Wirtschaftlichter Totalschaden durch einen Werkstattpfusch-Folgeschaden

Opel Astra G

Hallo ihr Lieben,

mir ist nun eine kleine Katastrophe passiert und ich brauche euren Rat.

Mein Opel Astra G (1.6 Liter 8V, 84 PS, Motornummer Z16SE) hat vor kurzem angefangen ein wenig Kühlwasser zu verbrauchen. Im Öl war viel Ölschlamm und das Thermostat war kaputt, der Kühlkreislauf war also immer offen und der Motor wurde über den Winter nie wirklich warm. Soweit, so gut.

Nun bringe ich ihn deshalb zur Werkstatt, die sagt mir, dass die Zylinderkopfdichtung kaputt ist (hatte ich befürchtet, fahre nänlich nur Lagstrecke, täglich mindestens 80 Kilometer). Wollte gleich TÜV erneuern lassen und der Prüfer hatte auch noch zwei Mängel gefunden. Anyway, die Werkstatt verlangte 900 Euro von mir. 570 € für die Zylinderkopfdichtung reparieren und der Rest ging für TÜV und das Beseitigen der Mängel drauf.

Ich habe vor drei Tagen den Wagen mit neuer ZKD usw. zurückbekommen. Nach 170 Kilometern dann der Supergau. Der Motor hatte keinen tropfen Öl mehr. Die Werkstatt sollte das ausbessern, meinte aber, dass das nicht ihr Problem sei aber ich kriege aus Kulanz 70-80 % von den Reparaturkosten zurück, also ungefähr 600 Euro. Angeblich sei durch die hohe Kompression der neuen Zylinderkopfdichtung der Ölabstreifring kaputt gegangen und der Kolben hatte dann beim Laufenlassen des Motors Öl in die Brennkammer "gepumpt". Aber kann ich denn was dafür, dass die Werkstatt so eine *** baut?

Nun habe ich mit einem aus einer Opel-Fachwerkstatt geredet, der meinte, dass die andere Werkstatt wohl einfach eine neue ZKD verbaut hat. Da mein Motor vorher abgeplant wurde, erhöht sich daher die Kompression, wenn man keine spezielle Dichtung draufbaut. Die Werkstatt habe wohl eine falsche Dichtung verwendet, wodurch die Kompression so derartig angestiegen ist, dass es mir dadurch den Motor kaputt gemacht hat.

Nach meinem Verständnis müssten diese Affen mir jetzt mein Auto wieder reparieren ohne auch nur einen Cent zu verlangen. Oder Wie sehr Ihr das? Ich meine der Astra ist 1700 ca. Wert gewesen (Wenn ich im Internet vergleichbare Wagen ansehe) und habe nun auch noch 900 € bezahlt. Die Werkstatt verpfuscht mein Auto und gibt mir auch nur einen Teil des bezahlten Geldes für die Zylinderkopfdichtung zurück. Und nun? selbst wenn ich also 600 € zurückbekomme, dann habe ich durch den Werkstattpfusch 2000 € verloren.

Was soll ich jetzt machen? Die Werkstatt weigerst sich und der Meister zieht sich schön aus der Affäre. Rechtsschutz habe ich nicht und auch nicht viel Geld, sonst würde ich keinen alten Astra G fahren... Wie würdet ihr hier vorgehen oder wisst ihr wie das hier Rechtlich definiert ist?

Der Werkstattmeister wohnt hier in der Gegend, aber wenn ich da persönlich hinfahre um das abzuklären dann macht nur seine Frau auf und meinte er kommt erst heute abend. Vorhin aber stand sein Auto wieder in der Einfahrt aber angerufen hat niemand...

Mein Vater hat eine Rechtsschutzversicherung und der Astra ist noch auf seinem Namen angemeldet - kann er in diesem Fall gebrauch von der Rechtsschutzversicherung machen und der Werkstatt so eins reinwürgen, wenn sie sich weiterhin weigern?

Ich habe schon seit gestern im Netz gesucht aber finde nichts passendes.

Danke schonmal für eure hilfe!

Grüßle

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Marlborofranz


Sobald ich in Deutschland bin geh ich zu der Pappnase, denn so langsam hab ich die Schnautze voll!

hiho

und wie oft willst du noch schreiben das du dem druck machen willst und zum anwalt gehen willst ....

schreib doch mal was neues ..wird langweilig hier

Gruss Dirk

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Zitat:

Original geschrieben von metalhead79


Hi,

der zuverlässigste Diesel im Astra H dürfter IMHO der 1.9er 8 Ventiler mit 120PS sein.
Wegen der Stabis nimmt man Meyle HD, die sind aus Metall und halten, die letzten originalen haben bei mir nur ein Jahr gehalten.
Kannst ja mal bei den H's in die FAQ schauen (vor allem wegen M32 Getriebe!).

