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Zweitbatterie im Pkw verbauen.

Themenstarteram 28. September 2018 um 16:05

Hallo grüßt euch,

Ich benötige etwas Hilfe beim Einbau meiner Zweitbatterie mit 90ah im Pkw welche in einen Batteriekoffer soll,

Von der Materie her versteh ich grob alles, es sind aber einige Fragen offen.

Thema verbinden beider Batterien, entweder parallel schalten mit Trennrelais oder aber die zweite Batterie mit einem laderegler einbinden?

Beim Parallel schalten sehe ich as Problem das wenn die Zweitbatterie recht leer ist extrem hohe strömen fließen (bis zu 50/60A) ich das Kabel recht dick gestalten muss, Vorteil wäre eine recht zügige Ladung da sich die Batterie nimmt was sie braucht.

Der Laderegler lädt wiederum nur mit einer vorgegebenen max stromstärke, zb 20A, Vorteil der Sache ist aber das ich dort nicht solche extremen dicken Kabel verbauen muss.

Die zweite Frage bezieht sich auf die erste Lösung mit dem parallel schalten, die Box muss ja herausnehmbar sein, nutze ich dafür dann speakon Stecker und Buchsen mit bis zu 50a Belastung oder eher mc4 Stecker aus dem Solar Bereich.?

Später soll noch die Einbindung von solar statt finden mit einem passenden Laderegler, da weiß ich so gesehen auch Bescheid, ein 230v Ladegerät ist auch schon bestellt, somit Decke ich beim laden 230v, 12v Batterie und Solar 12v ab.

Bitte nicht diesen ctek kombiregler empfehlen (solar+Lima), das ist mir einfach zu teuer.

LG

Sascha

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53 Antworten
Themenstarteram 30. September 2018 um 8:31

Ok nur kurz zum Verständnis,

Die Batteriebix begleitet mich in dem Urlaub den wir machen, gerade wenn wir im Zelt oder Dachzelt schlafen.

Z.b quer durch Norwegen, Österreich, Slowenien usw, also mit 20A sollte schon geladen werden damit das nicht zu lange braucht.

Es kommt auch noch Solar hinzu mit einem votronic 75/10 laderegler, das einfachste wäre der ctek d250, der kann Solar verarbeiten und den Strom der Lima, aber mit 260 € außerhalb meines Budgets und mir dann auch nicht wert.

Zigarettenanzünder is eine klasse Idee, aber dort kann ich nur 10A abgreifen was zu wenig ist, 20-30a waren schon klasse, da reichen dann auch 6mm2 Kabel die 1,5m lang sind, beim parallel schalten muss ich wieder auf 16-20mm2 gehen.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 30. September 2018 um 10:31:44 Uhr:

also mit 20A sollte schon geladen werden damit das nicht zu lange braucht.

Um auf diesem Punkt noch etwas rum zu reiten.

1) Auch wenn Du ein französiches Atomkraftwerk an den Bleiakku hängst, lässt sich die Ladezeit nur bedingt verkürzen. Das liegt nämlich an dem Bleiakku selbst, welcher eine über 100 Jahre alte Konstruktion ist.

2) Normalerweise werden Bleiakkus für Fahrzeuge nie leer gefahren. Diese sollten immer im vollen Bereich bis 80% runduddeln als niedrigster Wert. Komplettes entladen und neu laden schadet der Konstruktion rapide und die Leistung lässt nach wenigen Zyklen nach. Gerade im Camping muss mindestens eine AGM Batterie verwendet werden sonst wird das nix oder es wird nicht lange etwas. Darum gibt es auch die Lithium Akkus und sie haben sich durchgesetzt. In das kleine Ding bekommt man schnell viel Energie rein und auch gespeichert.

Kann man nun als Wohnmobilfahrer 2x 200Ah Batterien rumkutschieren plus 200Watt Paneele am Dach, scheint das bei Deiner Konstruktion nicht der Fall zu sein. Ohne Strom ist öde, nicht falsch verstehen, aber ich zweifle an dem Vorhaben. Kannst Du nochmal zusammenschreiben, was alles betrieben werden soll und wie groß der Platz ist welcher zur Verfügung steht oder Gewicht.

