xDrive vs quattro vs 4matic

BMW 3er

Hallo zusammen!
Vielleicht hat schon jemand was zu dem Thema geschrieben.
Wenn ich bei YouTube oder sonstwo schaue, dann finde ich immer nur Vergleiche auf der Skipiste oder auf Eis.

Überlege gerade, ob 330dt oder 330xdt.

Mich interessieren im Speziellen die Vor- und Nachteile von xDrive, quattro, 4Motion und 4matic auf trockener und nasser Fahrbahn und auch die verschiedenen technischen Lösungen der Umsetzung (Getriebe, Differentiale usw).

Von BMW weiß ich lediglich, dass der Hampelmann die Kraft auf alle 4 Räder verteilen kann, von Audi, dass das quattro nur zwischen den Achsen die Kraft verteilen kann und die Hinterachse nicht gänzlich ohne Grip sein darf.
Danke 🙂
ping

Beste Antwort im Thema

Auch wenn es langweilig erscheint:

Die beiden Punkte:
- kein Frontantrieb beim Rückwärts-Rangieren sowie
- Abschalten des Frontantriebs ab 180 km/h

sind bisher nur belegt für die Vorgängerversionen des aktuellen xDrive. Ob das beim E90 auch so geblieben ist, wage ich solange zu bezweifeln, wie nicht irgendjemand einen glaubhaften Beleg bringt.

Dies war schon x-Mal Thema - wurde aber nie endgültig beantwortet!

64 weitere Antworten
64 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von dr_ullrich



Zitat:

Original geschrieben von KullerBall


xdrive ist bei widrigen Bedingungen nicht schlecht, nur ist die Strassenlage bei Geschwindigkeiten über 210/220 deutlich schlechter als beim hinterradgetriebenen 3er (gilt auch für 5er). Liegt an der Konstruktion - daher gibt es auch beim 3er/5er den Allrad nicht mit Sportfahrwerk.
Das ist starker Tobak. Das lese ich zum ersten Mal. Sind das Deine eigenen Erfahrungen, oder gibt es auch andere Quellen dafür?

Du sagst, der Grund läge in der Konstruktion. Kannst Du das etwas genauer sagen? Die Konstruktion wovon? Die Konzeption des Allradantriebs? Die elektronische Kopplung von DSC und Lamellenkupplung? Die Konstruktion der Lamellenkupplung? Das Fahrwerk, also die Radaufhängung oder die Kombi aus Federn und Dämpfern?

Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich sicher keinen E90 gekauft! Aber Gott-sei-Dank habe ich diese Erfahrungen nicht machen müssen. Das Fahrwerk gehört mit dem Motor und den Bremsen zu den Sahneteilen des Autos. Auch und insbesondere bei sehr hohen Geschwindigkeiten.

Berechtigte Frage, auch wenn's ohne Polemik angenehmer wäre. Wegen der Antriebswellen kann das Fahrzeug nicht tiefer gelegt werden.

Dies merkt man deutlich im direkten Vergleich z.B. mit hinterradgetriebenem E92 / E60 - beide liegen bei Autobahnkurven >200km/h deutlich besser (absolut gesehen liegt der Allrad nicht so schlecht, nur halt nicht wie das BMW-typische Brett).

Bist Du schon einen heckgetriebenen 3er mit entsprechender Motorisierung im Vergleich auf einer Dir bekannten kurvigen Autobahn gefahren?

Gruß,
KullerBall

Zitat:

Original geschrieben von smhu


Das mit dem Rückwärtsfahren konnte ich mir bis jetzt auch nicht schlüssig beantworten.