Gruß Metalhead

Jou, die Stabis vom Astra H GTC mit dem IDS+Fahrwerk sind auch aus Metall - die habe ich jetzt verbaut. Es hat sich zwar rausgestellt, das ich entgegen der Annahme garkein IDS+Fahrwerk habe (Obwohl vom Vorbesitzer bei Mobile angegeben) aber die Stangen passen trotzdem und gekauft sind die eh schon - die 3 Euro Aufpreis gegenüber den Plastikteilen ist es nicht wert die nochmal umzutauschen oder jetzt andere zu holen.

Vorbesitzer hat übrigens angeblich nicht gemerkt, dass das Fahrwerk beim Drücken der Sporttaste garnicht härter geworden ist. Er hat auch wirklich nicht gemerkt, dass die CDC Dempfer (für das IDS+ benötigt) nicht verbaut sind. Kein wunder, der kerl hat auch nichtmal die Stabistangen ausgetauscht...

Aber das IDS+ Fahrwerk macht beim Neukauf vom Astra H gerade mal einen Preisunterschied von an die 500 Euro aus - deswegen will ich bei dem jetzt nicht weiter Stress machen.

Aber generell danke für den Tipp! Hätte aber eh keine Plastikteile mehr verbaut, wundert mich, dass die solche Dinger da echt reinbauen...

Das Material der Stange ist völlig egal, wichtig sind dimensionierung und Qualität der kugelköpfe.

Naja gut, sind ja die Originalen von Opel, wird nicht der letzte Schrott sein. Die Länge ist identisch, also daher wird das denke ich auch nichts machen.

Drei mal dürft ihr übrigens raten, wer sich heute wieder nicht gemeldet hat. 😉

Der Kerl ist doch das Letzte ^^

Du machst es aber auch falsch! Der Kerl hat eine schriftliche Frist von dir gesetzt zu bekommen und exakt mit Ablauf der Frist kommt der Anwalt, den er dann auch bezahlen darf.

Mit dir als mein Kunde würde ich vermutlich auch auf langen Atem machen in der Hoffnung, dass du irgendwann aufgibst, weil es dir zu lästig ist. Ich fürchte, die Hoffnung wäre berechtigt...

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Zitat:

Original geschrieben von 3dition


Du machst es aber auch falsch! Der Kerl hat eine schriftliche Frist von dir gesetzt zu bekommen und exakt mit Ablauf der Frist kommt der Anwalt, den er dann auch bezahlen darf.

Mit dir als mein Kunde würde ich vermutlich auch auf langen Atem machen in der Hoffnung, dass du irgendwann aufgibst, weil es dir zu lästig ist. Ich fürchte, die Hoffnung wäre berechtigt...

Ne, die Problematik ist ne ganz andere. Rechtsschutz wäre schnell eingeschaltet aber mein Bruder ist Mediendesigner und macht gerade einen guten Job für die Werkstatt. Der einzige Grund warum der Anwalt noch nicht an seiner Haustür klingelt ist weil ich Rücksicht auf meinem Bruder und seinen Auftrag nehmen will... Wenn ich nun anfange hier großartig rumzuzoffen verbaue ich das eventuell meinem Bruder, darum wird der Anwalt erst eingeschaltet wenn es nicht anders geht. Im Moment sieht es aber so aus als würde er einlenken. Wenn das aber demnächst nichts wird werden wir schon davon gebrauch machen, es ist im Moment lediglich ein wenig mehr Feingefühl gefragt... Aber mit dem Bruder ist es abgesprochen. Wenn nichts mehr geht, klopft der Rechtsanwalt an der Tür. Auftrag hin oder her.

Das Auto steht auch bei ihm auf nem Parkplatz vor der Werkstatt, die Papiere sind bei mir und er kann nichts mit dem Auto anfangen ehe er es endlich mal repariert und sich mit mir einigt. Aber es sieht aktuell sehr nach Einigung aus... Er wird sich beeilen wenn er den Astra von seinem Parkplatz weghaben will. Sollte er ihn einfach so woanders hin entfernen lassen ohne mir Bescheid zu geben, kommt halt dann doch der Anwalt ins spiel. Aber machen kann er mit dem Karren nichts solange wir uns net geeinigt haben was nun passiert, die Papiere sind wie gesagt alle bei mir und das Auto ist abgemeldet. Werde ihn heute Mittag nochmals anrufen wenn er sich bis dahin nicht gemeldet hat. Er hatte ja zwei Tage Zeit über die beiden Optionen die ich ihm angeboten habe nachzudenken.

