Wohin steuert BMW???

BMW 3er E90

Ich möchte hier mal ein allgemeines Thema aufgreifen. Ich als langjähriger Fan der Marke BMW mache mir in den letzten Jahren echt Sorgen wohin der Weg von BMW geht. Den Pfad der Sportlichen Autos haben sie für mich schon verlassen.
Ich möchte mal ein paar Beispiele aufzeigen
Es fehlt ein Supersportwagen wie der R8.
F1 Ausstieg ( wenigsten als Motorenlieferant hätten man den Ruf waren können)
In der Mittelklasse ist der 3 auch fahrdynamisch nicht mehr alleine.
Ein C63 bleibt jedem M3 auf den Fersen
Ein SLS ein schönes Auto geworden
Die 4 Zylinder sind nicht mehr der Hit , früher hatte BMW den wohl besten 4 Zylinder der je gebaut wurde.
Als Berater wird ein Joschka Fischer bezahlt ,hmmm (das ist wohl der grösste Witz)
Der Z4 wurde auch zu schwer und kann sich nicht mehr mit dem Boxter messen lassen
Dann wurden diese Hardtopcabrios gebaut , nuja damit habe sie sich keinen Gefallen getan.
Es gibt sehr viele Beispiel wo BMW nicht mehr führend ist wie sie es mal waren.
Es gibt keine schnelles bezahlbares Coupe mehr ( OK der 135i ist toll aber viel zu teuer)
Kein Bangle Desing mehr was ein wenig Erfrischung brachte, nicht immer schön aber mordern und kaum alternd.
Wo sind die Innenräume die den Fahrer "einschlossen" als Teil des Wagens?

Wo sind die wegweisenden Wagen von früher ?? 02er zeitlos schöne 6er , 3er die schnell und sportlich waren. einem M3 als Maßstab ( den E30) an dem sich die Konkurenz die Zähne ausbiss und sich nur über England ( Mercedes ) oder über V8 Motoren ( Audi) zu helfen wusste.

Irgendwie vermisse ich Ideen bei BMW , alles wirkt etwas lieblos. Man sprang auf den Ökozug auf , dann baute man teilweise die Dinge wieder aus usw. Früher verloren BMW,s einen Test wegen Kofferaumvolumen oder Komfort oder Innenraumgrösse, doch das brauchten die wirklichen BMW fahrer eh nie. Aber man wusste man hatte in seiner Klasse immer ein schnelles Auto mit moderatem Verbrauch unter dem Hintern. Doch wo ist das heute geblieben?
Ich möchte hier keine Dikussion über Automarken auslösen, sondern die Gedanken von echten BMW Fans hören , wie zufrieden sie mit der Politik bei BMW sind.

Schöne Grüsse Rüdiger

Beste Antwort im Thema

Ich geb nur meine unbedeutende Meinung wieder und finde auch vieles nicht wirklich gut was BMW macht, aber ein paar Dinge sind denke ich ziemlich unwichtig. Ich zähl einfach mal auf:

Zitat:

Es fehlt ein Supersportwagen wie der R8.

Verkaufen sich ohnehin mehr schlecht als Recht. Der R8 beispielsweise ist für eine Marke wie Audi zu teuer. Wenn ich einen echten Sportwagen will, dann hole ich mir für das gleiche Geld einen Porsche GT3.

Zitat:

F1 Ausstieg

Wohl das beste was sie machen konnten. F1 ist eh ein Witz.

Zitat:

In der Mittelklasse ist der 3 auch fahrdynamisch nicht mehr alleine.

Unter den deutschen Premiummarken ist er nach wie vor die Benchmark.

Zitat:

Ein C63 bleibt jedem M3 auf den Fersen

Auch AMG kann Autos heranzüchten. Damit habe ich kein Problem.

Zitat:

Ein SLS ein schönes Auto geworden

Macht ja nix.

Zitat:

Die 4 Zylinder sind nicht mehr der Hit , früher hatte BMW den wohl besten 4 Zylinder der je gebaut wurde.

