Xc60 als Fahranfänger

Volvo XC60 D

Mein Vater hat letzte Woche einen xc60 d3 (136ps)
bekommen.Er hat sich das Auto für 3 1/2 Jahre
geleast . Er bezahlt 601€ (Neuwert 37910€) und
der Rückkaufwert ist nur 11800.In 3 1/2
Jahren bekomme ich den XC60 und bin jetzt
schon begeistert ,ich durfte es schon bei einem
Bauer fahren. Ich wollte fragen ob der Xc60
geeignet ist für einen Fahranfänger?

Beste Antwort im Thema

Jetzt wirds hier aber lustig... also ich finde ein gesundes Mittelmaß ist OK ...

heisst in der Klasse XC60 136 PS ist völlig in Ordnung ... man muss ja auch das Fahrzeuggewicht in Betracht ziehen.
Ich persönlich hatte immer Auto über 100 PS,... für sich genommen ist diese Aussage aber völlig Sinn frei.
Ein Corsa mit 100PS ist ganz was anders als ein, in meinem Fall, 745 mit 115PS.
Ich finde es genauso unverantwortlich einem Fahranfänger einen Corsa OPC vor die Nase zu setzen wie einen mit 60PS... (der Corsa ist hier nur Beispielhaft...)
Dann bleibt noch die andere Variable.. was ist überhaupt ein Fahranfänger ? und wie ist er aufgewachsen und sensibilisiert für den Strassenverkehr und die Verantwortung die er trägt bei der Führung eines Fahrzeugs!

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Vielleicht ist es der Sohn des Bauern ?
Was ich stark vemute und der Th/Starter ist aus dem Roller-Forum
bzw. Traktor-Oldtimer Theard hier vorbei gesurft.
Wie dem auch sei lieber Fahranfänger den Misthaufen nicht als Sprungschanze
benutzen werder mit dem Elch noch mit einem andern gefährt.
Die wilde Sau lässt man erst gar nicht auf öffentlichen Strassen raus !!!!!!!
Grüsse Elcheber

Ich weiß nicht warum auf die Frage vom TE nicht eingegangen wird. Er ist schon seit 3 Monaten hier aktiv und hat einige Fragen zum XC60 gestellt - und freut sich jetzt dass er endlich da ist.

Anstatt zu sagen: Ja, Auto ist zwar groß und im Vergleich mit anderen unübersichtlich, aber dafür sehr angenehm zu fahren wird nur abgelästert.

Ich durfte auch mit 6 Jahren schon Traktor fahren (am Feld gerade aus - stehen bleiben war aufgrund kurzer Füße und weit entfernter Kupplung schon schwer) und mit 12 Jahren Auto - das war bei uns am Land keine große Sache

LG
Andreas

Meine Tochter fährt den XC60 seit dem sie den Führerschein hat. Mittlerweile ist das: begleitendes Fahren: 17-18, und seit September letzten Jahres alleine. Ich sehe da kein Problem.

Der XC60 ist zwar etwas breiter als ein Kleinwagen, aber sonst fährt er sich wie ein PKW....

Die meisten von uns werden schon vor Erwerb des Führerscheins geübt haben. Ich habe grundlegende Dinge des Autofahrens mit 15 in Nordnorwegen gelernt. Das ist verjährt. 😛

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So schon mit 6 Jahren respekt. Auch bei uns meinten verschiedene Großväter , auf dem Land
mit dem Enkel Traktor zu Fahren.
Jedoch starben zwei Opas frühzeitig an ihrer Idee dem Enkel das fahren bei zu bringen.
Beide wurden tragisch überrollt von ihrem eigenen gefährt und bezahlten mit ihrem Leben.
Auch ein bekannter stand kurz davor weil sein 3 Jähriger Sohn die Hebel der Heckhydraulik
anhob und den Vater einquetschte an der Scheunenwand !
Das Kind konnte nichts dafür sondern der Vater der den Motor laufen ließ und das Kind
in der Kabine sitzen gelassen hat.

Also von mir aus kann er mit dem Panzer über den Hof fahren (Hummer), solange
er keinen anderen gefährdet, ist mir daß Latte Macchiato !

Mein erster Wagen war ein Golf L, Baujahr '77, 50 PS. Das war 1986. ich bin froh, dass ich mit so einem Kleinen im Straßenverkehr "üben" durfte.

Es gibt so viele vernünftige und sichere Kleinwagen heute für gutes Geld. Vor allem im Stadtverkehr würde ich einem Fahranfänger für die ersten paar Jahre z. B. einen gebrauchten C30, Polo, Up etc. empfehlen. Aber jeder wie er mag und kann...

Es gibt aber noch etwas, was für mich gegen den Einstieg ins lange Autofahrer und -besitzerleben mit einem Wagen a la XC60 (X3, Q5 etc) spricht: Was kommt danach, wenn man schon mit einem XC60 beginnt?

Dass der XC60 ein tolles Auto ist, kuni, darüber müssen keine lobenden Worte verloren werden. Würden wir sonst Volvo fahren?

