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Yeti - Dynamisches Serviceintervall
Hallo! Stimmt es, dass man beim Yeti das Serviceintervall fahrweiseabhängig vorgeschlagen bekommt (max. 30000 Kilometer, max. 2 Jahre) und man dieses dann machen muss, um die Gewährleistung nicht zu verlieren?
Ich frage lieber euch, weil die jungen Buben im Autogeschäft wirken zwar nett und freundlich, aber nicht immer allwissend.
Wovon hängt das Intervall ab? Hoffentlich zählt der Computer nicht einfach die Anzahl der Motorstarts (womöglich auch beim Bahnschranken)?
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15 Antworten
Stimmt.
Öltemperatur, Kaltstarts, Rußindex usw. werden bei der Berechnung berücksichtigt.
Weißt du überhaupt ob du flexiblen Intervall hast? in der Nähe des Reserverades hängt ein aufgeklebter Zettel und dort ganz unten steht entweder QG1,QG2 oderQG0,desweiteren kommt es darauf an wieviel km du im Jahr fährst,wenns weniger wie 15000km wäre Festintervall die bessere Lösung.Ich habe gleich umgestellt denn dieses Longlifeöl ist nicht mein Ding.
Ich habe das Auto noch nicht gekauft. Reserverad hat es aber sowieso keines!
Ich gebe zu bedenken, dass ich die letzten 20 Jahre x-mal völlig umsonst Öl gewechselt habe, da meine Autos letztlich immer an anderen Sachen gescheitert sind (Diebstahl, Getriebeschaden, Unfall und solche Dinge).
Ich glaube, das mit dem Motorölwechsel ist ohnedies reiner Nepp.
Kannst du das mit dem Festintervall bitte näher erklären! Kann man sich das aussuchen beim Kauf? Nach welchen Kriterien?
Wird vom Freundlichen programmiert. Preisunterschied zwischen Normal- und Longlifeoel beträgt rund 15,00 Euro pro Liter.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Helfried
Ich habe das Auto noch nicht gekauft. Reserverad hat es aber sowieso keines!
Ich gebe zu bedenken, dass ich die letzten 20 Jahre x-mal völlig umsonst Öl gewechselt habe, da meine Autos letztlich immer an anderen Sachen gescheitert sind (Diebstahl, Getriebeschaden, Unfall und solche Dinge).
Ich glaube, das mit dem Motorölwechsel ist ohnedies reiner Nepp.
Kannst du das mit dem Festintervall bitte näher erklären! Kann man sich das aussuchen beim Kauf? Nach welchen Kriterien?
Du kannst es vom Händler umschlüsseln lassen von QG1 auf QG0.Wenn du wenig fährst bringt dir Festintervall mehr,denn Longlife ist mehr für Vielfahrer gedacht.Und ein Longlifeservice ist nicht gerade billig.In einem anderen Forum www.skodacommunity.de kannst du gerne mal nachlesen warum viele viele Fahrer von Longlife auf Festintervall umrüsten.
Und neue Yetis haben alle das Longlife-Öl drin?
Find ich eh witzig, das Öl schlummert Jahrmillionen in der Erde und im Auto soll es plötzlich nach 2 Jahren kaputt sein.
Zitat:
Original geschrieben von Helfried
Und neue Yetis haben alle das Longlife-Öl drin?
Find ich eh witzig, das Öl schlummert Jahrmillionen in der Erde und im Auto soll es plötzlich nach 2 Jahren kaputt sein.
das ist doch längst kein mineralisches öl mehr, außerdem altern die additive, die den motor am leben erhalten
Wie, das Öl ist nicht mehr aus Öl gemacht? Woraus denn dann?
Wusste ich gar nicht. Aber Plastik zum Beispiel ist schon noch aus Öl, oder?
der ausgangsstoff ist schon erdöl, aber der herstellungsprozess lässt kaum mehr änhlichkeit mit dem endprodukt erkennen
Zitat:
Original geschrieben von freerando
der ausgangsstoff ist schon erdöl, aber der herstellungsprozess lässt kaum mehr änhlichkeit mit dem endprodukt erkennen
So isses du kennst doch vieles was aus Erdöl gemacht wir und was nicht mehr wie Erdöl aussieht
Hallo zusammen!
Hat das umstellen auf Festintervall eine Auswirkung auf die Garantie/Gewährleistung bei Neuwagen?
Hintergrund: meine Schwiegermutti fährt den Yeti 1.2 TSI (Neuwagen; EZ 06/2013) im Kurzstreckenbetrieb (<10000km/Jahr), mit häufigen Kaltstarts und Strecken unter 5km...
Nachdem ich hier einiges zur Thema Steuerkette+Kurzstrecke usw. gelesen habe, ist es meiner Meinung nach schon sinnvoll, jedes Jahr einen Ölwechsel durchzuführen, bin nur unsicher wegen Gewährleistung usw...
Beim will man da natürlich nicht viel von wissen, lt. Verkäufer gibt es keine Probleme mehr mit den Steuerketten und Longlife Service ist supi....blablabla....
Bei dem Fahrprofil würde ich auf jeden Fall einen jährlichen Service machen und das Oel wechseln. Dann braucht man auch nur normales Oel und nicht die teuere Long Life Plörre. Auf die Garantie hat dies keinen Einfluß.
MfG aus Bremen
Die Steuerketten gingen durch schlechte Materialqualität und -Verarbeitung kaputt, das Öl war daran nicht Schuld. Bei Kurzstrecken und dadurch bedingter niedriger Öltemperatur würde ich auch einmal im Jahr wechseln.
Dolle Sache.
Der TS meldete sich 2012 das letzte Mal.