XC40 T5 TE im "Selbstversuch" - erste Fahrberichte von Usern

Volvo XC40 1 (X)

Moinsen!

Ich hatte ja in der Vorwoche für gut einen Tag den XC 40 als TE vom Freundlichen bekommen. Somit konnte ich das Modell, welches ich selbst vor etwa drei Monaten blind bestellt habe, nun erstmals fahren.
Ich konzentriere mich hier auf die besonderen TE-Eigenschaften, alles andere wie Assistenten etc. ist ja hinlänglich bekannt.
Es war ein R-Design mit ziemlich voller Hütte.
Da mein Freundlicher und ich uns irgendwie bei der genauen Terminabsprache missverstanden hatten, blieb ihm leider keine Zeit mehr den TE aufzuladen. Das wollte ich dann über Nacht nachholen. Egal, so nahm ich ihn also mit nahezu leerem Akku mit. Allerdings rollte er schon nach wenigen Metern immer wieder elektrisch, dank Fahrprogramm "B" (rekupieren/Akku laden) fuhr ich erstaunlich häufig in der Stadt rein elektrisch.
Und ich merkte schon nach wenigen hundert Metern: Mein Ehrgeiz war entfacht, ich wollte so oft wie möglich rein elektrisch fahren, wenigstens bis auf 50 km/h beschleunigen. So wurde das "Gaspedal" gestreichelt und es klappte super.
Was ich beeindruckend fand: Das der Benziner zugeschaltet hat, habe ich nicht ein einziges Mal wahrgenommen/bemerkt. Kein Ruckeln, kein Nicken, kein Nichts. Am "Tropfensymbol" (Tropfen als leeres Symbol = elektrisch, Tropfen weiß ausgefüllt = Verbrenner) konnte ich es sehen, spüren überhaupt nicht.
Ich habe zu Beginn der Fahrt extra das Radio ausgeschaltet um mich voll auf den "Sound" des XC 40 konzentrieren zu können. Wie sie hören, hören sie im Prinzip nichts (außer Reifen, Wind, aber alles sehr moderat).
Oben schrieb ich ja, dass ich den Akku über Nacht aufladen wollte. Anders als geplant kam ich leider erst sehr spät nach Hause und da hatte ich keine Lust mehr bei Regen die Kabeltrommel über den Parkplatz zum Auto zu verlegen (der Bau einer vernünftigen Ladestation steht im April an).
So konnte ich am nächsten Tag ins Büro leider nicht vollelektrisch fahren, habe aber wieder erstaunlich viele hundert Meter elektrisch zurücklegen können.

Was mir insgesamt aufgefallen ist:

+ kein Ruckeln beim Wechseln der Betriebsarten
+ Doppelkupplungsgetriebe nicht spürbar, Gangwechsel absolut unauffällig
+ leiser Dreizylinder Benziner
+ Fahrleistungen mit Verbrenner (für mich) locker ausreichend, nein, absolut flott!
+ Fahrleistungen im E-Betrieb (wenn genug Akkukapazität da war) auch absolut flott
+ Geräuschniveau insgesamt niedrig

Fazit: Ich hätte meinen "Rumpeldiesel" am liebsten gleich da gelassen. Nein, lieber V70, bist ein tolles und treues Auto, nicht böse sein, aber ICH werde einem Verbrenner keine Träne nachweinen - und einem Diesel schon gar nicht!

Sorry, hätte gerne mehr über längere reine E-Fahrten berichtet, aber das werde ich gerne nachholen, wenn denn der eigene vor der Tür steht. In der Summe bin ich im Übrigen ca. 15% (so ganz genau kann ich es nicht sagen) rein elektrisch gefahren.

Oder: Wer ebenfalls einen TE in diesen Tagen zur Probe fährt, immer rein mit den Erfahrungen in diesen Thread!

LG
Jan

Xc 40 t5 te
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@TomislavKralj schrieb am 18. Juli 2020 um 10:17:03 Uhr:



Zitat:

@Waschi66 schrieb am 18. Juli 2020 um 10:15:34 Uhr:



@TomislavKralj

Ist deiner Modeljahr 20 oder 21

21

Achja da fällt mir noch gerade ein, das Schiebedach wird so extrem heiß in der Sonne dass man es nicht mehr anfassen kann da kann man sich vorstellen wie heißt das Auto wird.

Ok, würde Volvo eine Mitteilung schicken, dass sie bitte die Sonne im Bereich des XC40 kühler schalten....
Das Schiebedach von anderen Fahrzeugen bleibt natürlich kühl.