Zitat:

Original geschrieben von filiushh


Mein erster Wagen war ein Golf L, Baujahr '77, 50 PS. Das war 1986. ich bin froh, dass ich mit so einem Kleinen im Straßenverkehr "üben" durfte.

Es gibt so viele vernünftige und sichere Kleinwagen heute für gutes Geld. Vor allem im Stadtverkehr würde ich einem Fahranfänger für die ersten paar Jahre z. B. einen gebrauchten C30, Polo, Up etc. empfehlen. Aber jeder wie er mag und kann...

Es gibt aber noch etwas, was für mich gegen den Einstieg ins lange Autofahrer und -besitzerleben mit einem Wagen a la XC60 (X3, Q5 etc) spricht: Was kommt danach, wenn man schon mit einem XC60 beginnt?

Dass der XC60 ein tolles Auto ist, kuni, darüber müssen keine lobenden Worte verloren werden. Würden wir sonst Volvo fahren?

Die Frage habe ich mir auch zu Anfang des Beitrags gestellt...!

Prinzipiell taugt der XC60 natürlich schon als erstes Auto. Warum auch nicht. Ist auch nur ein Auto. Halt ein etwas größeres erstes Auto.

Man sollte aber auch zum einen mal die Kosten/Folgekosten sehen und zum anderen stellt sich mir die selbe Fragen wie dir: Was kommt danach?
Zu den Folgekosten nur soviel:
Ein "Parkrempler" ist als Anfänger schnell mal passiert. Gerade bei einem so großen Auto. Das wird dann teuer.
Neue Reifen: 17 Zoll, 18 Zoll oder gar 19 Zoll?. Preislich auch für ein Student oder Azubi nicht ohne.
Dann die Kosten für sonstige Reparaturen und Inspektionen....!?
Ok, es sei den Papa zahlt alles...!?!? Wobei ich sowas nicht gut finde! Also wenn den Kindern alles in den A... geblasen wird. Ein Kind sollte in meinen Augen frühzeitig lernen das man im Leben nix Geschenk bekommt.

Ansonsten stellt sich mir auch die Frage was danach kommt.
Ich habe mich Fahrzeugtechnisch - was die Erstwagen betrifft - immer mehr oder weniger nach oben gearbeitet! Golf 2, Golf 3, Audi 80 Cabrio, usw....! Das war halt schon ein tolles Gefühl sich immer selber ein neueres und auch vermeintlich besseres Autos erarbeitet zu haben!
Aber nach einen XC60 sind die Möglichkeiten nach oben doch eher begrenzt.

Wie auch immer. Trotzdem viel Spaß dann in 3,5 Jahren mit dem XC60. Ist ein tolles Auto 😉

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75



Wie auch immer. Trotzdem viel Spaß dann in 3,5 Jahren mit dem XC60. Ist ein tolles Auto 😉

Wer weis denn schon was in 3,5 Jahren ist ???

Zitat:

Original geschrieben von andreasp36



Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75



Wie auch immer. Trotzdem viel Spaß dann in 3,5 Jahren mit dem XC60. Ist ein tolles Auto 😉
Wer weis denn schon was in 3,5 Jahren ist ???

Nostradamus lässt grüßen, oder was? 😕

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75



Man sollte aber auch zum einen mal die Kosten/Folgekosten sehen und zum anderen stellt sich mir die selbe Fragen wie dir: Was kommt danach?
Zu den Folgekosten nur soviel:
Ein "Parkrempler" ist als Anfänger schnell mal passiert. Gerade bei einem so großen Auto. Das wird dann teuer.
Neue Reifen: 17 Zoll, 18 Zoll oder gar 19 Zoll?. Preislich auch für ein Student oder Azubi nicht ohne.
Dann die Kosten für sonstige Reparaturen und Inspektionen....!?
Ok, es sei den Papa zahlt alles...!?!? Wobei ich sowas nicht gut finde! Also wenn den Kindern alles in den A... geblasen wird. Ein Kind sollte in meinen Augen frühzeitig lernen das man im Leben nix Geschenk bekommt.

Klar ist ein ca. 3,5 Jahre alter XC60 als 1. Auto recht feudal, aber ich finde die Wahl sehr vernünftig. Der Wagen ist sicher, komfortabel und mit einer Vernunftmotorisierung ausgestattet. Andere junge Männer in dem Alter träumen von 3er-BMW, aufgemotzten Kompakten oder alter Oberklasse. Ich finde es sehr erfreulich, dass ein junger Mann sich ein vernünftiges, aber gediegenes Auto vorstellt, welches eher 30+ anspricht und oftmals auch da erst erreichbar ist. Aber er schrieb, dass er schon mal anfängt zu sparen, so dass es bis zum anvisierten Zeitpunkt reicht, Vadder´s XC60 zu übernehmen. Das Ersparte dann in so ein Fahrzeug zu investieren, finde ich sinnvoller als es in einen alten Golf GTI, 3er-BMW oder sonstwas zu stecken.