Themenstarteram 30. September 2018 um 12:00

Also diese Batterie steht zur Verfügung mit 90ah, ja es ist leider keine Agm Batterie aber die gab es auch um sonst.

https://www.varta-automotive.de/.../varta-professional-dual-purpose

An der Batterie soll betrieben werden für eine Nacht, eine Kompressor Kühlbox mit 30-40w, im Winter eine Heizdecke mit 30w, ab und an Handys laden oder den Kamera Akku.

Platz habe ich im Pkw selbst nicht um sie zu verstecken, sie kommt in eine Auer pack Eurobox mit Deckel hinein (400x300x300).

Mit in die Box kommt ein Panel mit USB, Voltmeter, Zigarettendose, ein 7Stufen Ladegerät 230v um die Batterie bei Bedarf zu laden, ein zweitbatterielader, zwei Anschlüsse mit powercon Steckern um den zweitbatterielader mit der Starterbatterie zu verbinden und später kommt noch ein Solarregler mit hinein und ein 100W Panel auf das Dach.

Das wäre die Lösung mit Laderegler, ohne laderegler würde dann ein vollautomatisches trennrelais hinein kommen und dickere Anschlüsse.

Wenn ich später mal an eine preiswerte 75-90ah Agm/gel Batterie heran komme, dann kommt die hinein, erstmal muss das reichen was da ist.

Ich hoffe das.ist alles was du wissen willst.

LG

Sascha

am 30. September 2018 um 14:54

.

In meinem Werkstattwagen mit 75 PS und ner 90A Lima ist ne 100 A Startbatterie und zwei Externe mit je 100 A verbaut.

Beim Motorlauf werden die über ein Trennrelais zusammengeschaltet ,nix mit Laderegler oder so einem Unsinn.

Ist übrigens eine bewährte Technik bei älteren LKW s mit 12/24 Schaltung.

Gleichzeitig Kühlbox und Heizdecke ?komische Welt heute,

b 19

Bei Motorlauf läuft auch die LIMA und die versucht 14.2 Volt oder so zu erreichen. Daher nimmt sich jede Batterie, was die haben will und die Lima senkt den Strom wenn nicht mehr geht. Kann man machen. Einfach "ab und zu mal parallel" geht schief.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 30. September 2018 um 14:00:40 Uhr:

Also diese Batterie steht zur Verfügung mit 90ah, ja es ist leider keine Agm Batterie aber die gab es auch um sonst.

https://www.varta-automotive.de/.../varta-professional-dual-purpose

An der Batterie soll betrieben werden für eine Nacht, eine Kompressor Kühlbox mit 30-40w, im Winter eine Heizdecke mit 30w, ab und an Handys laden oder den Kamera Akku.

Alles klar. Für EINE Nacht oder jeweils Nächtelang für eine Zeit.

Themenstarteram 30. September 2018 um 18:50

Zitat:

@Genie21 schrieb am 30. September 2018 um 20:48:21 Uhr:

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 30. September 2018 um 14:00:40 Uhr:

Also diese Batterie steht zur Verfügung mit 90ah, ja es ist leider keine Agm Batterie aber die gab es auch um sonst.

https://www.varta-automotive.de/.../varta-professional-dual-purpose

An der Batterie soll betrieben werden für eine Nacht, eine Kompressor Kühlbox mit 30-40w, im Winter eine Heizdecke mit 30w, ab und an Handys laden oder den Kamera Akku.

Alles klar. Für EINE Nacht oder jeweils Nächtelang für eine Zeit.

So gesehen von 18Uhr bis 10Uhr morgens, entweder fahren wir da weiter oder aber nutzen das Solar über den Tag.

LG

Sascha

1) 70 Watt an Verbrauchern kann man für rechnerisch 12 Stunden an einer 90 AH betreiben....bei 20 Grad Celsius und voller Kapazität.