Einmal blieb ich scheinbar mit dem Schei..heckantrieb only rückwärts an einer Bordsteinkante hängen (die Vorderachse machte definitiv gar nichts als das hintere Rad durchdrehte) und letzthin bin ich ziemlich zügig rückwärts aus einer feuchten Wiese gesetzt und der 4x4 schien zu arbeiten, da ich nachher auch an den vorderen Kotflügeln Dreckspritzer von aufgewühlter Erde hatte, was bei blossem Mitrollen bei dieser Geschwindikgeit kaum möglich gewesen wäre. Das mit dem Abstellen des 4x4 ab 180km/h steht meines Wissen in der Bedienungsanleitung des Autos und ist mir persönlich egal, da mein Auto von mir aus auch bei 180km/h abgeriegelt sein könnte

Hallo

Bei meinem 330xd kann ich zu 100% sagen das ein Vorderrad auch beim Rückwärtsfahren mitwühlt.

Ich fahr rückwärts aus der Gerage und wenn Schnee ist weiter einen steilen Hang einige Meter hoch und immer konnte ich dann Schleifspuren auch von der Vorderachse beobachten.

Zitat:

Original geschrieben von KullerBall


Wegen der Antriebswellen kann das Fahrzeug nicht tiefer gelegt werden.
Dies merkt man deutlich im direkten Vergleich z.B. mit hinterradgetriebenem E92 / E60 - beide liegen bei Autobahnkurven >200km/h deutlich besser (absolut gesehen liegt der Allrad nicht so schlecht, nur halt nicht wie das BMW-typische Brett).

Bist Du schon einen heckgetriebenen 3er mit entsprechender Motorisierung im Vergleich auf einer Dir bekannten kurvigen Autobahn gefahren?

Du möchtest das Auto tiefer legen? Das ist nicht so meine Welt. Wenn Du einen Hecktriebler deutlich tiefer legst, wird er tatsächlich wohl wie ein Brett liegen - bei Verlust jeden Komforts. Ich halte den Kompromiß beim serienmäßigen xi für sehr gut.

😁 Ich ahnte dass sich dieser Thread so entwickeln würde. 😁😉

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von mickym2


😁 Ich ahnte dass sich dieser Thread so entwickeln würde. 😁😉

That's life 😉

Zitat:

Original geschrieben von pfirschau



es ist natürlich absolut richtig dass du in Richtung Beschleunigung die Leistung damit erheblich besser auf die Strasse bekommst, der witz ist dass du beim Bremsen oder bei Aquaplining dadurch keinen Vorteil hast und das eben nicht merkst weil dir der Vortrieb eine gute Haftung vortäuscht. Selbstverständlich kann man das als guter Fahrer durch Vernunft kompensieren, die Frage ist halt ob man das auch tut. Meine Frau fährt schon nicht mit meinem 320Da weil sie da 170 auf dem Tacho hat bevor sie es überhaupt bemerkt.... und schlichtweg Angst vor dem Auto hat (ich weiss Määädchen 😁 )

Geht meiner genauso...sie muß bei ihrem Fiesta halt voll aufs Gas latschen und hat Schiss weil meiner dann ja einen Satz 😛 nach vorne macht.

Meine SF18 kommt nicht von ungefähr. Vor zwanzig Jahren einmal richtiges Aquaplaning (200 Meter Wasserski) erlebt, zum Glück ohne Folgen. Das prägt fürs Leben. Setze ruhig mal Vernunft voraus 😉. Was das Bremsen angeht: Klar bringt der Allrad keinen Vorteil, aber bremst Du vielleicht mit zwei Rädern?

Klar geht's mir um Beschleunigung, wozu sonst ein 330d? Und wenn es nass ist und Dir an der Ampel jeder Lupo TDI wegfährt macht's halt nicht ganz so viel Spaß.

Guten Abend!
Vielen Dank für alle sachdienlichen Beiträge und diverse Meinungen und Erfahrungen.
Ich denke dieser Thread gibt nun einen guten Überblick über die doch sehr umfangreiche Thematik. (was nicht heißt, dass das Ende der Informationstiefe erreicht wurde)

X-Drive wird also kontinuierlich weiterenwickelt, das ist gut zu wissen. (-:

Wie bei jedem neuen Auto, muss man eine gewisse Zeit einplanen, um es kennen zu lernen, ich fahre auch gerne die erste Zeit ohne Musik, um die Ohren zu schulen.
Es ist erstmal wie in der Fahrschule.

