XDrive 25e: Allrad, Frontantrieb, Heckantrieb
Guten Tag
ich habe neu einen X1 Xdrive 25e, den ich über ein Auto Abonnement günstig gemietet/Abonniert habe.
Dank der günstigen Preise beim Auto Abo wurde mir das Fahrzeug ohne weiter Erklärungen von einem Spediteur übergeben (Schlüssel in die Hand gedrückt, "Fahrzeugausweis ist im Handschuhfach".
Nun habe ich eine Frage zum Allradantrieb: Der Benziner geht ja auf die Vorderräder, der Elektromotor auf die Hinterräder.
Habe ich permanent Allradantrieb oder nur wenn das Fahrzeug im Hybridmodus unterwegs ist?
Fahre ich elektrisch mit Heckantrieb? Und wenn die Batterie leer ist mit Frontantrieb?
Danke für Eure Antworten (am liebsten ohne Häme im Sinn von "wer billig kauft....".
Beste Grüsse
Judith
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28 Antworten
Ist euer 25e eigentlich wenn man mit dem Benziner mal im Rangierbetrieb unterwegs ist auch so ein unruhiger Bock? Mit der Bremse kann man den kaum Zentimeter genau steuern. Gleich lospreschen sozusagen. Problem ist jetzt bei den frostigen Temperaturen aufgetreten wenn in der Früh gleich mal der Benziner anspringt. Beim rangieren aus der Garage ist der Wagen dann nicht sanft mit dem Bremspedal zum einbremsen. Lupft man den Fuß einen Hauch zuviel vom Bremspedal will er gleich losstürmen. Im E-Betrieb kann man viel sanfter rangieren
Kann ich bestätigen
kann ich auch bei unserem xdrive 20i so bestätigen
https://www.motor-talk.de/.../...-automatisches-anfahren-t6994243.html
Das Verhalten ist wohl den Aisin-Wandlerautomatikgetrieben geschuldet.
Das wurde bei mir nach dem ersten Bremsflüssigkeit Wechsel deutlich sanfter.
Zitat:
@marrot schrieb am 23. Dezember 2021 um 15:19:15 Uhr:
Ist euer 25e eigentlich wenn man mit dem Benziner mal im Rangierbetrieb unterwegs ist auch so ein unruhiger Bock? Mit der Bremse kann man den kaum Zentimeter genau steuern. Gleich lospreschen sozusagen. Problem ist jetzt bei den frostigen Temperaturen aufgetreten wenn in der Früh gleich mal der Benziner anspringt. Beim rangieren aus der Garage ist der Wagen dann nicht sanft mit dem Bremspedal zum einbremsen. Lupft man den Fuß einen Hauch zuviel vom Bremspedal will er gleich losstürmen. Im E-Betrieb kann man viel sanfter rangieren
Dieser Post ist dazu da, Antworten und Diskussionen zur Fragestellung im Titel zu erhalten.
Für andere Fragen eröffnest du besser ein neues, eigenes Thema.
Hat doch mit dem Antrieb zu tun!
Ist also nicht soweit Weg vom Thema.
Sorry, aber der Einwand mit dem Bremsfluessigkeitswechsel ist mir nicht schlüssig.
Zitat:
@x5 france schrieb am 23. Dezember 2021 um 22:50:46 Uhr:
Hat doch mit dem Antrieb zu tun!
Ist also nicht soweit Weg vom Thema.
Sorry, aber der Einwand mit dem Bremsfluessigkeitswechsel ist mir nicht schlüssig.
Bei zuviel Bremsflüssigkeit greift die Bremse zu schnell zu hart und ein sanftes dosieren ist schwerer oder nicht möglich. Gab vor vielen vielen Monaten hier im Forum auch mal einen Thread dazu bei dem mehrere von einer Besserung nach dem Bremsflüssigkeits Wechsel berichtet haben.
Oha, obwohl ich technisch gar nicht so unterbelichtet bin, muss ich diese Aussage erst mal reflektieren.
Dem geschlossenen Hydrosystem ist es erst mal Wurscht, wie hoch der Flüssigkeitsstand im Behaelter ist.
Zitat:
@x5 france schrieb am 23. Dezember 2021 um 23:27:05 Uhr:
Oha, obwohl ich technisch gar nicht so unterbelichtet bin, muss ich diese Aussage erst mal reflektieren.
Dem geschlossenen Hydrosystem ist es erst mal Wurscht, wie hoch der Flüssigkeitsstand im Behaelter ist.
Bei erneutem Überlegen nach deinem
Einwand muss ich dir recht geben, meine Begründung mach keinen Sinn. Ist wohl schon zu spät für mich um
unüberlegt Beiträge zu schreiben.
Dann kann ich leider auch nicht begründen weshalb die Beobachtung der feiner zu dosierenden Bremse nach dem Flüssigkeitswechsel bei mir und anderen eingetreten ist.
Egal, lass uns nach den Tagen philosophieren.
Wünsche Frohe Weihnachten
Auswirkungen auf das Ansprechverhalten der Bremse und des Hydroaggregats kann nur die Viskosität der Bremsflüssigkeit haben. Es gibt (wie beim Öl) dickere und dünnere Bremsflüssigkeit.
Hat aber nichts damit zu tun, dass die Automatik im Verbrennerbetrieb den Wagen unverhältnismäßig stark losstürmen lässt und somit dosierbares Parken und Rangieren erschwert.
Aber ist halt kein ZF-Getriebe, wie wir es von den heckgetriebenen Modellen mit längs eingebautem Motor kennen.
Zitat:
@x5 france schrieb am 23. Dezember 2021 um 22:50:46 Uhr:
Hat doch mit dem Antrieb zu tun!
Ist also nicht soweit Weg vom Thema.
Sorry, aber der Einwand mit dem Bremsfluessigkeitswechsel ist mir nicht schlüssig.
Ja, und hat natürlich etwas mit einem X1 hybrid zu tun. Von da her...
Moin, ich kenne etwas ähnliches von früher: Ford Granada, Heckantrieb, Automatik, Schneeglätte…
Gebremst - alles ok.. Bremse „etwas“ gelupft und schon ging‘s vorwärts… aber nur hinten… schieben über die (noch) blockierte Vorderachse (Motorkraft gegen Bremskraft) mal geradeaus…
Vorausgesetzt ich verstehe den Hybrid richtig: Benziner treibt Vorderachse an und eMotor die Hinterachse…
Wenn der Benziner direkt mit einsetzt (im Kalten wahrscheinlich auch noch mit erhöhter Drehzahl..) schiebt dieser deutlich kräftiger die Vorderachse anstatt, wie gewohnt nur der eMotor die Hinterachse… Da man ja gewohnheitsmäßig die Bremse eher immer gleich einsetzt beim Anrollen, dürfte der Benziner „überflüssige“ Power einsetzen, die einen erröten läßt wenn der Gartenzaun plötzlich schneller als gewohnt näher kommt…
Natürlich ohne Gewähr!!!
Nur so‘n Gedanke…
Früher hat ein Cowboy nur ein Pferd einreiten müssen weil es bockte…
Du hast jetzt 220 davon…