Zeigt eure Felgen!
Hallo,
hier kann und sollte jeder ein Bild seines Sciroccos (am besten von der Seite) mit seinen neuen Felgen einstellen, damit man sich ein Bild machen kann, welches anderen Usern beim Felgebkauf behilflich ist. Bitte noch die Größe (z. B. 8,5x19 235/30 ET35) und die Marke angeben. Tieferlegungen bitte auch kommentieren.
Ich fange mal an mit den Interlagos 8x18 235/40 mit H&R Gewinde normale Version.
Gruß Uwe
Beste Antwort im Thema
und wenn wir alle jetzt erstmal schreiben wie dufte das is und was sich jeder vom nikolaus wünscht, dann hat der thread auch wenigstens 300 antworten bevor das 2. bild zu sehen ist....
meine kann übrigens gelöscht werden :-D
1039 Antworten
Ole Ole,
hier mein Scirocco mit 19er Tettblack von LS ( ET 45 / mit 24mm Spurverbreiterung vorne und 30mm hinten) und H&R 35mm Federn!
Hab´mal ne Frage zu Felgend. Und zwar wollte mir ein Kollege weiß machen, dass es ein riesiger Unterschied im Gewicht seit von 17 Zoll mit 225er Reifen auf 18 Zoll mit 235er Reifen. Kann das nicht glauben. Ich finde aber auch keine Gewichte bei VW.
Kennt sich hier einer aus?
Werde die Interlagos mit 235/40/R18 bekommen. Ansonsten hätte ich ja die normalem Donigton aus dem Sportpaket mit 235/45/R17 bekommen. Macht doch nicht wirklich viel Unterschied oder?
Was mich auch wundert das sogar schon die 17 Zoll mit 235er Schlappen kommen
Schau mal hier ganz unten ist eine Tabelle da stehen auch das Gewicht von Rad mit Reifen.
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...und-breitreifen-1494812.html
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Zitat:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...und-breitreifen-1494812.html
Toller Link wo einem wirklich mal deutlich gemacht wird welche Auswirkungen die verschiedenen Reifengrößen haben.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und für die angebotenen Reifengrößen die Durchmesser ausgerechnet. Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich feststellen musste, dass es nahezu keine Unterschiede gibt. Gerne wird immer und überall behauptet, dass kleine Reifen auf dem Rocco zu klein sind. Mir ist schon klar, dass größere Felgen eine andere Optik haben, aber die Gesamtgröße der Räder ändert sich nicht.
Ich bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:
235/45/17 = 64,4cm
235/40/18 = 64,5cm
235/35/19 = 64,8cm
Vielleicht kann mich ja jemand auf einen Denkfehler von mir hinweisen oder herrscht wirklich der verbreitete Irrglaube dass größere Felgen größere Räder bedeuten?
Zitat:
Original geschrieben von RonnieBiggs
Ole Ole,hier mein Scirocco mit 19er Tettblack von LS ( ET 45 / mit 24mm Spurverbreiterung vorne und 30mm hinten) und H&R 35mm Federn!
sieht fett aus!
@KarstenWL: Natürlich kommst du zu nem gleichen Ergebnis (bis auf eine Abweichung von 1,5%) sonst müsste man ja bei jedem Reifenwechsel zwischen Sommer mit 19" und Winter mit 16" den Tachonpassen da sich der Abrollumfang der Rad-Reifenkombi geändert hat. Wenn man den Scirocco mit 15 Zoll Felgen fährt muss man eben passend einen Reifen mit einer höheren Flange fahren zb 205/65 R15, bei einer 19 Zoll Felge eine entsprechend niedrigere Flanke zb 235/35 R19, der Abrollumfang bleibt dadruch immer gleich, einzig die Optik ändert sich und natürlich das Fahrverhalten da durch das mehr an Gummi und natürlich auch Luft mit kleinen Felgen wesentlich mehr Komfort vorhanden ist. Hoffe ich konnte weiterhelfen 😉
15 zoll gehen garnicht 😉
hab 16 zoll winteralus drauf und da ist zwischen innenfelge und bremse vllt noch 2 mm luft
Also dem Artikel der Auto-Motor-Sport zufolge macht es ja gar nichts aus. Im Gegenteil, da sind die breiteren Reifen mit größeren Felgen ja bessere Rundenzeiten gefahren
Zitat:
Original geschrieben von tobsen89
Also dem Artikel der Auto-Motor-Sport zufolge macht es ja gar nichts aus. Im Gegenteil, da sind die breiteren Reifen mit größeren Felgen ja bessere Rundenzeiten gefahren
tatsächlich? ich habe in letzter zeit immer wieder gelesen und gehört, dass alles über 19 zoll, performance-technisch eher schlechter wird?