Wenn man dann der Meinung ist, man kennt das Auto, dann ist es genau der richtige Zeitpunkt, ein Fahrsicherheitstraining oder gar Fahrertraining zu machen.
(dann merkt man, dass ein bisschen gesunder Menschenverstand durch keine Elektronik und kein x ersetzt werden kann)

Ich freue mich mit euch auf einen 330dT.
moment.. ich glaube das x nehm ich noch dazu (-:

Bis dann auf der Straße.
Gruß
ping

p.s.: lieber Moderator, bitte Thread schließen!

Zitat:

Original geschrieben von ping



p.s.: lieber Moderator, bitte Thread schließen!

Das ist nicht nötig 😉. Noch nicht 😁.

Viel Spaß beim Entscheiden.

Bin kurz davor mir einen 320d xdrive zu bestellen.
Bis jetzt bin ich was ich so gelesen habe recht überzeugt von diesen System.
Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Zitat von Audi:
"Audi hat einen echten permanenten
Allradantrieb (BMW nur Heckantrieb mit über
Kupplung angehängter Vorderachse. Bei
Überlastung (z.B. Hochgeschwindigkeit >160km/h
oder mehrfacher Anfahrt auf unterschiedlichen
Reibwerten), muss der Allrad aufgrund
Überhitzungsgefahr abgeschaltet werden, ca. 5
Anfahrvorgänge möglich"

Das momentenfühlende Mittendifferenzial des quattro im Audi
Längsbaukasten ist definitiv das am schnellsten regelnde System auf dem
Automobilmarkt.
Da es sich um ein rein mechanisches System handelt, das also
mechanisch darauf reagiert, wenn an einer Achse nicht mehr Moment
abgesetzt werden kann, gibt es beim momentenfühlenden Differential keine
Verzugszeit und das System kann nie ausfallen. Die variable
Momentenverteilung des quattro Antriebs ermöglich bis zu 80% des
Antriebsmomentes an der Hinterachse und eine Verteilung von bis zu 60% zur
Vorderachse, durch unterstützende Bremseingriffe können bis zu 100% an
einer Achse abgesetzt werden.

Durch die Basis Frontantrieb lässt sich der Allradantrieb deutlich einfacher und
effizienter darstellen, dadurch leichterer Allradantriebsstrang möglich (Audi +
ca. 70 kg vs. BMW + ca. 100 kg)

Sind diese Aussagen tatsächlich richtig, oder da xdrive immer weiterentwikelt wird, hat sich daran was geändert?

Zitat:

Original geschrieben von sline-quattro


Bin kurz davor mir einen 320d xdrive zu bestellen.
Bis jetzt bin ich was ich so gelesen habe recht überzeugt von diesen System.
Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Zitat von Audi:
"Audi hat einen echten permanenten
Allradantrieb (BMW nur Heckantrieb mit über
Kupplung angehängter Vorderachse. Bei
Überlastung (z.B. Hochgeschwindigkeit >160km/h
oder mehrfacher Anfahrt auf unterschiedlichen
Reibwerten), muss der Allrad aufgrund
Überhitzungsgefahr abgeschaltet werden, ca. 5
Anfahrvorgänge möglich"

Das momentenfühlende Mittendifferenzial des quattro im Audi
Längsbaukasten ist definitiv das am schnellsten regelnde System auf dem
Automobilmarkt.
Da es sich um ein rein mechanisches System handelt, das also
mechanisch darauf reagiert, wenn an einer Achse nicht mehr Moment
abgesetzt werden kann, gibt es beim momentenfühlenden Differential keine
Verzugszeit und das System kann nie ausfallen. Die variable
Momentenverteilung des quattro Antriebs ermöglich bis zu 80% des
Antriebsmomentes an der Hinterachse und eine Verteilung von bis zu 60% zur
Vorderachse, durch unterstützende Bremseingriffe können bis zu 100% an
einer Achse abgesetzt werden.

