Z4 3,0 wird in Tests immer langsamer

BMW Z1 E30 (Z)

Hallo zusammen,
seit erscheinen des z4 3,0 verfolge ich testberichte dieses sportwagens und muß feststellen dass die beschleunigungs und elastizitätswerte in den letzten jahren immer schlechter wurden. die ersten erreichten z.b. 100kmh nach 5,9s. darauf folgten messungen von 6,1 6,2 6,4 und in der neuesten ausgabe der sportauto (vergleich gegen slk280, der neue motor soll echt ne wucht sein) braucht er schon 6,6s. Die werte bis 180 nehmen noch mehr ab. da sind es schon 2s.
außerdem ist den redakteuren aufgefallen, dass er immer mehr auf untersteuern ausgelegt wird und die neuen modelle immer mehr über die vorderräder schieben. folge davon ist, dass die rundenzeiten in hockenheim von testwagen zu testwagen immer schlechter geworden sind.

also ich habe immer vor gehabt mir nach dem z3 2,8 den z4 3,0 zuzulegen, aber wenn die immer langsamer und softer werden......ich weiß nicht was das soll.

gruss sapos

58 Antworten

hoffe die anderen empfinden unsern dialog nicht als spam...

aber gps empfänger sind ja immer verbreiteter.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


....Aufgrund der 2-Dimensionalen Koordinatenangabe bei der Berechnung der Distanz kommt es unweigerlich zu zu geringen Geschwindigkeitsangaben. Ein extremes Beispiel. Ich stehe am Fuße einer Steilwand. Nun klettere ich 100m hinauf und gehe dann 1m nach vorne. Das GPS gibt mir eine Geschwindigkeit von 1m pro Stunde aus, obwohl ich 101m pro Stunde schnell war. Weißt Du was ich meine?

Ja, ich weiß was du meinst, kann dich aber beruhigen. Deine position, mit gps bestimmt ist immer 3dimensional! In deinem beispiel würde dir der empfänger (im idealfall) die 101m/s anzeigen.

Denn: Fall a. mit mehr als 4 satelliten

ab 4 satelliten ist eine eindeutige, 3dimensionale positionsbestimmung möglich. dein empfänger zeigt dir 3-dimensionale wgs84 koordinaten. Zum verständnis, das wgs84 ist das bezugsellipsoid der satelliten, mit nullpunkt im schwerezentrum der erde. Somit erhält man also auch eine höhe, wenn man die xyz-koordinaten, die dir das gerät ausspuckt in breite, länge und höhe umrechnet. Einer geschwindigkeitsmessung, am steilhang steht also nichts entgegen.

Möchtest du deine wgs84 höhe jedoch umwandeln in eine brauchbare nn-höhe (was nicht notw. ist), wie wir sie im alltag überall vorfinden , musst du die nn-undulation abziehen und die lotabweichung berücksichtigen. Um diese beiden werte zu kennen, musst du aber erst an deiner position die exakte schwere der erde (geoid) bestimmen. Die 9,81....m/s*s erdbeschleunigung sind nämlich nicht überall gleich. Befindet sich unter dir eine erzlagerstätte oder eine grosse salzeinlagerung? Das macht entscheidende unterschiede in der gravitation aus. Somit krümmt sich das geoid und deine lotrichtung ist aufeinmal eine andere wie 1000m weiter. Mit der lotrichtung ändert sich dann auch deine geoidundulation. Das ganze wird natürlich erst relevant wenn man im cm und mm bereich messen möchte. In den empfängern sind deswegen grossflächige näherungen hinterlegt die aber völlig ausreichen um nn-höhen zu errechen. (aber wie schon gesagt, diese umrechnung kann man sich sparen, wenn einen nur die lage interessiert.)

Fall b: mit 3 satelliten. Eine 3 dimensionale positionsbestimmung ist streng mathematisch nicht möglich, denn einen satelliten brauche ich immer um die uhrendifferenzen zu ermitteln. Bleiben mir also nur noch 2 satelliten für x und y. mein z („höhe“) geht leer aus. Um aber dennoch einen einigermassen brauchbaren wert zu erhalten arbeitet man mit einem trick. Wie du richtig geschrieben hast, nimmt man einfach die erdkugel als vierten schnittkreis. Also quasi als ersatzsatellit. Denn auf der erde bewege ich mich ja mit meinem bimmer und nicht im weltall. Für die erde kann aber natürlich nur eine mittlere höhe angenommen werden, die deiner wahren position auf der erdkugel nicht besonders gut entspricht. Aber eine „höhe“ hast du auch hier. Deine messung an der steilwand würde also auch hier um die 100m/s anzeigen. Aber diese positionen mit nur 3satelliten sind deutlich schlechter als mit 4 richtigen satelliten.