Seltsame Aussage. Nur weil die VAG ihre Motoren mit Turbos auflädt, sind die 4er von BMW nicht plötzlich schlecht. Früher waren die Autos auch leichter. Wer ein untermotorisiertes Auto kauft, der hat nunmal eine Gurke. Das war "früher" aber auch nicht anders. Davon abgesehen ist der 320d "best in Class", genau wie der 123d. Beides 4-Zylinder.

Zitat:

Der Z4 wurde auch zu schwer und kann sich nicht mehr mit dem Boxter messen lassen

Konnte er, wenn man mal ehrlich ist, noch nie. Dafür ist er der komfortablere Kompromiss.

Zitat:

Dann wurden diese Hardtopcabrios gebaut , nuja damit habe sie sich keinen Gefallen getan.

Ich kenne genug Leute die ohne Hardtop kein 3er Cabrio fahren würden. Ich persönlich würde es auch nicht tun. Wer unbedingt ein Stoffverdeck will (wobei mir nicht klar wird warum), der muß eben zu Audi.

Zitat:

Es gibt keine schnelles bezahlbares Coupe mehr

Wann gab es jemals ein schnelles bezahlbares Coupe bei den Premiummarken? Welchen Preis versteht man darunter? Mir persönlich fehlt allerdings ein TT-RS Konkurrent.

Zitat:

Kein Bangle Desing mehr was ein wenig Erfrischung brachte

Geschmackssache. Es gab vieles von Herrn Bangle was mir persönlich nicht zugesagt hat. Davon abgesehen ist van Hooydonk noch nicht lange genug im Lead-Designer Geschäft um hier ein Urteil fällen zu können.

Zitat:

Aber man wusste man hatte in seiner Klasse immer ein schnelles Auto mit moderatem Verbrauch unter dem Hintern. Doch wo ist das heute geblieben?

Genau dort wo sie damals waren. Mein 3er z.B. ist das sparsamste und fahraktivste Fahrzeug in seiner Klasse. Mit Abstand. Allerdings sollten die Autos im allgemeinen wieder leichter werden.

Fazit:
Meiner Meinung nach macht BMW derzeit fast alles richtig. Was ich kritisiere sind die ganzen SUV (vielleicht auch GT) Entwicklungen die man nicht wirklich braucht. Ein halbwegs preiswerter TT-RS Konkurrent ist das einizge was mir derzeit fehlt.

Technisch toppt der neue 5er selbst den kommenden A8. Der oftmals kritisierte X6 verkauft sich besser als der rollende Sarg Q7. Der 7er ist mit der S-Klasse Benchmark. Der 1er war ein voller Erfolg und kann sich trotz seines Alters immernoch mit dem A3 messen. Echte Probleme sehe ich derzeit nicht.

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Ich bin der Meinung, dass BMW seine Sache im Moment sehr gut macht. Kein Hersteller kann auf Dauer nur immer führend in bestimmten Bereichen sein. Die anderen schlafen schließlich auch nicht. Audi hat trotz größter Bemühungen immer noch nicht bei der Fahrdynamik aufgeholt. So gut wie alle BMW Diesel Motoren sind ihren Mitbewerbern überlegen. Der X1 ist im Moment innerhalb des "Premiumsegments" konkurrenzlos (bitte keine Debatte über den Tiguan 😉). Und hier ließen sich noch viel mehr Beispiele finden. Natürlich gibt es nicht nur Licht sondern auch Schatten (wie z.B. die 4-Zylinder Benziner). Mercedes zum Beispiel liefert im Moment überhaupt keine positiven Schlagzeilen mehr.

Meine persönliche (und natürlich subjektive) Meinung ist, dass BMW von den 3 Premiumherstellern alles in allem die beste Konzernstrategie fährt (zumindest im Moment) knapp vor Audi und ein gutes Stück vor Mercedes.

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves



In der Mittelklasse ist der 3 auch fahrdynamisch nicht mehr alleine.

