Wieviel Rabatt ist beim up aktuell möglich?

VW up! 1 (AA)

Verwante haben sich noch Ende Dezember einen move up! Bestellt 9% auf den Listenpreis

75 Antworten

hehehe.... Nein ich bin kein Gewerbekunde 🙂

Komisch, weil das sehr viel erklären würde.
Edit:
http://www.volkswagen.de/.../voraussetzungen.html

Ich denke irgendwer hat in deinem Fall knallhart betrogen.

Professional class ist eindeutig gewerbekunde

Und wenn der Händler die Voraussetzungen beim Kunden nicht prüft? Glück gehabt in dem Fall, würde ich sagen. Aber insgesamt sehe ich derzeit einen Preiskampf, am ehesten bei den schon älteren Modellen wie dem up!. Und je weiter die Zeit in Richtung Facelift bzw. Nachfolger geht, desto häufiger wird auch mal der Markt gepusht.

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Zitat:

@Ben58644 schrieb am 28. Januar 2016 um 20:34:00 Uhr:


Und wenn der Händler die Voraussetzungen beim Kunden nicht prüft? Glück gehabt in dem Fall, würde ich sagen.

Nein, wenn man das unterschreibt (und das tut man mit Sicherheit), dann ist das Betrug, eine Straftat!

Das ist kein Spaß.

Ansonsten kann ich eben nicht eine echte Entwicklung in Richtung höherer Rabatte feststellen.
Wir haben damals 20% bekommen, heute wären es 15% ... aber das ändert sich wie gesagt immer hin und her die letzten Jahre.

@Jupp78 Mal hypothetisch: Dir wird als Käufer neben fünf anderen Formularen der Kaufvertrag vorgelegt und der Händler sagt dir salopp zu einer der 25 Positionen: "Und, ähm, hier gebe ich Ihnen auch noch einen Extrarabatt." Mensch, Jupp, welcher Normalo soll denn erkennen, um was es bei der Professional Class geht?

Zitat:

@Ben58644 schrieb am 28. Januar 2016 um 21:08:48 Uhr:


@Jupp78 Mal hypothetisch: Dir wird als Käufer neben fünf anderen Formularen der Kaufvertrag vorgelegt und der Händler sagt dir salopp zu einer der 25 Positionen: "Und, ähm, hier gebe ich Ihnen auch noch einen Extrarabatt." Mensch, Jupp, welcher Normalo soll denn erkennen, um was es bei der Professional Class geht?

Erstens:

Für mich ist es ein Mythos, dass Kaufverträge, Garantiebengungen oder auch Versicherungsbedingungen nicht nachvollziehbar sind. Klar macht das niemand als Hobby, aber es ist nicht schwer, das zu unterschreiben, was da geschrieben steht.

Ich kenne sie übrigens alle ... die, die mich betreffen, ich habe sie gelesen und verstanden ... ist nicht schwer, nur kein Spaß.

Zweitens:
Ich glaube in dem Fall nicht an den Fehler des Händlers, denn der reicht nur weiter (und der bekommt über die Mausklicks des Bestellers die Angaben und lässt sie sich unterschreiben).
Natürlich kann der sich hier der Beihilfe schuldig machen, aber wer ohne Gewerbe "Gewerbe" anklickt und das unterschreibt ist ein Betrüger, ein Straftäter. Das nimmt den Händler nicht aus der Pflicht, aber diese Pflicht, entlastet den Betrüger nicht.

Ich weiß doch nicht was sich hinter professinal Class versteckt.Ich denke auch nicht das ich das auch als Kunde wissen sollte. Wenn der Händler irgendwelche Rabatte schreibt ist das sein Problem nicht mein. Angenommen ich hätte behauptet ich hätte ein Gewerbe, dann müsste der Händler das auch prüfen! Spätestens dann wäre es aufgefallen...naja wenn es so sein sollte wie einige das hier schreiben habe ich Glück gehabt.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 28. Januar 2016 um 22:01:33 Uhr:



Zitat:

@Ben58644 schrieb am 28. Januar 2016 um 21:08:48 Uhr:


@Jupp78 Mal hypothetisch: Dir wird als Käufer neben fünf anderen Formularen der Kaufvertrag vorgelegt und der Händler sagt dir salopp zu einer der 25 Positionen: "Und, ähm, hier gebe ich Ihnen auch noch einen Extrarabatt." Mensch, Jupp, welcher Normalo soll denn erkennen, um was es bei der Professional Class geht?
Erstens:
Für mich ist es ein Mythos, dass Kaufverträge, Garantiebengungen oder auch Versicherungsbedingungen nicht nachvollziehbar sind. Klar macht das niemand als Hobby, aber es ist nicht schwer, das zu unterschreiben, was da geschrieben steht.