Durch die Basis Frontantrieb lässt sich der Allradantrieb deutlich einfacher und
effizienter darstellen, dadurch leichterer Allradantriebsstrang möglich (Audi +
ca. 70 kg vs. BMW + ca. 100 kg)

Sind diese Aussagen tatsächlich richtig, oder da xdrive immer weiterentwikelt wird, hat sich daran was geändert?

Na da kann ich nur drüber lächeln, netter Versuch 😉

Also ich hab mit unserem Alten (E91 330xdA touring) so einige (laaange) Driftsessions auf Schnee/Eis hingelegt und von Überhitzung habe ich da nichts gespürt. Vom Allrad auch nicht, bis ich mal den Hecktriebler gefahren bin 😉
[Edith meint, dass ich mich etwas unklar ausgedrückt habe: Von der Überhitzung würde man natürlich eh nichts spüren, aber der Allradantrieb ist nie ausgefallen oder hat sich im iDrive gemeldet]

Und auch so Sachen wie mit Vollgas an einer T-Kreuzung bei Regen aus dem Stand abbiegen klappt ohne jegliche Traktionsprobleme (und ohne Einflüsse in der Lenkung)!

Und das mit der Hochgeschwindigkeit ist genauso Käse..

Und sowieso, der Allradantrieb von xDrive ist auch 'echt' und permanent. Unecht ist sowas wie bei Audi (A3/S3 😉), der nur dann anspringt, wenn die Vorderräder schon durchdrehen...

Von wann ist denn dieser Text?

Das mit dem Gewicht kann gut stimmen (+95d beim 320d) ist aber ein ziemlich 'verzweifeltes' Argument, da der Frontantrieb von der Fahrdynamik sonst nur Nachteile hat 😉
Ach ja, billiger ist er ja auch noch, das war ja der Hauptgrund für den Frontantrieb 😛

Ich kenne nur den BMW-xDrive (von 2006), aber der war bis auf das Mehrgewicht einfach nur der HAMMER 🙂

Nur es geht eben auch ohne Allrad, mehr Spaß und Fahrdynamik - das muss jeder selber entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von sline-quattro


Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Ich weiss sogar wo Du das gelesen hast 🙂

Ob Quattro oder xDrive... die geben sich beide nicht sonderlich viel, weil beide Systeme ihre eigenen Vor und Nachteile haben.

Quattro (Torsen C aus der Längsplattform) braucht beispielsweise ein bestimmtes Drehmoment um eine Sperrwirkung aufzubauen. Die Sperrwirkung kann unter 2 Bedingungen nicht aufgebaut werden: 1.) Wenn die Hinterachse durchdreht und 2.) beim Rückwärtsfahren. Passieren kann dabei sowas: Quattro festgefahren oder sowas. Vorteil ist das relativ geringer Mehrgewicht und der ausgereifte Aufbau.

xDrive hat eben den Nachteil, dass es wesentlich komplexer aufgebaut ist und somit auch das potentiell höhere Ausfallsrisiko besitzt. Im Falle eines Ausfalls geht die ganze Kraft auf die Hinterachse. Man kommt also noch vom Fleck, wenn auch nur mit Heckantrieb. Am ehesten lässt sich xDrive mit dem Haldex-Allrad von Audi A3, TT und Co. vergleichen. xDrive ist auch tatsächlich schwerer als Quattro. Audi hat dem Vorderachsdifferential des Frontantriebs einen weiteren Strang für die Hinterachse abgezweigt (so sieht es auf dem Schema Bildern zumindest aus).

Weiterhin xDrive wird aus den Daten des DSC betrieben. Stellen die Sensoren ein über/untersteuern fest, versucht zuerst xDrive das Fahrzeug abzufangen. Erst wenn das nicht klappt wird über das DSC auf herkömmliche Weise der Anker geworfen.