Hallo,

also wenn A4 (alt und neu, mit und ohne quattro), Passat (alt und neu, mit und ohne 4Motion) und C-Klasse (350er Benziner) zur Mittelklasse zählen, muss man hier widersprechen, die hab ich nämlich alle extensiv "getestet".
Meines Erachtens ist auch die Innenraumgestaltung eine Klasse für sich, schon bei meinem "Pre-LCI".

Sicherlich gäbe es gute und verständliche Gründe, die genannten Modelle einem 3er vorzuziehen, die liegen aber woanders (Platzangebot, Preis, evtl. Komfort, vor allem natürlich der persönliche Geschmack).

Nicco

Heutzutage sind die Auto halt alle viel ähnlicher als früher. Und richtig schlechte gibts auch nicht mehr.
Da verliert eine Firma, die in gewissen Bereichen führend war, zwangsläufig solche Alleinstellungsmerkmale.

Was mich persönlich stört sind:
*Abkehr vom fahrerorientierten Cockpit
*sinnlose Start-/Stopfknöpfe
*fehlende Kühlwassertemperaturanzeige (und das bei einer Firma, die sich über ihre Motoren definiert(e)
*auf den 2. Blick viele Sparversuche (von innen nur grundierte Motorhaube etc.)

Und dann die angekündigte Abkehr vom R6: schauderlich!

Ich muss sagen ich liebe meinen E90 mein Auto auf das ich lange gespart habe und mit dem ich wieder jeden Tag gerne einsteige und los fahre. Eben Freude am Fahren!

Auch über dem Service von BMW kann ich mich persönlich nicht beschweren. Werde in meinem Autohaus in DO immer sehr freundlich behandelt. Kaufe ich Teile kriege ich meistens einen Rabatt ohne lange rum zu handeln. Werde teilweise noch aus Heilbronn angerufen vom Händler wo mein Wagen eigentlich herkommt ob alles in Ordnung ist.

Ich habe es schon anders erlebt als ich die Tage mit meinem Kumpel auf der Suche nach einem neuen Wagen für ihn war. Teilweise wurde man nicht mal beachtet im Autosalon und das geht mal gar nicht oder Preise waren fix und es lies sich nichts mehr daran mach na klar....

Bin gespannt was die Zukunft so bringt und wenn es so weiter geht wie bisher werde ich auch bei BMW bleiben.

MfG Ray

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Zitat:

Original geschrieben von rayvip


Auch über dem Service von BMW kann ich mich persönlich nicht beschweren. Werde in meinem Autohaus in DO immer sehr freundlich behandelt.

Freundlich behandelt wird man wohl bei allen BMW-Händlern. Schwierig wird's erst wenn wirklich mal was am Auto ist und das Problem nicht einfach behoben werden kann.

Und hier fängt dann das Problem an. Der Händler weiß schnell nicht mehr was tun, fragt in München nach welche Maßnahmen ergriffen werden können und man probiert dann die Maßnachnamen nach und nach durch.

Wohlgemerkt sind die Händler dann immer noch freundlich, sie können ja auch nichts dafür. Aber in meinem Beispiel, mein Problem mit den Klappergeräuschen zieht sich jetzt seit über 2 Jahren hin. Inzwischen ist die Garantie abgelaufen und (unnötige) Werkstattaufenthalte hatte ich jetzt auch mehr als genug. Am Auto rum gebastelt wurde auch mehr als genug. Leider alles ohne Erfolg. Und da hätte ich mir lieber gewünscht BMW hätte mein Auto mal ein paar Tage eingezogen, hätte einen Spezialisten kommen lassen der diese Probleme kennt und auch beheben kann

Puh das ist natürlich mies.
Ich kann nur sagen das meiner bald 4 Jahre alt ist und so eigentlich fast keine Mätzchen macht.
Er geht manchmal nach nem Kaltstart einfach aus, das beobachte ich schon etwas, wenn er Februar vielleicht wegen den Bremsen zu BMW geht lasse ich da mal nach schauen, bin gespannt.
Ist meistens so, wenn Probleme auftreten ist es meistens mit der Freundlichkeit vorbei leider. Kann aber auch manchmal an der Art des Kunden liegen wie man in den Wald ruft so schallt es raus.