2) Wenn Deine Lichtmaschine 20 Ampere für diese Batterie zur Verfügung stellt was nicht automatisch garantiert ist, dass das Fahrzeug das auch liefern kann, dann dauert der Ladevorgang rund 6 Stunden.

3) ein Unterbrecher muss in Dein System bei ca. 11 Volt müssen die Verbraucher ausgeschaltet werden, sonst droht Plattenschluss durch Tiefentladung.

4) Ein normaler Bleiakku kann ca. 50x komplett entladen/ geladen werden. Nun ist es so. Nur 1% oder weniger wird für einen Startvorgang benötigt. Die Rechnung ist also 50/0,01=5.000 Startvorgänge.

Themenstarteram 30. September 2018 um 20:21

Sind aber die Langzeitentladebatterien nicht genau dafür ausgelegt?

Die Varta ist ja so eine, sie kann kurzfristig keine hohen strömen liefern, dafür doch aber wenig Strom auf lange Zeit liefern.

So ein Tiefentladeschutz kommt auf alle fälle ran, begrenzt auf 11v und gut ist, frage ist jetzt noch ob der Zweitbatterielader von conrad taugt.?

Das was du willst, ist ja nun letztendlich eine Geschichte, die schon zig-tausende Mal in WoMos und Booten realisiert wurde.

Auch dort werden als Zweitbatterie meist reine Versorgungs- oder Langzeitbatterien eingesetzt. Dies geschieht in sehr vielen Fällen mit einem Trennrelais, welches die Starter- und die Versorgungsbatterie letztendlich hauptsächlich dann parallel schaltet, wenn durch die LiMa geladen wird.

Nur mal so als Anhaltspunkt:

Victron gibt für sein (spannungsgesteuertes) Trennrelais Cyrix 120A folgendes an:

Absicherung an beiden Batterien in Richtung Relais: max 120A

Gesamtkapazität aller angeschlossenen Batterien (also i.d.R. Starter- plus Versorgungsbatterien): 600Ah.

Die Lichtmaschine darf dabei höchstens 120A Maximalstromstärke aufweisen.

Wenn du also ausreichenden Kabelquerschnitt (in dem Fall, bei Verwendung einer 120A Sicherung z.B. 16mm², benutzt. Das solltest du aufgrund der räumlichen Trennung von Starter- und Versorgungsbatterie ohnehin) ist alles gut.

Bei Verwendung eines Ladeadapters mit z.B. 20A-Nennladestrom (möglichst direkt an der Zweitbatterie angeschlossen), kannst du einen deutlich geringeren Kabelquerschnitt benutzen und entsprechend geringer absichern.

Eines kannst du aber nicht ändern, und das ist die Geschichte, dass das Vollladen einer Batterie immer einige Stunden dauert und so lange fährt man gewöhnlich nicht.

Ein Batteriewächter, der auf 11V und weniger eingestellt ist, ist wirklich nur eine absolute Notbremse für die Batterie, um nicht tief entladen zu werden. Quasi der Airbag für die Batterie...nutzen sollte man den möglichst nicht....

Im Regelfall sollte man eine Bleibatterie nicht deutlich weniger, als bis zur Hälfte entladen und das bedeutet, dass die Ruhespannung der Batterie (also ohne aktiven Verbraucher und ohne Ladung, nach mindestes einer Stunde Wartezeit) nicht unter knapp 12V liegen darf.

Bei eingeschaltetem Verbraucher (mit relativ geringer Belastung, wie von dir geplant), sollte die Spannung an der Batterie 11,5V niemals unterschreiten.

Zumindest eine simple Spannungskontrolle, sollte man daher bei Verbraucherbatterien, immer installieren und beachten, sofern die Batterie etwas länger halten soll.

 

 

 

 

Themenstarteram 1. Oktober 2018 um 8:52

Zitat:

@navec schrieb am 1. Oktober 2018 um 10:39:05 Uhr:

Das was du willst, ist ja nun letztendlich eine Geschichte, die schon zig-tausende Mal in WoMos und Booten realisiert wurde.