Letztendlich ist es Geschmackssache welchem der beiden Systeme man den Vorrang gibt. Schlecht sind sie beide nicht.

P.S.: Die Argumente bzgl. überhitzen und Abschaltung des Allrads bei >160Km/h hab ich noch nie gehört.

---Und sowieso, der Allradantrieb von xDrive ist auch 'echt' und permanent---
lt. meinem Händler hat ab 150 km/h die HA 100%, also nix mit permanent und so.

Zitat:

Original geschrieben von morpheus-06


---Und sowieso, der Allradantrieb von xDrive ist auch 'echt' und permanent---
lt. meinem Händler hat ab 150 km/h die HA 100%, also nix mit permanent und so.

"Permanent" bedeutet nur, dass sich der Allrad-Betrieb nicht abschalten lässt. Das hat aber nichts mit der Kraftverteilung zu tun. Was Du beschreibst ist sogar ein Vorteil von xDrive: Bei schnellen Autobahnfahrten wird die vordere Antriebswelle ausgekuppelt, so dass die ganze Kraft nach hinten geht. Das spart Reibungsverluste im Getriebe und somit auch Sprit.

Zitat:

Original geschrieben von Klez



Zitat:

Original geschrieben von morpheus-06


---Und sowieso, der Allradantrieb von xDrive ist auch 'echt' und permanent---
lt. meinem Händler hat ab 150 km/h die HA 100%, also nix mit permanent und so.
"Permanent" bedeutet nur, dass sich der Allrad-Betrieb nicht abschalten lässt. Das hat aber nichts mit der Kraftverteilung zu tun. Was Du beschreibst ist sogar ein Vorteil von xDrive: Bei schnellen Autobahnfahrten wird die vordere Antriebswelle ausgekuppelt, so dass die ganze Kraft nach hinten geht. Das spart Reibungsverluste im Getriebe und somit auch Sprit.

jungs... - das ist ein alter hut und dies traf für die erste generation von xdrive zu! die e9* serie hat xdrive der zweiten.

xdrive ist immer permanent mit der standartauslegung 40%va und 60%ha - volldynamische kraftverteilung (automatische differenzial bremse (ADB-X) - jedes rad einzeln).
wenn man xdrive kennt und FÄHRT (sorry, aber viel schreiben fleißig mit ohne xdrive mal länger als 50km gefahren zu sein) merkt man schon die verteilungen bei schnell durchfahrenen (so um die 200km/h zum beispiel) bab-kurven. das wird noch offensichtlicher wenn die strecke feucht ist (klar schlupf nimmt zu, welchen das system ausgeleichen will).

kurze zusammenfassung:
xdrive ist schon ein saugeiles antriebskonzept mit seinen vorteilen (traktion, auslegung) und seinen nachteilen (gewicht, verbrauch).
xdrive erfordert einen anderen fahrstil (positionierung des fahrzeuges richtung scheitelpunkt, gaspedaleinsatz, lenkradeinsatz)
xdrive macht nur sinn für bergmenschen oder leute welche die gaspedalstellung 0 und 1 beherrschen 😉
xdrive kann manchmal langweilig sein - man kommt überall hin und merkt kaum oder gar nicht was das system alles wegregelt (man ist an die elektronik gegeiselt) - ich nehme auch gerne mal ein anderes fahrzeug um die sinn zu schärfen.

gruß

bolle_at

Zitat:

Original geschrieben von bolle_at


(sorry, aber viel schreiben fleißig mit ohne xdrive mal länger als 50km gefahren zu sein)

ja genau!!!!!😁

Ich freu mich wirklich jeden morgen auf's neue wenn's wieder Schnee hingeworfen hat.

Ich kannte das alte Allrad System des E46 wirklich auch schon auswendig. Aber zum xdrive liegen wirklich Welten dazwischen. Einfach nur genial.

Deine Antwort
Ähnliche Themen