MfG Ray

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Heutzutage sind die Auto halt alle viel ähnlicher als früher. Und richtig schlechte gibts auch nicht mehr.
Da verliert eine Firma, die in gewissen Bereichen führend war, zwangsläufig solche Alleinstellungsmerkmale.

Was mich persönlich stört sind:
*Abkehr vom fahrerorientierten Cockpit
*sinnlose Start-/Stopfknöpfe
*fehlende Kühlwassertemperaturanzeige (und das bei einer Firma, die sich über ihre Motoren definiert(e)
*auf den 2. Blick viele Sparversuche (von innen nur grundierte Motorhaube etc.)

Und dann die angekündigte Abkehr vom R6: schauderlich!

Das möchte ich unterschreiben und noch hinzufügen:

- Bestellung von Sperrdifferentialen meist nicht möglich (ich meine echte mechanische Sperren), in der "Vor-DSC" Zeit bestellbar/Serie

- Häufig zu lang übersetze Getriebe

- Verbrauchsanzeige anstatt Öltemperatur (außer M-Modelle)

Meiner Meinung nach ist BMW mit dem ganzen StartStop und Efficency Quatsch auf dem falschen Weg.
Ein BMW sollte in erster Linie Leistung und Fahrspaß bringen und nicht als Sparmobil dienen, dafür gibt es genug andere Hersteller.
Die Kehrseite von dem ganzen Spar Schnikschnak sind steigende Reperaturkosten.
(Beispiel: Eine Kühlerjalousie die nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen, usw).

Zitat:

Original geschrieben von jwl1



Zitat:

Original geschrieben von ZappaFrank


Eins würde ich mir allerdings für BMW wünschen. Dass man das Wort Premium vor allem in Bezug auf Qualität wieder richtig ernst nimmt.
und vor allem auch auf den Service und die Behandlung von Kunden! Nicht, dass das allgemein schlecht wäre, aber es gibt schon hier und da ziemlich viele negative Beispiele.

Viele werden jetzt sagen : Bei meinem Händler werde ich sehr gut betreut... so wie ich auch... ...

Ich bin sicher, Du wirst eher negative Berichte und Erfahrungen über VW und Audi - Händler finden, als über BMW und Mercedes..... SO WIE BEI MIR !!!!!!!!!!!!!!!😛😛😛

Was den X6 und den insbesondere den 5er GT angeht : Hier werden die nicht besonders verkauft, aber in Asien und USA Markt passen die Karren rein.....

@Klez : Super Post, hat mir sehr gut gefallen...

LG

OLLI

Zitat:

Original geschrieben von knacksen



-Verbrauchsanzeige anstatt Öltemperatur (außer M-Modelle)

-Meiner Meinung nach ist BMW mit dem ganzen StartStop und Efficency Quatsch auf dem falschen Weg.

Muss dir leider in den 2 Punkten wiedersprechen

-Öltemp. Anzeige nur 335 und ///M Modelle
-Und der StartStop quatsch hat BMW als erster Premium Hersteller den Verbrauch und Ausstoss der ganzen Flotte gesenkt was zur einführung sehr Fortschritlich war Audi hat den schice dann Kopiert
Ausserdem hat BMW uns ja auch die deaktivierung des Systems offen gelassen.

Gut, wenn der 35er auch eine Öltempanzeige hat.
Nur wünschenswert wäre, wenn diese in allen Modellen verbaut wäre, dann würde BMW sich positiv von der Konkurrenz abheben, so wie es früher bei MB bei der Öldruckanzeige war.

Heute wird dies bei den deutschen "Premiumherstellern" weggespart, selbst amerikanische Billigautos haben oft mehr Anzeigen.
Grade für Kurzstreckenfahrer ist die Wasser und Ölanzeige sehr wichtig, geschätzt 1000x wichtiger als StartStop.

StartStop
Dieses System gab es bei VAG schon in den 80ern und ist zum Glück auch schnell wieder verschwunden.
Bei dem 1er den ich letztens mal hatte, musst man das System nach jedem Motorstart erneut deaktivieren, ich hoffe, dass ist von BMW mittlerweile verbessert worden und man kann es dauerhaft abschalten (noch besser wäre: gar nicht vorhanden).