Entweder er gibt mir über 1000 Euro, er bekommt den Schrotthaufen, baut ihn zusammen als Werkstattmeister und verkauft ihn privat. Oder er baut mir kostenlos einen anderen Motor ein, richtet das Auto her und ich verkauf es selber. Was anderes steht nicht zur Debatte. (Außer Anwalt, aber wie gesagt erst wenn alle Stricke reißen).

Das Geld ist auf jeden Fall nicht verloren und mit dem Auto passiert auch nichts, habe es also nicht mehr so eilig das in 2 Stunden jetzt dringend mit ihm klären zu müssen. Hätte ich das alte Auto auch wie von dir vermutet schon aufgegeben, würde ich mir wohl nicht die Mühe machen hier im Forum weiter von den Ergebnissen zu berichten. Vll kriegen andere, wenn die mal ein ähnliches Problem mit ner Werkstatt haben, so ja wenigstens ein paar Ideen wie man den Mist lösen kann.

Also denne, bis bald!

Servus

Ich dachte immer, in Deutschland wurde die Sippenhaft abgeschafft, oder was hat Dein Bruder damit zu schaffen?

Da musst Du Dich glaube ich noch dran gewöhnen. Ich habe auch schon einem ehem. Arbeitgeber den Anwalt geschickt und hatte ein super Verhältnis ansonsten. 😁

Ich hab aber irgendwann aufgrund eines Angebots selbst gekündigt.

Das muss man schon trennen können. Aber das kann dieser Toffel wahrscheinlich nicht.
Ich würde nicht lange fackeln. Mit Deinem Bruder hat's nichts zu schaffen und selbst wenn, dann würde ich eine saftige Vertragsstrafe einfordern an Stelle Deines Bruders - und wenn er ein guter Designer ist, braucht der vor so einer Schrauberklitsche wohl keine Angst zu haben.

Ich wüsste, wie ich das löse. Und selbst wenn ich schon ein Auto hätte - Geld ist Geld und Sachen, die man klären muss, klärt man so schnell wie möglich. Sonst macht man es gar nicht.

cheerio

Ne ne! Da teile ich die Auffassung des TE. Es war ja bislang nicht bekannt, dass es Gründe gibt, eine gütliche Einigung zu erzielen. Wenn Anwalt, dann ist schnell alles kaputt - was ohne Bruder ja auch egal wäre.

So würde ich aber auch langsam gehen lassen.

Allerdings würde ich den auch gar nicht anrufen. Hat er den Schlüssel zu dem Auto? Sonst kann man ihn ja so parken, dass er ihn tagtäglich nervt (weil er z.B. immer drumrumlaufen muss, wenn er zu seiner Halle will o.ä.).

Abwarten, wann er sich meldet. Spieß umdrehen. Dann sieht er, wie doof es ist, wenn man sich nicht meldet.

Aber natürlich alles nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ohne Bruder wäre der für mich längst überschritten, so würde ich noch ne kleine Chance geben. Aber ab wann es reicht, muss man dann im Einzelfall entscheiden.

Naja gut, nach Überlegung kann man ihm ja, wenn er denn wirklich was machen will (also der Meister), um Klärung der Sache bis Monatsende April bitten. Da sollte ihm aber die Frist klar werden und andererseits ist das ein sehr hinreichend gütiger Zeitraum, so dass der Bruder auch nicht ins Spiel käme.
Wenn er aber dann noch nichts macht, würde ich per Anwalt max. eine Woche drauf geben, sonst Klage. Da darf man dann auch nicht mehr fackeln. Sonst macht der das nie fertig, wenn er nicht schon einen ganzen Monat vorher nutzt.

cheerio

Servus ihr zwo!

Ja das ist halt ne heikle Sache wo man abwägen muss wie weit man geht - aber mal schauen, bin mittlerweile zuversichtlich das es in den nächsten Tagen geregelt ist.

Das mit der Frist bis ende April ist ne gute Idee, werde ich vll. mal anbringen.

Auch das Auto so zu parken, dass es ihn nervt, ist ne gute Sache - habe ich aber schon versucht.
Als das Auto nach 170 Kilometern abgeraucht ist habe ich es ihm in der Nacht direkt vor das Garagentor gestellt und einen ausgedruckten Brief reingelegt, damit er erst den Zettel darin liest und das Auto wegahren muss bevor andere Kunden in die Werkstatt einfahren müssen. Das sah er glatt als Provokation an aber was soll ich machen wenn ich das Auto dringend benötige, sich keiner meldet und die Kiste wegen ihm am abrauchen ist?