Die 17-Zoll-Variante sorgt für mehr Komfort
Die 18- und 19-Zoll-Varianten der Michelin-Pneus heißen Pilot Sport 2, die 17-Zoll-Größe wird hingegen als Primacy HP angeboten. Kein Sonderfall, auch bei anderen Herstellern ändern sich die Bezeichnungen mit zunehmender Zollgröße. Der Grund ist ein unterschiedliches Anforderungsprofil und eine darauf ausgerichtete Konstruktion des jeweiligen Reifens. In der Praxis schlägt sich das dergestalt nieder, dass die 17-Zoll-Variante mehr Komfortansprüchen gerecht werden muss. Alleine der größere Querschnitt sorgt schon dafür, dass der Kleinste im Bunde am elegantesten abrollt. Zudem stellt er die günstigste und leichteste Alternative dar. Mit dem 225/50 R17 bestückt, benimmt sich der Audi TT im Handling unkapriziös, lenkt angemessen direkt ein und bleibt im Grenzbereich brav untersteuernd.
Das Gripverhältnis steigert sich mit 18-Zoll Felgen
Hingegen wendet sich das Blatt mit der 18-Zoll-Version spürbar in Richtung Sportlichkeit und leicht weg vom Komfort. Dafür verändert sich das Einlenkverhalten fast schon dramatisch - im positiven Sinne natürlich. Aus der Mittellage der Lenkung spricht der Allradler nun deutlich exakter an, setzt die Lenkbefehle direkter um. Der nicht nur etwas breitere, sondern in seiner Konstruktion auch steifer gestaltete Reifen ist in der Lage, spürbar höhere Seitenführungskräfte aufzubauen. Dieses gesteigerte Gripverhältnis sorgt unter dem Strich auch für eine bessere Rundenzeit.
Mehr Direktheit mit 255/35 R19
Und da soll der nominell nur einen Zentimeter breitere 19-Zöller noch eine Schippe drauflegen? Kaum vorstellbar, zumal diese Variante auch die schwerste ist. Aber tatsächlich offenbart die 255/35 R19 große Option noch einen Hauch mehr Direktheit und Stabilität in den Kurven. Jedoch, welch Wunder: Der Komfort nimmt weiter ab. Die Anfälligkeit des Audi TT für Lastwechsel nimmt indes mit zunehmender Sportlichkeit der Reifen zu. Gleiches gilt für das Aquaplaningverhalten. Kritisch wird der Audi deswegen in keinem Fall, sondern bei Trockenheit sogar noch sicherer. Denn die Bremswege reduzieren sich Schritt für Schritt um jeweils einen Meter.
Quelle: Auto-Motor-und-Sport.de
Zitat:
Original geschrieben von meich86
Die 17-Zoll-Variante sorgt für mehr KomfortDie 18- und 19-Zoll-Varianten der Michelin-Pneus heißen Pilot Sport 2, die 17-Zoll-Größe wird hingegen als Primacy HP angeboten. Kein Sonderfall, auch bei anderen Herstellern ändern sich die Bezeichnungen mit zunehmender Zollgröße. Der Grund ist ein unterschiedliches Anforderungsprofil und eine darauf ausgerichtete Konstruktion des jeweiligen Reifens. In der Praxis schlägt sich das dergestalt nieder, dass die 17-Zoll-Variante mehr Komfortansprüchen gerecht werden muss. Alleine der größere Querschnitt sorgt schon dafür, dass der Kleinste im Bunde am elegantesten abrollt. Zudem stellt er die günstigste und leichteste Alternative dar. Mit dem 225/50 R17 bestückt, benimmt sich der Audi TT im Handling unkapriziös, lenkt angemessen direkt ein und bleibt im Grenzbereich brav untersteuernd.