Zitat:

Das Thema 5m Genauigkeit: Ich habe gerade noch mal in meiner Bedienungsanleitung nachgelesen. Mein GPS verfügt über den DGPS-Standart und hier wird eine Genauigkeit mit 2 Sigma von unter 1m vom Hersteller garantiert....

wenn dein gerät dgps tauglich ist, heist das noch lange nicht, dass du das auch nutzt. Dafür brauchst du ein extra funkempfänger, der die korrekturdaten empfängt und an dein GPS-gerät weiterleitet. Hast du so ein zusatzgerät dabei? Am gängigsten sind die ALF boxen. Die korrekturaten kommen über langwelle und erlauben genauigkeiten bis zum dm bereich. Aber auch hier kann das ohne vorwarnung auf 3m ansteigen. Alf wird übrigens ende des jahres eingestellt. Ersatz kommt dann (2006) in form von egnos. Würde ich dir empfehlen, denn egnos wird auch über satellit abgestrahlt. somit brauchst du dafür kein zusatzgerät, denn die modernen gps empfänger können die egnos signale direkt empfangen. Egnos ist übrigens kostenfrei, im gegensatz zu alf.

Zitat:

Edit: Habe gerade noch mal nachgelesen: 4,1m Genauigkeit bei 3 Satelliten seit dem 2 Mai 2000 (Abschaltung der SA durch die Amis), Quelle US-Verteidigungsministerium.

Diese genauigkeit ist vielleicht für US-marine-einzelkämpfer freigeschaltet. So findet man sadam im erdloch. aber z.b. durch die AS-verschlüsselung sind für uns zivilisten mit 3satelliten 4m nur als guter ausreisser machbar.

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Bei den messgeräten der autotester habe ich mal was gehört, dass die die fahrbahnoberfläche mittels laser und speziellen sensoren abtasten, und so die geschwindigkeit ermitteln. Aber gut möglich dass dort eine kombination mit gps zum einsatz kommt. Wie gesagt, unter den richtigen bedingungen ist gps sehr genau.

Gruss sapos

Zitat:

Original geschrieben von sapos


hoffe die anderen empfinden unsern dialog nicht als spam...

JA - DAS IST SO!!! 😛

euer gps-fachgeplänkel scheint mir zumindest nicht zwingend zu
erklären, warum der Z4 3.0i (angeblich) immer langsamer wird...

aber da es dein fred ist - go ahead! 🙂

mfg

Zitat:

Original geschrieben von sapos


Bei den messgeräten der autotester habe ich mal was gehört, dass die die fahrbahnoberfläche mittels laser und speziellen sensoren abtasten, und so die geschwindigkeit ermitteln. Aber gut möglich dass dort eine kombination mit gps zum einsatz kommt. Wie gesagt, unter den richtigen bedingungen ist gps sehr genau.

Gruss sapos

Dazu braucht man kein LASER-Licht. Die von Dir angesprochenen Geräte heißen "Correvit", arbeiten auf optischer Basis und sind das Standardmessmittel für die Messung von Längs- und Quergeschwindigkeiten in der Automobilentwicklung. Für Privatanwender aber im Allgemeinen nicht finanzierbar. Die Nutzung von GPS, allerdings für andere Zwecke, steht aufgrund der fehlenden Genauigkeit erst am Anfang

Hier ein Link eines Anbieters:

http://www.corrsys-datron.com/optical_sensors.htm

Dort werden auch professionelle GPS-Lösungen mit entsprechenden Genauigkeiten angeboten. Aber das habt ihr ja schon ausführlich diskutiert.

Gruß,
Thorsten

Ich find's schon bemerkenswert, dass man bei 40.000 m Entfernung noch auf 4 m genau messen kann ... ist ja, als ob ich mit'm Zollstock aus zwei Meter Entfernung misst wie dick Papier ist ...

Spam? Naja, ein bisschen ... aber solange es fachlich interessant ist - ok :-)

Gruß, Frank

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Möhte die Diskussion zum Thema Geodingsda und Nukleoblabla beim Übergang von Hemisphäre nach Dingsdaspäre nicht stören. Nur soviel:

Wenn auf dem GPS steht, es hätte im Augenblick eine Genauigkeit von 5m, dann bedeutet das, daß sich der reale Standort zu 50% (!) innerhalb eines Kreises von 5m befindet. Das heißt aber auch, daß er sich zu 50% außerhalb des Kreises befindet.

Zum Thema Geschwindigkeit an einer 100m Wand: Das GPS mißt intern eine vertikale und eine horizentale Geshwindigkeit, und damit wird dann die eff. Geschwindigkeit ausgerechnet.