Er hat aber einen Schlüssel, den hab ich ihm in den Briefkasten geschmissen damit er die Kiste wegfahren kann. Man kann ihn leider nicht woanders Parken wo es nervig wäre ohne die komplette Zufahrt zur Werkstatt zu versperren. Die ist nämlich 30 Meter lang und einspurig - entgegenkommende Autos haben also keine Chance. Wäre ein bisschen zu fies das einfach zuzuparken, andere Leute warten auch auf die Reparaturen ihres Fahrzeugs und das wäre Unfair denen gegenüber. Es gibt ja keine Chance mehr den Weg freizumachen außer man schleppt meinen Astra ab. 😁

Ich freu mich auf den Tag an dem ich hier das Ergebnis der letzten beiden Wochen posten kann! Hurray. :P

Nach Fristablauf statt Anwalt: Park am Beginn der 30m-Zufahrt. Stell ein großes Schild auf:

"Liebe Kunden! Ärgern Sie sich nicht, dass Sie nicht zur Werkstatt fahren können. Nach der Reparatur können Sie eh nicht mehr wegfahren - so wie ich. Und die Werkstatt kümmert sich einen Scheißdreck.

Viele Grüße,
ein ehemaliger Kunde, der gerade zu Fuß zum Anwalt geht."

🙂

Dann darfst die kosten für die Räumung und wenn er fuchsig ist für d3n verdienstausfall zahlen, würde ich mir klemmen.

Hätte ich die Ironie für dich kennzeichnen müssen? Natürlich geht das nicht!

Mal im Ernst, ne geile Aktion wärs aber schon!

Hehe, ich fand es ja schon fast unhöflich mein Auto einfach bei Ihm mit nem Zettel vor die Einfahrt zu stellen, aber das mit dem Schidl wäre ja krass... 😉

Also ich habe am Wochenende mit ihm telefoniert, nochmals gesagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt:

1. Er kauft das Auto, minimum 1000 €, auf Preis muss man sich einigen. (Von mir angepeilt so 1300-1500)
2. Er baut einen Motor ein auf seine Kosten und ich verkauf das Auto für mit Glück für 2000 Euro weil außer dem neuen Motor alles Tiptop in schuss ist.

Morgen treffe ich mich mit ihm nach Feierabend in der Werkstatt und wir reden darüber ob er es macht un was er bezahlt. Der erste Weg wäre optimal, hatte dank ihm ja schon genug Stress und Arbeit die letzten Wochen, so müsste ich mich wenigstens nicht mehr um einen Motor, den Einbau und dann den Verkauf kümmern. Er kauft mir das Auto ab, hat ja als Mechaniker viel mehr Möglichkeiten es aufzuwerten und noch teurer zu verkaufen als ich. Ich nehms Geld und hab keinen Ärger mehr.

Mal sehen was dabei rauskommt...

Zitat:

Original geschrieben von Marlborofranz


....
Ich habe vor drei Tagen den Wagen mit neuer ZKD usw. zurückbekommen. Nach 170 Kilometern dann der Supergau. Der Motor hatte keinen tropfen Öl mehr. Die Werkstatt sollte das ausbessern, meinte aber, dass das nicht ihr Problem sei...

Toller Beitrag.

So sind sie, die Werkstätten. Abziehen, vertuschen, lügen.

Siehe auch den Link in meiner Signatur.

Ich war gestern auch seit 2011 wegen Kleinteilen wieder beim FOH, weil mein Vectra B aus seinem Winterschlaf zurück ist und ich ihm eine frische Ölung gönnen möchte, demnächst.
Ich wusste die exakten Teilenummern nicht für eine läppische Ölschraube mit Kupferdichtung. Diese Schraube wurde gefühlt seit der Ölkrise '73 in so ziemlich jeden Opel-Vierzylinder verbaut, den ich kenne.
Ok, der Astra hat nen Torx 40/45 und einen Gummidichtring, aber die Sechskantschraube mit Kupferdichtung gibt es ja auch noch.
Und das ist wie mit Ölfiltern von denen, diese Schraubpatronen... die passen vom Ascona bis "heute" auf meinen Astra drauf, so auch beim Vectra.

Naja, ich geh' da also rein mit Fahrzeugschein und will die korrekte Schraube abholen - da sagt der arme Teileteufel doch zu mir, er müsse die Schraube bestellen, morgen sei sie da.

Eine Ölschraube für gefühlt eine Milliarde passender Opel-Motoren ist in einem großen Autohaus (Kette) nicht vorhanden.
An solchen Sachen sieht man irgendwie, dass es wohl bergab geht.

Dass man keinen Zahnriemensatz oder ein Lenkgetriebe liegen hat, ist mir klar. Aber man kann doch nicht wegen Dichtringen zwei Mal hinfahren und das vorab bestellen. Kann ich nicht nachvollziehen, und ich bin auch selbständig tätig. Das wäre das Gleiche, als ob ich meinem Kunden sagte, ich müsste erst mal einen Toner bestellen, sonst kann ich die Dokumente nicht drucken.
So was hat man doch einfach da... ich verstehe es nicht.

cheerio

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