Folgekosten: Ich habe in meinen ersten 2 alten Autos mehr an Reparaturkosten versenkt, als es wohl bei einem 3,5 Jahre alten XC60 mit dann ca. 70.000 km wahrscheinlich ist. Reifen sind natürlich teuer, aber normalerweise ja auch nicht jährlich fällig, Steuer überschaubar. Der Verbrauch wird niedriger sein, als bei jedem älteren Mittelklassewagen und die Inspektionskosten kann man durch mitgebrachtes Öl reduzieren.

Wenn der TE sich den Wagen in ca. 3,5 Jahren leisten kann und möchte, dann gönne ich es ihm. Es sollte nach Berechnung aller Unterhalts- und eventuellen Kosten aber trotzdem möglich sein, Brot mit Butter drauf zu essen oder auch mal in den Urlaub zu fahren. Ich kenne junge Leute, die alles in den Wagen stecken, aber sonst Zuhause sitzen, weil die etwas zu maßlos geratene Karre alles auffrißt. Das muß aber kein Gradmesser für alle 18-25jährigen sein.

ich verweise nur auf diesen thread:
http://www.motor-talk.de/.../...hst-unfall-pressemeldung-t4533301.html

es war auch ein 26-jähriger, hitzköpfiger "fahranfänger", dem sowas passierte. und gerade übermotorisierten fahranfängern passieren überdurchschnittlich häufig solche unfälle, weil sie weder mit den autos, noch mit den PS, aufgrund mangelnder erfahrung und fehleinschätzungen, umgehen können.
ein mitschüler aus der berufsschule, damals, bekam von seinen eltern einen 100PS FIAT UNO, legte die karre in italien aufs dach und bekam danach wieder einen 100PS FIAT UNO gekauft.
meiner meinung nach, sollte man erstmal grundlegendes verhalten im strassenverkehr als fahranfänger lernen. nämlich das einschätzen von anderen verkehrsteilnehmern, rücksichtsvolles, vorrausschauendes fahren und die verschiedensten strassen- und verkehrssituationen und ein anfreunden an ein auto mit einer beherrschbaren PS-zahl.
selbst ICH, mit meinen 40 lenzen musste mich an das fahrverhalten von meinem 200PS-Volvo erstmal gewöhnen. und das war auch für mich, als erfahrener auto- und motorradfahrer, nicht gerade ein spaziergang, sondern eben umsichtiges benutzen des gaspedals, um mich an das fahrverhalten zu gewöhnen. wie soll das, realistisch gesehen, ein fahranfänger können, der noch gar keine erfahrungen in unserem strassenverkehr hat?
sicher, unfälle passieren auch mit kleiner motorisierten fahrzeugen. aber das risiko wird dann doch minimiert. denn wer lässt sich nicht mal auch emotional hinterm lenkrad leiten?
viele können damit umgehen, weil sie situationen, bewegungsabläufe, reaktionen, usw. schon automatisiert haben...das kann ein fahranfänger unmöglich schon alles abrufen, wenn es darauf ankommt.

ob 136PS für einen fahranfänger zu viel sind? ich finde: JA!

Zitat:

ob 136PS für einen fahranfänger zu viel sind? ich finde: JA!

Da scheiden sich die Geister, ich finde 136 PS gerade mit einem XC60 ideal für einen Fahranfänger.

und aus welchem grund???

nimms net persönlich, aber deine antwort liest sich irgendwie trotzig. so, als wolltest du sagen: "weil ich auch ein fahranfänger bin und ich will, will, WILL, jetzt auch einen 136PS-starken XC60! 😁

Es kommt immer auf den Fahrer an, das Fahrzeug ist (meistens) ein Mittel zum Zweck und 2 Tonnen müssen bewegt werden.

Mein erster Wagen war ein V40 I 102 PS, ich bin in meiner Fahranfängerzeit aber auch öfter mal mit Onkels Porsche 400 PS gefahren, was ich damit sagen will ist das man sich (wenn man ab und an mit einem anderen Auto fährt) nach ein paar km an einen Wagen und die Pedal Abstimmung etc. gewöhnt egal ob 100 PS oder 400+PS Super Sportler.

Ich will jetzt nicht sagen das jeder Fahranfänger einen Porsche bekommen soll aber wenn man ein Auto gewohnt ist kann man die Leistung auch als Fahranfänger nach ein paar Fahrten recht gut einschätzen und um den Baum wickeln kann man jedes Fahrzeug, ich denke das man da lieber mit einem XC60 als mit einem "Jugendlichen Proll Wagen" in diese Situation kommen möchte.

Der TE fragte ob der Wagen geeignet ist und ich denke (auch wenns kein Durchschnittlicher Anfängerwagen ist) das man bis auf das erhöhte Parkremplerrisiko mit einem XC60 D3 nichts falsch machen kann. Hab mir selber auch mit meinen 21 Jahren einen 177 PS V40 II gekauft

und was war daran jetzt vernünftig?

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