Auch dort werden als Zweitbatterie meist reine Versorgungs- oder Langzeitbatterien eingesetzt. Dies geschieht in sehr vielen Fällen mit einem Trennrelais, welches die Starter- und die Versorgungsbatterie letztendlich hauptsächlich dann parallel schaltet, wenn durch die LiMa geladen wird.

Nur mal so als Anhaltspunkt:

Victron gibt für sein (spannungsgesteuertes) Trennrelais Cyrix 120A folgendes an:

Absicherung an beiden Batterien in Richtung Relais: max 120A

Gesamtkapazität aller angeschlossenen Batterien (also i.d.R. Starter- plus Versorgungsbatterien): 600Ah.

Die Lichtmaschine darf dabei höchstens 120A Maximalstromstärke aufweisen.

Wenn du also ausreichenden Kabelquerschnitt (in dem Fall, bei Verwendung einer 120A Sicherung z.B. 16mm², benutzt. Das solltest du aufgrund der räumlichen Trennung von Starter- und Versorgungsbatterie ohnehin) ist alles gut.

Bei Verwendung eines Ladeadapters mit z.B. 20A-Nennladestrom (möglichst direkt an der Zweitbatterie angeschlossen), kannst du einen deutlich geringeren Kabelquerschnitt benutzen und entsprechend geringer absichern.

Eines kannst du aber nicht ändern, und das ist die Geschichte, dass das Vollladen einer Batterie immer einige Stunden dauert und so lange fährt man gewöhnlich nicht.

Ein Batteriewächter, der auf 11V und weniger eingestellt ist, ist wirklich nur eine absolute Notbremse für die Batterie, um nicht tief entladen zu werden. Quasi der Airbag für die Batterie...nutzen sollte man den möglichst nicht....

Im Regelfall sollte man eine Bleibatterie nicht deutlich weniger, als bis zur Hälfte entladen und das bedeutet, dass die Ruhespannung der Batterie (also ohne aktiven Verbraucher und ohne Ladung, nach mindestes einer Stunde Wartezeit) nicht unter knapp 12V liegen darf.

Bei eingeschaltetem Verbraucher (mit relativ geringer Belastung, wie von dir geplant), sollte die Spannung an der Batterie 11,5V niemals unterschreiten.

Zumindest eine simple Spannungskontrolle, sollte man daher bei Verbraucherbatterien, immer installieren und beachten, sofern die Batterie etwas länger halten soll.

Danke für deine ausführliche beschreibung,

Gibt es denn bei der Variante mit Trennrelais einen Vorteil gegenüber dem Laderegler oder nicht?

Preislich nimmt es sich ja nichts.

LG

Sascha

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 1. Oktober 2018 um 10:52:16 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 1. Oktober 2018 um 10:39:05 Uhr:

Das was du willst, ist ja nun letztendlich eine Geschichte, die schon zig-tausende Mal in WoMos und Booten realisiert wurde.

Auch dort werden als Zweitbatterie meist reine Versorgungs- oder Langzeitbatterien eingesetzt. Dies geschieht in sehr vielen Fällen mit einem Trennrelais, welches die Starter- und die Versorgungsbatterie letztendlich hauptsächlich dann parallel schaltet, wenn durch die LiMa geladen wird.

Nur mal so als Anhaltspunkt:

Victron gibt für sein (spannungsgesteuertes) Trennrelais Cyrix 120A folgendes an:

Absicherung an beiden Batterien in Richtung Relais: max 120A

Gesamtkapazität aller angeschlossenen Batterien (also i.d.R. Starter- plus Versorgungsbatterien): 600Ah.

Die Lichtmaschine darf dabei höchstens 120A Maximalstromstärke aufweisen.

Wenn du also ausreichenden Kabelquerschnitt (in dem Fall, bei Verwendung einer 120A Sicherung z.B. 16mm², benutzt. Das solltest du aufgrund der räumlichen Trennung von Starter- und Versorgungsbatterie ohnehin) ist alles gut.

