip-Tuning!

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genau: erst Kopf bearbeiten und dann Chippen. Sonst bringt das kaum was.

Was soll denn überhaupt am Kopf bearbeitet werden?

Zitat:

Original geschrieben von i need nos


genau: erst Kopf bearbeiten und dann Chippen. Sonst bringt das kaum was.

Was soll denn überhaupt am Kopf bearbeitet werden?

und um welchen motor geht es überhaupt? 3,2er? oder 1.8T?

Wenn es um nen Turbo geht ist ne kopfbearbeitung mal grundsätzlich der falsche weg.

Frag ist natürlich immer wo will man hin und was darf es kosten.

also ich denk schon das die kopfbearbeitung mit vergrösserung der ansaug und auslasskanäle in verbindung mit ne´m chpitunging etwas mehr als das reine chiptuning bringt. 

ist doch egal ob Turbo oder Sauger: wenn man einen Kopf bearbeitet, dann muss man, um einen Effekt zu bemerken, auch die Software anpassen. Meine Angabe bezog sich allgemein auf Motorentuning.

Wobei man hier zwei verschiedene Effekte unterscheiden muss:

- beim Sauger beinflusst man die Leistungssteigerung direkt mit einer Bearbeitung der Kanäle
- beim Turbomotor bestimmt zunächst mal der Ladedruck, wieviel Volumenstrom durch die Ansaug- und Abgaswege geht. Ohne Veränderung der Strömunsgwege, also bei gleichbleibender Anlagenkennlinie, bestimmt lediglich der Druck, wieviel Volumenstrom in den Zylindern ankommt, z.B. bei 1,5 Bar Ladedruck bei 3.000 U/min kommen 150 g/s an. Andersherum ist der benötigte (Lade-)Druck für 150 g/s geringer, wenn man die Strömungswege entdrosselt. Man kann jetzt also mit beiden Größen spielen oder eben, wenn eine von beiden Größen am Limit ist, die andere noch etwas hochziehen oder eben beides maximal auslegen.

Also:

1. Strömungswege bearbeiten bei gleichem Ladedruck = mehr Volumenstrom = mehr Drehmoment/Leistung
2. Ladedruck anheben bei unbearbeiteten Strömungswegen = mehr Volumenstrom = mehr Drehmoment/Leistung
3. Strömungswege maximal entdrosseln, also Kanäle bis zum maximal Möglichen weiten und Oberflächen sowie Radien optimieren und den Ladedruck am Limit fahren = maximale Ausbeute

Davon ausgehend, dass Lösung 1 und 2 die gleichen Nennleistungen erzeugen wird bei Lösung 1 das Ansprechverhalten besser sein als bei 2, weil der Lader schneller hochdrehen kann und nicht so weit hochdrehen muss. Lösung 2 hat eigentlich nur den Vorteil, dass sie günstig und reversibel ist😉 Allerdings bringt Lösung 1 ohne einen angepassten Datenstand eigentlich gar nix, weil das Solldrehmoment abhängig von der EGAS Stellung gleich bleibt und somit höchstens die Abweichung zw. Soll- und Istladedruck im unteren Drehzahlbereich vermindert wird.

Kapische?😉

Ja ne is klar aber der aufwand den du betreiben musst dafür gibts locker nen großen lader.
Weißt worauf ich hinaus will? Das natürlich ne Kopfbearbeitung in gewissen fällen auch beim T sinn macht dagen sagt ja kein mensch was.

Aber das ist das gleiche wie die frage lieber nen DP mit Kat oder zum chippen? kam doch auch erst vor kurzem.

Mal davon abgesehen weiß ja immer noch keiner von welcher maschine der TE überhaupt spricht oder? 😉 😛

size does NOT matter😉

Der Lader kann so groß sein wie er lustig ist. Wenn er nicht mehr als die 1,5 Bar kann die z.B. ein K04 maximal erreicht, dann wird auch nicht mehr Leistung heraus kommen (wenn man sonst alles absolut identisch lässt). Es wäre sogar eher kontraproduktif, weil der große Lader dann ständig im eigenen Saft rührt. Sollte der Lader allerdings, was ja meistens bei einem geänderten Lader der Fall ist, einen deutlich höheren Ladedruck zulassen und gleichzeitig auch noch die Druckleitungen und Abgaswege größer als im Serientrimm sein, dann hat man natürlich zwei Wege kombiniert zum Ziel gebracht.

Ein K04-001 auf Basis eines K03 Laders und dessen Umgebung kann also schon von der Theorie her nicht so viel bringen wie manche hier behaupten.

ja es ist der 1,8t. ich glaube ich komme um chippen nicht rum wenn ich mehr leistung haben möchte. scheint mir auch das sinnvollste zu sein. kann ich eig noch mehr leistung rausholen wenn ich zum chip einen größeren llk verbauen würde?

Der LLK ist im Sommer sinvoll beim gechippten 1.8T da die Leistung dann nicht runter gedrosselt wird wenn die Ansauglufttemperatur zu hoch ist.

aber generell bringt das keine mehrleistung, sondern hält die leistung nur konstant?

Welchen Motor hast du den 180PS oder 225PS?.Ein großer LLK bringt schon was meistens aber erst wenn du einen größeren Turbo hast.Eine AGA mit 76mm Durchmesser mit 100 oder 200 cpi Kat und DP bringt mehr PS beim Abstimmen.

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