Ich kenne sie übrigens alle ... die, die mich betreffen, ich habe sie gelesen und verstanden ... ist nicht schwer, nur kein Spaß.

Zweitens:
Ich glaube in dem Fall nicht an den Fehler des Händlers, denn der reicht nur weiter (und der bekommt über die Mausklicks des Bestellers die Angaben und lässt sie sich unterschreiben).
Natürlich kann der sich hier der Beihilfe schuldig machen, aber wer ohne Gewerbe "Gewerbe" anklickt und das unterschreibt ist ein Betrüger, ein Straftäter. Das nimmt den Händler nicht aus der Pflicht, aber diese Pflicht, entlastet den Betrüger nicht.

Ich wäre an deiner Stelle etwas vorsichtig mit deinen Aussagen! Versuch nicht mich als Betrüger darzustellen!

Des Weiteren habe ich nirgendwo Gewerbe oder ähnliches angeklickt oder unterschrieben.

Müsste man nicht als Gewerbekunde seine Steuer-ID angeben, zwecks Verrechnung der Umsatzsteuer!?

Gruß,

tottesy

Zitat:

@onur86 schrieb am 28. Januar 2016 um 22:07:51 Uhr:



Zitat:

@Jupp78 schrieb am 28. Januar 2016 um 22:01:33 Uhr:




Natürlich kann der sich hier der Beihilfe schuldig machen, aber wer ohne Gewerbe "Gewerbe" anklickt und das unterschreibt ist ein Betrüger, ein Straftäter. Das nimmt den Händler nicht aus der Pflicht, aber diese Pflicht, entlastet den Betrüger nicht.
Ich wäre an deiner Stelle etwas vorsichtig mit deinen Aussagen! Versuch nicht mich als Betrüger darzustellen!
Des Weiteren habe ich nirgendwo Gewerbe oder ähnliches angeklickt oder unterschrieben.

Bleib mal geschmeidig. Er hat geschrieben, wer Gewerbe anklickt und keins hat, ist ein Betrüger. Da Du es ja offenbar nicht angeklickt hast, trifft das auf Dich doch ganz offensichtlich nicht zu.

Das hier einige das ganze dennoch etwas "merkwürdig" finden, ist m.E.n. aber schon nachvollziehbar.

Gruß,

tottesy

Ich finde, wir sollten uns alle am Riemen reißen und in die uns nicht bekannte Vertragskonstellation und das Zustandekommen allzu viel hineininterpretieren.

Nur so viel: Wenn mir als Kunde irgendwo ein Gewerberabatt gegeben wird, den ich nicht als solchen auf Anhieb identifizere, dann würde ich auch jede Schuld von mir schieben.

Übrigens, zwar OT, eine Unsitte, aber gern angenommene Gelegenheit für viele ist es, mit der Großmarktkarte des Bekannten/der Bekannten einkaufen zu gehen. Ich wette mit euch, jeder hier kennt mindestens einen im Bekanntenkreis, der so etwas macht (oder es sogar selbst macht). Und? Denunziert ihr alle eure Bekannten deswegen oder zeigt euch selbst an? Das erzähle ich nur, weil ich finde, wir können da mal einen Haken dranmachen.

Zitat:

@Ben58644 schrieb am 29. Januar 2016 um 09:05:55 Uhr:


Ich finde, wir sollten uns alle am Riemen reißen und in die uns nicht bekannte Vertragskonstellation und das Zustandekommen allzu viel hineininterpretieren.

Richtig, ich habe ja auch nur geschrieben "wer das tut". Den vorliegenden Fall kann ich natürlich nicht abschließend beurteilen, dafür fehlen mir die Fakten.

Denunziert wurde hier auch niemand, die Nummer ist eher an Onur gerichtet, dass er an der Stelle aufpassen sollte.

Du hast nicht geschrieben "wer das tut" sondern ich Zitiere:

Ich glaube in dem Fall nicht an den Fehler des Händlers, denn der reicht nur weiter (und der bekommt über die Mausklicks des Bestellers die Angaben und lässt sie sich unterschreiben).

Naja wie auch immer habe keine lust, darüber tage lang zu diskutieren ... Ich habe das Auto, der Händler sein Geld. Ich bin glücklich und er ist glücklich.... 🙂

Mal zum Vergleich:
Mit 6000 km und 1 Jahr alt ist ein Citigo noch nicht soooo verbraucht.
9250,- für ein Auto, das neu 13000,- gekostet hätte geht vielleicht sogar noch günstiger...

Von einem Händler in der Nähe abgeholt, vorher bei Skoda-Leasing in der Tschechei.

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