Zum Spareffekt kann ich nur sagen, das laut AMS ein Golf TDI ohne das System weniger Diesel nimmt als ein 1er mit.
Das dient alles nur zur Gewissensberuhigung/Werbung, aber nicht zum Einsparen von Kraftstoff.

Zitat:

Original geschrieben von knacksen



Zum Spareffekt kann ich nur sagen, das laut AMS ein Golf TDI ohne das System weniger Diesel nimmt als ein 1er mit.
Das dient alles nur zur Gewissensberuhigung/Werbung, aber nicht zum Einsparen von Kraftstoff.

Auf dem Papier langt es aber um den Verkauf anzukurbeln.

Efficient Dynamics hat funktioniert das kann wohl keiner abstreiten

Der Fehler liegt woanders:
Heute interessiert jeden Käufer der Verbrauch.
Um den zu drücken, wird mit allen technischen Möglichkeiten gearbeitet.
Dabei wird vergessen, dass andere Aspekte auf der Strecke bleiben (z. B. Haltbarkeit).
Was nützt es, wenn ein Wagen 1 Liter weniger verbraucht, aber nach 10 Jahren schrottreif ist?
Dass ein Motor durch ständiges An- und Abschalten länger hält muss jedenfalls erstmal bewiesen werden.

Und ein Auto einschmelzen und aus dem Rest ein neues herstellen geht auch nicht ohne CO 2 Ausstoß ab, das wird leider oft vergessen.

PS Wie lange das Öl noch reicht, entscheiden nicht die 3er Fahrer, die alle 1Liter weniger Benzin verbrauchen, sondern 1 Milliarde Chinesen/Inder indem sie weiter Fahrrad fahren oder sich ein Auto kaufen.

Ist ungefähr das gleiche, als wenn hier 100 Windräder aufgestellt werden, in China aber fast täglich neue Kohlekraftwerke ans Netz gehen...

Für mich persönlich ist es jedenfalls eine Anti-Werbung, wenn ein Wagen über StartStop verfügt.
Laut Nachrichten soll dieses "sinnvolle" System beim neuen 5er Serie sein...

Schade ist nur das die Verkaufszahlen wohl dafür sprechen das die Marketingstrategie funktioniert hat.

Und ehrlich gesagt wenn sich jeder Chinese in den nächsten 10 Jahren einen PKW zulegt wird die
WHO und die Lobbyisten schon wissen was zu tun ist.
Ich sag nur Pandemie......

Dass die Verkaufszahlen dafür sprechen bestreitet keiner.
Das beweist aber nicht, dass dieses System toll ist, sondern, dass die Leute ihr Gewissen beruhigen müssen, da sie der Klimalüge aufgesessen sind.
Marketingstrategen denken sich auch Parfümspender für den Innenraum aus, diese sind auch sinnlos und werden trotzdem gekauft.
Ein Auto ist niemals umweltfreundlich, auch nicht wenn es statt 10 nur noch 9 Liter verbraucht.

Ein Beispiel:
Zweimassenschwungrad: Jeder findet das erstmal toll, weil ja jetzt der Motor leiser läuft.
Wenn aber dann die Rechnung über 800 Euro Reperatur kommt, fragen sich die Leute, ob denn dieses Teil wirklich notwendig ist.
Ein Vielfaches davon kostet ein Austauschmotor, der auch fällig wird, wenn die Maschine ständig an- und abgeschaltet wird.

Und China wird sich kaum von der WHO oder sonst wem irgendwas diktieren lassen...

Zitat:

Original geschrieben von knacksen


Grade für Kurzstreckenfahrer ist die Wasser und Ölanzeige sehr wichtig, geschätzt 1000x wichtiger als StartStop.

Bei StartStop gebe ich dir recht. Aber die Wasser- und Ölanzeige habe ich bis jetzt nicht vermisst. Sie ändert nichts an meinem Fahrverhalten und sorgt somit auch nicht für ein längeres oder kürzeres Autoleben 😉

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