Bei Verwendung eines Ladeadapters mit z.B. 20A-Nennladestrom (möglichst direkt an der Zweitbatterie angeschlossen), kannst du einen deutlich geringeren Kabelquerschnitt benutzen und entsprechend geringer absichern.

Eines kannst du aber nicht ändern, und das ist die Geschichte, dass das Vollladen einer Batterie immer einige Stunden dauert und so lange fährt man gewöhnlich nicht.

Ein Batteriewächter, der auf 11V und weniger eingestellt ist, ist wirklich nur eine absolute Notbremse für die Batterie, um nicht tief entladen zu werden. Quasi der Airbag für die Batterie...nutzen sollte man den möglichst nicht....

Im Regelfall sollte man eine Bleibatterie nicht deutlich weniger, als bis zur Hälfte entladen und das bedeutet, dass die Ruhespannung der Batterie (also ohne aktiven Verbraucher und ohne Ladung, nach mindestes einer Stunde Wartezeit) nicht unter knapp 12V liegen darf.

Bei eingeschaltetem Verbraucher (mit relativ geringer Belastung, wie von dir geplant), sollte die Spannung an der Batterie 11,5V niemals unterschreiten.

Zumindest eine simple Spannungskontrolle, sollte man daher bei Verbraucherbatterien, immer installieren und beachten, sofern die Batterie etwas länger halten soll.

Danke für deine ausführliche beschreibung,

Gibt es denn bei der Variante mit Trennrelais einen Vorteil gegenüber dem Laderegler oder nicht?

Preislich nimmt es sich ja nichts.

LG

Sascha

also, dem 20A-MPPT-Solarladeregler für 23€ traue ich persönlich nicht über den Weg und soweit ich weiß, muss so ein Regler einen mindestens gleich hohen Nennstrom aufweisen, wie ihn die Spannungsquelle, in dem Fall die Lichtmaschine, maximal liefern könnte.

20A reichen also niemals.

Ob das überhaupt ein MPPT-Regler ist, kann man, nachdem was man in Photovoltaik-Foren über derartige Dinger liest, darf man ohnehin bezweifeln.

Zudem besteht die Gefahr, dass der deine Starterbatterie leer nuckeln könnte.

Geeignete Ladewandler mit 20A-Nennstrom habe ich so ab ca 110€ gesehen (und das ist m.E. schon sehr günstig) und die sind dann auch für diesen Zweck (Ladung einer Zweitbatterie über die Lichtmaschine) beim Einsatz in Fahrzeugen gedacht.

Ich würde daher die Finger von dem 23€-Regler lassen und den keinesfalls ins Auto bauen (Brandgefahr).

Auch der Victron Regler für gut 70€ ist für diesen Einsatzzweck ungeeignet, ansonsten würde das in der Beschreibung stehen.

Ein spannungsgeführtes Trennrelais gibt es, wie schon genannt, z.B. von Victron und das kostet knapp 50€.

Der sogenannte Zweitbatterielader von Voelkner ist nichts anderes, als ein spannungsgeführtes Trennrelais. Das von Victron ist aber m.E. etwas besser.

 

 

Themenstarteram 1. Oktober 2018 um 15:39

Ne also es geht hier einmal um den Laderegler von conrad für 40 € der auf 20A begrenzt (Batterie zu Batterie) oder die Sache mit einem intelligenten trennrelais von Victron, kosten beide um die 40 Euro.

Vorteil des Lagers von conrad ist das der auf 20A begrenzt, der Victron lässt ja alles durch.

ich habe hier auf die Schnelle nichts verlinktes entdeckt, was von Conrad stammt.....

Kannst du noch mal deutlich machen, welchen Regler du genau meinst?

Einen richtigen Ladewandler mit 20A für 40€ kann ich mir ausgerechnet von Conrad gar nicht so recht vorstellen.....

Themenstarteram 1. Oktober 2018 um 17:03

Hallo,

Hier ist der link zu dem Laderegler oder wie man das halt nennt.

https://www.conrad.de/de/...20-zweitbatterielader-12-v-856040.html?...

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