Das Gripverhältnis steigert sich mit 18-Zoll Felgen
Hingegen wendet sich das Blatt mit der 18-Zoll-Version spürbar in Richtung Sportlichkeit und leicht weg vom Komfort. Dafür verändert sich das Einlenkverhalten fast schon dramatisch - im positiven Sinne natürlich. Aus der Mittellage der Lenkung spricht der Allradler nun deutlich exakter an, setzt die Lenkbefehle direkter um. Der nicht nur etwas breitere, sondern in seiner Konstruktion auch steifer gestaltete Reifen ist in der Lage, spürbar höhere Seitenführungskräfte aufzubauen. Dieses gesteigerte Gripverhältnis sorgt unter dem Strich auch für eine bessere Rundenzeit.
Mehr Direktheit mit 255/35 R19
Und da soll der nominell nur einen Zentimeter breitere 19-Zöller noch eine Schippe drauflegen? Kaum vorstellbar, zumal diese Variante auch die schwerste ist. Aber tatsächlich offenbart die 255/35 R19 große Option noch einen Hauch mehr Direktheit und Stabilität in den Kurven. Jedoch, welch Wunder: Der Komfort nimmt weiter ab. Die Anfälligkeit des Audi TT für Lastwechsel nimmt indes mit zunehmender Sportlichkeit der Reifen zu. Gleiches gilt für das Aquaplaningverhalten. Kritisch wird der Audi deswegen in keinem Fall, sondern bei Trockenheit sogar noch sicherer. Denn die Bremswege reduzieren sich Schritt für Schritt um jeweils einen Meter.Quelle: Auto-Motor-und-Sport.de
wurde auch ein test mit einem 20 zöller durchgeführt?
Den Test kann man sich doch schenken! So ein blöder Schwachsinn kann auch nur von denen kommen! Als nächstes fragen die sich " Was ist nasser ? Salzwasser, Leitungswasser oder dest. Wasser"
Lest mal die Kommentare unter dem Bericht dazu, da kann ich nur 100% zustimmen!
Hat jemand vielleicht ein bild von nem normalen 200PS Scirocco im Originalzustand (ohne tieferlegung, seitenschweller...) mit 19Zoll Talladega Felgen vom R???
Zitat:
Original geschrieben von amigopringles
Den Test kann man sich doch schenken! So ein blöder Schwachsinn kann auch nur von denen kommen! Als nächstes fragen die sich " Was ist nasser ? Salzwasser, Leitungswasser oder dest. Wasser"Lest mal die Kommentare unter dem Bericht dazu, da kann ich nur 100% zustimmen!
Eben! Da kann ich nur zustimmen. Lest mal die Kommentare.
Leider sind bei den Kommentatoren nur ein paar Leute dabei, die überhaupt verstanden haben was AMS da überhaupt getestet hat. Es steht doch im wesentlichen schon in der Überschrift: Was bringen größere Felgen und Breitreifen.
Wenn man den Artikkel verstanden hat und für sich selber kritisch betrachtet, erkennt man sehr schnell, dass es doch nur um den Zusammenhang zwischen Sportlichkeit und Komfort geht. Hat etwa jemand eine wissenschaftliche Abhandlung aller Vor- und Nachteile dieses Themas erwartet?
In dem Test wurde ein Fahrzeug mit üblichen Radkombinationen ausgestattet und geguckt wie der das Fahrverhalten und das Fahrgefühl zu bewerten ist. Das ist AMS doch sehr gut gelungen. Jedenfalls ist es sehr viel besser geeignet einen Überblick zu verschaffen als die (wertvollen) Berichte jener, die nur ihren subjektiven Fahreindruck ihrer Kombination hier posten können. Jeder hat seine persönlichen Vorlieben und greift zu einer Kombination zwischen Reifen und Felge und da kann einem der Test schon eine gute Hilfe sein.