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Zitat:

@AUT6 schrieb am 14. Mai 2020 um 13:08:02 Uhr:



Zitat:

@karlpeter99 schrieb am 13. Mai 2020 um 19:51:16 Uhr:


Ich bin jetzt 1015 km mit einer Tankfüllung gekommen. Getankt habe ich 47 Liter E10. Das macht ca. 4,60 L auf 100 kM.

Hinzu kommt natürlich noch der Strom. Mein Zählwerk zeigt mir 175 kWh für die 1015 KM an. Das macht ca. 17 kWh auf 100 KM.

Die Fahrten teilen sich wie folgt auf:
Ca. 500 KM Autobahn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 150 km/h.
Ca. 300 Km Kurzstrecke unter 4 KM
Ca. 215 KM Landstraße mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von ca. 80 km/h.

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Viele Grüße

Eine interessante Übersicht. Wenn man kritisch ist, dann ist 4,6l UND 17kWh auf 100km natürlich keine Sensation. Andererseits wenn die Hälfte bei Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h gefahren wurde dann ist eigentlich ganz ok.

Macht bei mir zusammen 9,70 € auf 100 Km. Das ist jetzt nicht der Brüller. Im Kurzstreckenbetrieb, was mehr zu meinen Fahrprofil passt, komme ich mit ca. 23 kWh pro 100 KM hin. Das macht dann ca. 6,90 € pro 100 KM. Damit könnte ich gut leben. Aber da fehlt ja noch der Sprit.

Egal, so richtig sparen kann man mit einem Hybrid sowieso nicht, oder wie seht Ihr das?

Viele Grüße

Zitat:

@karlpeter99 schrieb am 14. Mai 2020 um 14:24:59 Uhr:



Zitat:

@AUT6 schrieb am 14. Mai 2020 um 13:08:02 Uhr:


Eine interessante Übersicht. Wenn man kritisch ist, dann ist 4,6l UND 17kWh auf 100km natürlich keine Sensation. Andererseits wenn die Hälfte bei Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h gefahren wurde dann ist eigentlich ganz ok.

Macht bei mir zusammen 9,70 € auf 100 Km. Das ist jetzt nicht der Brüller. Im Kurzstreckenbetrieb, was mehr zu meinen Fahrprofil passt, komme ich mit ca. 23 kWh pro 100 KM hin. Das macht dann ca. 6,90 € pro 100 KM. Damit könnte ich gut leben. Aber da fehlt ja noch der Sprit.

Egal, so richtig sparen kann man mit einem Hybrid sowieso nicht, oder wie seht Ihr das?

Viele Grüße

Naja, meine Hauptmotivation ein PHEV zu bestellen war Nachhaltigkeit, insbesondere vor dem Hintergrund den Überschuss Strom aus meiner PV Anlage zu verwerten. Allerdings ist auch mein Fahrverhalten (Use Case) ideal. Ich fahre ca. ca. 10.000km im Jahr Strecken unter 50km und 5.000km längere Strecken (meist mit Anhänger). Und dafür ist ein PHEV ideal.

Zitat:

@AUT6 schrieb am 14. Mai 2020 um 13:08:02 Uhr:



Zitat:

@karlpeter99 schrieb am 13. Mai 2020 um 19:51:16 Uhr:


Ich bin jetzt 1015 km mit einer Tankfüllung gekommen. Getankt habe ich 47 Liter E10. Das macht ca. 4,60 L auf 100 kM.

Hinzu kommt natürlich noch der Strom. Mein Zählwerk zeigt mir 175 kWh für die 1015 KM an. Das macht ca. 17 kWh auf 100 KM.

Die Fahrten teilen sich wie folgt auf:
Ca. 500 KM Autobahn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 150 km/h.
Ca. 300 Km Kurzstrecke unter 4 KM
Ca. 215 KM Landstraße mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von ca. 80 km/h.

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Viele Grüße

Eine interessante Übersicht. Wenn man kritisch ist, dann ist 4,6l UND 17kWh auf 100km natürlich keine Sensation. Andererseits wenn die Hälfte bei Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h gefahren wurde dann ist eigentlich ganz ok.

Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h bedeutet Dauervollgas, bei bestenfalls gemäßigtem Verkehr. Ohne Messer zwischen den Zähnen nicht zu schaffen, außer vielleicht nachts.
Das kann man mit einem PHEV als Benziner natürlich machen, es ist aber nicht der sinnvollste Einsatz für so ein Fahrzeug. Da wäre ein Diesel deutlich wirtschaftlicher.