Genau das ist ja der Punkt - es mißt eine vertikale Geschwindigkeit, und genau DAS ist ja falsch. Denn diese Vertikale Messung ist extremst Fehlerbehaftet (Geoidundulation und Höhenmodell der Erde, d.h. ohne eine 500 Gigabyte-Datenbank über ein Höhenmodell der Erde UND eine Abweichungsdatenbank Referenzellipsoid / Geoid ist keinerlei vertikale Geschwindigkeitsangabe hinreichend möglich. Gute GPS zeigen daher bei der Geschwindigkeit ausschließlich die Laterale Komponente an).

Zur Abweichung. Das von mir verwendete GPS hat den schönen Aufkleber SEP95 - d.h. 95% der Messwerte liegen in dem angegebene spärischen Kreis (Kugel). Abweichung ist (wie auch in obigen Link) 1m.

Mit ist kein Produkt mit SEP / CEP 50 bekannt. Solche Produkte sind zur Navigation nicht zugelassen (Bedingung zur Zulassung ist SEP95).

Es gibt deswegen auch GPS-Geräte, die ein Barometer haben und die relative Höhe über den Luftdruck messen und den GPS Wert nur zur groben Kalibrierung verwenden. Dann braucht men keine 500 TeraGigaByte Superdatenbank.

Man kann sich bei diversen Garmin GPS auch übrigens zusätzlich die vertikale als auch horizontale Geschwindigkeit anzeigen lassen.

Super,

und wo bekommst Du den Luftdruck in MSL her?

Ich gar nicht, z.B. dieses Gerät:

http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen/GPSetrex-vista.php

Hallo,

leider ist unsere Welt keine ISA-Standartatmosphäre. Das bedeutet auch, dass wir nicht jeder Höhe nur einen Druck zuordnen können, da dieser Maßgeblich von der Wetterlage abhängig ist. Daher ist es völlig zwecklos ohne eine Kalibrierung, d.h. Einstellung des QNH (des Drucks auf Normal-Null) eine Höhenmessung vornehmen zu wollen. Das funktioniert nicht.

Im gezeigten Gerät ist dieses Tool übrigens zur Aufzeichnung des Wetters im Maritimen Bereich gedacht. Da man sich hier immer auf MSL bewegt (logisch), ist dies auch sehr sinnvoll.

Einen Drucksenor im Auto zu haben ist übrigens auch sehr sinnfrei, da gerade bei hohen Geschwindigkeiten Druckgebilde entstehen, die das Messergebnis signifikant verfälschen. Dazu müßte man einen Static Port am Fahrzeug außen anbringen.

Das dort gezeigte GPS ist übrigens ein Billiggerät (alleine die Positionsbestimmung im 1s Intervall, die Genauigkeit von nur 0,05 m/s usw.), was so in der Luftfahrt nie eingesetzt werden dürfte.

Zitat:

leider ist unsere Welt keine ISA-Standartatmosphäre. Das bedeutet auch, dass wir nicht jeder Höhe nur einen Druck zuordnen können, da dieser Maßgeblich von der Wetterlage abhängig ist. Daher ist es völlig zwecklos ohne eine Kalibrierung, d.h. Einstellung des QNH (des Drucks auf Normal-Null) eine Höhenmessung vornehmen zu wollen. Das funktioniert nicht.

Deswegen steht ja schon auf der unten zitierten Website:

"Genauigkeit: ca. 3 m bei richtiger Kalibrierung (Anwender- oder automatische Kalibrierung)"

Und dann funktioniert das sehr wohl. Insbesondere, da ja bei der Geschwindigkeitsmessung nur die relative Höhe verwendet wird und nicht die absolute.

Zitat:

Im gezeigten Gerät ist dieses Tool übrigens zur Aufzeichnung des Wetters im Maritimen Bereich gedacht. Da man sich hier immer auf MSL bewegt (logisch), ist dies auch sehr sinnvoll.

Nein, das Gerät ist u.a. zur Höhenmessung gedacht, deswegen steht auch auf der unten genannten Website als Feature für dieses Gerät:

"Barometrischer Höhenmesser"

Zitat:

Einen Drucksenor im Auto zu haben ist übrigens auch sehr sinnfrei, da gerade bei hohen Geschwindigkeiten Druckgebilde entstehen, die das Messergebnis signifikant verfälschen. Dazu müßte man einen Static Port am Fahrzeug außen anbringen.

Das Gerät wird sehr gerne von Fahrradfahrern eingesetzt, im Auto wird es sicherlich ähnliche Dienste leisten. Aussen am Auto sind die Druckverhältnisse sicherlich schlechter als innen, weswegen ich das Gerät auf alle Fälle innen anbringen würde.

Zitat:

Das dort gezeigte GPS ist übrigens ein Billiggerät (alleine die Positionsbestimmung im 1s Intervall, die Genauigkeit von nur 0,05 m/s usw.), was so in der Luftfahrt nie eingesetzt werden dürfte.

Dass das Gerät keine 10000 Euro kostet ist klar, aber es ist sicherlich mehr als ausreichend für eine Messung für Hobbyfahrer, insbesondere wenn die Alternative der eingebaute Tacho ist. Dagegen ist es der pure Luxus.