Entschuldigung da muss ich mich wohl verbessern. Ich bin auf der angegebenen Autobahnstrecke zwischen 130 und 200 km/h gefahren. Dann liegt die durchschnittlich Geschwindigkeit wohl niedriger. Viele Grüße

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Zitat:

@karlpeter99 schrieb am 13. Mai 2020 um 18:31:28 Uhr:



Zitat:

@karlpeter99 schrieb am 7. Mai 2020 um 08:08:42 Uhr:


Guten Morgen, wenn ich mit meinen rein elektrisch auf 100 Km/h beschleunige, rennt er bei 95 km/h wie in einen Begrenzer. Dann dauert es 1.5 Sek. bis er weiter beschleunigt. Liegt das am DSG? Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung. Viele Grüße

Habe mittlerweile festgestellt, dass er von 95 auf 93 km/h runtergeht, bevor er weiter beschleunigt. Hat hier niemand eine Erklärung? Oder gibt es noch einen TE Fahrer, der dies bestätigen kann. Viele Grüße

War eben unterwegs mit kleinen und das Problem ist weg!! Wie kann das denn sein? Mehrmals elektrisch beschleunigt und nichts mehr spürbar.

@selterkai
Ist es bei Dir auch weg? Ich habe jetzt 1500 KM runter.

Viele Grüße

Eigentlich ist der T5 TE ja ein per Software leistungsgesteigerter T2/T3 mit zusätzlicher elektrischer Option für einen Aufpreis von 10.000-12.500€. Das macht ihn schwerer, etwas unhandlicher, Endgeschwindigkeit ist mit abgeregelten180km/h eh gleich, bleibt ein übersichtlicher Vorteil der besseren Beschleunigung bis zu den abgeregelten 180km/h. Dazu ein kleiner Verbrauchsvorteil bei Strecken bis 200km, darüber hinaus wegen des Gewichts eher ein kleiner Verbrauchsnachteil bei langen Strecken ohne Nachladung. Sehe ich das zu pragmatisch oder habt ihr in Nutzung noch andere Vorteile erfahren.....?

Gruß

Gravitar

Einen Verbrauchsvorteil hast du eigentlich immer. Wenn die Batterie kein rein elektrisches fahren mehr ermöglicht ist sie nicht leer. Dann ist das Auto ein normaler Hybrid. Mit Rekuperation beim beremsen, elektrischer Unterstützung beim beschleunigen, .....

Zitat:

@Gravitar schrieb am 17. Mai 2020 um 23:10:18 Uhr:


Eigentlich ist der T5 TE ja ein per Software leistungsgesteigerter T2/T3 mit zusätzlicher elektrischer Option für einen Aufpreis von 10.000-12.500€. Das macht ihn schwerer, etwas unhandlicher, Endgeschwindigkeit ist mit abgeregelten180km/h eh gleich, bleibt ein übersichtlicher Vorteil der besseren Beschleunigung bis zu den abgeregelten 180km/h. Dazu ein kleiner Verbrauchsvorteil bei Strecken bis 200km, darüber hinaus wegen des Gewichts eher ein kleiner Verbrauchsnachteil bei langen Strecken ohne Nachladung. Sehe ich das zu pragmatisch oder habt ihr in Nutzung noch andere Vorteile erfahren.....?

Gruß

Gravitar

Den einen oder anderen Vorteil sehe ich schon noch:

  • Ich darf in der Stadt (zumindest hier in Stuttgart) kostenlos parken wegen E-Kennzeichen
  • Ich kann von der Dienstwagenbesteuerung von 0,5% profitieren
  • Die ersten 12 Monate habe ich praktisch keine Kraftstoffkosten da ich hauptsächlich Kurzstrecken fahre und Volvo die Stromkosten bis 3000 kw übernimmt (900€).
  • Die Möglichkeit elektrisch in die Innenstadt fahren zu können
  • Ich erspare meinen Mitmenschen die in der Innenstadt wohnen das eine oder andere Abgaspartikelchen
  • Fun!
  • ................

Ich denke es gibt da vieles was dafür oder dagegen spricht, das hängt eben auch immer von der Nutzung und der Einstellung ab. Wenn du Handelsvertreter bis der im Jahr 40.000 Kilometer fährst macht das Auto sicherlich keinen Sinn aber wenn du wie ich am Stadtrand wohnst und täglich in die Innenstadt musst und aufs Auto angewiesen bist dann schon. Ich seh auch die Abregelung bei 180 km/h als kein Problem an da ich selten schneller wie 180 fahre und sicher bin das es nur eine Frage der Zeit ist bis auf unseren Autobahnen die Höchstgeschwindigkeit 130 gilt.

Autokauf hat ja auch immer was mit Emotion zu tun nicht nur mit Logik. Wenn du von A nach B kommen willst kannst du das sicher auch mit einem Daca Duster der kostet noch wesentlich weniger, aber du hast dich für einen Volvo entschieden und dafür gibts du mal locker 15 bis 20.000 Euro mehr aus. 😉

Grüßle Andi

Und selbst die Mehrverbrauchs- Wenigerverbrauchs - Diskussion ist bei Langstreckenfahrern nun geteilt. Wer keinen permanenten Bleifuß pflegt, kommt auch mit einem hybriden Auto recht sparsam rum. Wir müssen die Politik mal ernst nehmen. "Es ist eine Brückentechnologie" und viele, die Spaß am elektrischen Fahren gefunden haben, oder für die es Sinn macht, bestellen als nächstes einen voll elektrischen Wagen. Da hat dann die Fahrt den anderen Brückenkopf erreicht.

Ich habe mich ja gerade für einen VOLVO XC40 entschieden, ist bestellt, hat 5 Monate Lieferzeit. Ich hatte 2 Modelle überlegt und mir rein argumentativ die Mehrkosten T2/3 zu T5 TE nicht schönrechnen können und bin deswegen beim reinen Benziner gelandet. Allerdings muss ich kaufen und zusätzlich 1% versteuern, als Freiberufler hat man ja Anschaffungskosten und geldwerten Vorteil gleichermaßen zu entrichten. Da hat sich der deutlich günstigere Anschaffungspreis schon erheblich mehr ausgewirkt, auch in der Liquidität. Da ich ihn zusätzlich etwa 10 Jahre und 200.000km fahren möchte ist mir die Dauerhaltbarkeit der neuen Technik incl. Batterie auch zu ungewiß. Ich war nur neugierig, welche Argumente euch zusätzlich bewogen haben....

Gruß

Gravitar

Warum machst du kein Lessing als Freiberufler??
Bei deiner Rechnung fehlen die Reparaturen über 10 Jahre.
Und wenn du denn Kaufpreis auf 10 Jahre rechnest bist du auch bei 350€.

... und statt ein 1% kann Fahrtenbuch viel Geld sparen.....

P.S. Z.B. gab es einen XC90 T8 für unter 300 € netto in der letzten Woche zu leasen.

300 Euro sind günstig, beinhalten aber mutmaßlich nicht meine 20.000km/Jahr, weiterhin wird bei jedem Fahrzeugwechsel wieder eine Überführungsgebühr von etwa 1.000Euro fällig. Das Fahrtenbuch ist auch eher teurer, da ich nicht zu viele km beruflich unterwegs bin. Ein weiterer Vorteil im Rahmen der Doppelbesteuerung ist, das ich beim Leasing den BLP mit 1% versteuern muß, beim Kauf nur den tatsächlich entrichteten Kaufpreis, der in diesem Falle knapp 30% niedriger ist. Hier wird der Kaufpreis in der Abschreibung eingesetzt, meine 1% geldwerter Vorteil richten sich nach dieser Summe, weil ich gleichzeitig Käufer, Halter, Besitzer und Eigentümer bin. Außerdem empfinde ich es als nicht erstrebenswert, alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug zu nutzen im Gegenteil, ich schätze es, wenn ich mein Fahrzeug viel länger nutzen kann und mich nicht ständig an etwas neues gewöhnen muß. Die Geschmäcker sind verschieden....

Gruß

Gravitar

PS: Mein CLA hätte bei 20.000km/Jahr knapp 400Euro Leasing gekostet, macht in den 7 Jahren Nutzung knapp 35.000Euro Kosten, er hat 30.000Euro neu gekostet, ich werde ihn für 13.500Euro verkaufen, ich habe also so nur 16.500Euro oder weniger als die Hälfte über die Zeit gelöhnt. Reparaturen gab es keine, sogar die sonst übliche teure Inspektion beim Markenhändler konnte ich einsparen....

Gruß

Gravitar

285 € bei 24/20.000
Wechselgebühr, klar neues Auto 1.000 € nach 24 M, dann sind wir bei 320 €.
Und wenn du viel privat fährst ist 1% natürlich günstig 😉 aber es wird immer vom BLP gerechnet und du hat in der Firma AfA drin (Basis AHK) und dagegen als Ertrag die private Nutzung.

Was allerdings persönlich erstrebenswert ist, definiert jeder selbst. Ich fahre auch Rad oder gehe zu Mandanten zu Fuss.

@Gravitar
Der geldwerte Vorteil für die private Nutzung eines Elektro-Dienstwagens wird ab 2019 quasi halbiert. Die Ein-Prozent-Regelung berechnet sich ab 2019 bei E-Autos nur noch aus dem halben Bruttolistenpreis. Der Steuervorteil gilt für ab 2019 neu angeschaffte Elektro-Fahrzeuge

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