Fahrräder haben einen ähnlichen Geschwindigkeitsbereich wie Schiffe - dafür ist es mit Sicherheit sehr gut geeignet. In allen anderen Bereichen des Verkehrs (Luftfahrt / Eisenbahn / Auto) halte ich aufgrund der riesigen Geschwindigkeiten und der sehr abgeschlossenen Räume eine Druckmessung so für nicht sinnvoll.

Eine richtige Kalibrierung - in der Luftfahrt fliegt man oberhalb von 5.000ft (Deutschland) mit einem Standartwert von 1013,25hPa (=29,92inHg), eben weil es unmöglich ist bei den Geschwindigkeiten permanent den richtigen Luftdruck nachzuführen. Zum einen fehlen die Quellen, zum anderen ändert er sich fortlaufend.

Ich bleibe dabei - der Fehler der Höhenmessung gegenüber dem GPS wird durch so ein Gerät nicht minimiert, sondern eher maximiert, zumindest in den Geschwindigkeitsbereichen, in denen wir uns hier bewegen (0-300km/h).

Nicht umsonst wird in der kommerziellen Luftfahrt das GPS ausschließlich zur Korrektur der lateralen Positionsbestimmung im Raum eingesetzt (den "Kreiseldrift" der Trägheitsnavigation ausgleichen). Die Vertikalen Daten werden überhaupt nicht ausgewertet, weil VIEL zu ungenau.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


es mißt eine vertikale Geschwindigkeit, und genau DAS ist ja falsch. Denn diese Vertikale Messung ist extremst Fehlerbehaftet (Geoidundulation und Höhenmodell der Erde, d.h. ohne eine 500 Gigabyte-Datenbank über ein Höhenmodell der Erde UND eine Abweichungsdatenbank Referenzellipsoid / Geoid ist keinerlei vertikale Geschwindigkeitsangabe hinreichend möglich......

Für geschwindigkeitsmessungen in auto fahrrad usw. braucht man keinerlei anpassungen an die erde vorzunehmen. Weder eine datenbank über das geoidmodell noch eine höhenbestimmung über luftdruckmessung.

Man muß sich einfach die erde wegdenken. Man legt eine strecke im raum zurück von punkt A nach B. aus der benötigten zeit ergibt sich die (schrägstrecken-)geschwindigkeit. Im auto die richtige geschwindigkeit wie auch am hang (also die 100m/s. ) Die höhenkomponente ist bei gps immer etwas schlechter als die lage, aber das hat nix mit der erde, dem geoid oder meiner höhe über der erde zu tun. Grund ist einfach der schlechte geometrische schnitt der satelliten.

Nur bei flugzeugen wird zusätzlich noch der speed over ground berechnet. die navigationsgeräte der luftfahrt verwenden das dgps. anders sind die benötigten genauigkeiten von 1m nicht zu erreichen. man darf den herstellerangaben nicht immer alles glauben. die wollen ihre dinger doch verkaufen. es kann nicht sein dass ein gps gerät 10m und ein anderes 1m erreicht. dem gps sind einfache grenzen gesetzt, und die gelten für alle geräte. die empfängersoftware hat nur sehr begrenzten einfluss auf die genauigkeit.

es gibt nur 3 genauigkeitsklassen:

gps (code): 5-15m

dgps (code): 50cm - 3m

dgps (phasen): cm - mm

mein zetti braucht laut katalog auch 10 liter und weniger auf 100. da wusste ich von anfang an, dass des praxisfremde lockwerte sind die ich nie erreiche.

gruss sapos

Hallo,

was Du schreibst ist völlig richtig (in Bezug auf die vertikale Abweichung), gleichwohl:

Fahre ich Tempomat 100 km/h, d.h. laut Tachosignal (nicht laut tacho, sondern das Digital ausgelesene) entspricht das GPS z.B. 97km/h.

Kommt nun ein Gefälle, reduziert das Motorsteuergerät die Drosselklappenstellung, um die Geschwindigkeit bei Tacho 100 zu halten. Trotz dieser konstanten Geschwindigkeit wird nicht nur mein Navigations-GPS aus dem Luftfahrtbedarf (DGPS) sondern selbst mein Werkseitig verbautes Navi eine Geschwindigkeit unter 97 km/h anzeigen, also z.B. 95 km/h.

Das läßt sich jederzeit reproduzieren. Die mir bekannten GPS rechnen definitiv bei der Geschwindigkeitsbestimmung ausschließlich mit der Großkreisgleichung die Änderung der lateralen Koordinaten als Funktion der Zeit.

Das macht übrigens mein Comand (Mercedes), NCDC2015 (Opel) und Siemens/VDO (Corvette) ebenso wie mein Garmin.

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