Wielange wollt ihr euren 8V noch behalten? Bei wieviek km verkaufen?
Wollte mal wissen wielange ihr euren 8V oder 8Vs behalten wollt und bei wieviel km ihr den verkaufen wollt.
Meiner hat jetzt 90.000km (2.0TDI) drauf, ich denke entweder ihn bald zu verkaufen oder bis 200.000km zu fahren und dann verkaufen.
Beste Antwort im Thema
Also ich fahre meinen so ange wie die ersten beiden Audis die ich hatte.
Bis diese den Geist aufgeben und mir reparaturkosten zu hoch werden.
Mein Audi 80 hatte ich mit knapp 200.000km in zahlung gegeben. Zylinderkopf hätte geschliffen werden müssen und Benzinleitung hatte mehrere Lecks.
Meinen Audi A3 8P hatte ich bis 250.000km gefahren. Defekt war am Ende das Differenzialgetriebe, der Keilriemen war ebenfalls durch.
Und meinen jetzt ersten Diesel A3 8VA fahre ich hoffentlich bis 400.000 km 😉
36 Antworten
Zitat:
@SilRec schrieb am 22. Februar 2017 um 16:50:42 Uhr:
Nachfolger wird entweder wieder ein A3 oder ein Q2, wobei mich beim Q2 doch etwas die günstige Verarbeitung abschreckt. Aber mal schauen. Infrage kommen ausschließlich Jahreswagen oder noch besser Werksdienstwagen.
Ja, das ist auch so meine Denke. Ich plane für nächstes Jahr, dann habe ich meinen gut zwei Jahre. Ob es dann aber ein dritter 8V bei mir wird, glaube ich eher nicht (auch wenn ich bisher mit beiden Autos sehr zufrieden war/bin).
Nächstes Jahr im August sind die drei Jahre um und es kommt ein A5 oder ein C Coupé. Je nachdem ob Mercedes bis dahin den neuen 300d drin hat und der mir zusagt.
Edit: hat dann exakt 77.500 km runter
Mein A3 ist jetzt 4 Jahre alt und hat 53000 km ohne größere Probleme gelaufen. Ich plane ihn bis so um die 100000 km zu fahren, also noch ca. 4 Jahre. Dann ist 2021 und ich schaue dann mal was so auf dem Markt ist, wie es in meinem Leben steht (z. B. Entfernung von Arbeitsstelle zur Wohnung und die mögliche Erreichbarkeit der Arbeit und finanzielle Situation), welche Antriebskonzepte dann zur Verfügung stehen usw.
Bis jetzt standen nach Ende der Garantiezeit vor 2 Jahren nur die Standardwerkstattbesuche wie Inspektion und Reifenwechsel an, also auch von daher noch kein Grund einen Gedanken daran zu verschwenden das Auto zu verkaufen.
Meinen alten A3 8L habe ich 12 Jahre und nach 25000 km aufgrund eines Wildunfalls abgegeben, bis 2011 bin ich auch noch viel mehr km pro Jahr gefahren als heute, deshalb war das noch ein Diesel. Denke aber das ich den jetzigen A3 nicht so lange behalte, weil dann wahrscheinlich die Software des MMI doch schon womöglich veraltet ist, denn man kann ja nicht mehr so einfach ein Radio nachrüsten wie früher.
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Zitat:
@SilRec schrieb am 22. Februar 2017 um 16:50:42 Uhr:
Noch circa 1 Jahr und 4 Monate. Das dürften dann so knapp 100000 km sein.Nachfolger wird entweder wieder ein A3 oder ein Q2, wobei mich beim Q2 doch etwas die günstige Verarbeitung abschreckt. Aber mal schauen. Infrage kommen ausschließlich Jahreswagen oder noch besser Werksdienstwagen.
Edit:
@strolchi55 Lohnt sich das wirklich? Ist der Wertverlust nicht viel zu hoch?
Werksdienstwagen?? Also ich halte davon nicht viel, die werden ja richtig getreten. Zumal bei so Abteilungsautos der AG jeder Mitarbeiter dort ordentlich Gas gibt 🙁
Werde mein A3 SB Facelift MJ2017 bis 100.000km fahren, also 3 Jahre in Summe (noch 2,5 Jahre) und dann wieder auf einen A6 Avant umsteigen (aus heutiger Sicht) mit ordentlicher Reichweite pro Tankfüllung im Gegensatz zum A3. Fahre ausschließlich Langstrecke (privat nicht beruflich). A6 Avant ist für mich immer noch das schönste Auto 😉.
Zitat:
@Testtage schrieb am 23. Februar 2017 um 11:26:45 Uhr:
Werksdienstwagen?? Also ich halte davon nicht viel, die werden ja richtig getreten. Zumal bei so Abteilungsautos der AG jeder Mitarbeiter dort ordentlich Gas gibt 🙁
Kann ich eigentlich nicht bestätigen.
Bei mir ist es der zweite Werksdienstwagen und bei beiden ist/war alles TipTop.
Hatte erst meine 60000km Inspektion und meine Bremsen sind gerade mal zu hälfte runter 😁
Meiner Frau ihr A4 ist auch ein ehemaliger Werksdienstwagen und bei dem war bisher auch noch nix dran.
Kommt vielleicht auch drauf an was man kauft. Unsere beiden Auto haben beide kleine Motoren, ich z.B den 1.6TDI, da kann man auch davon ausgehen, dass der Vorbesitzer das Auto jetzt nicht gerade zum Rasen gekauft hat.
Aber das ist wie mit allen, man kann Glück oder Pech haben.
Auch der Neuwagen kann ein Montagsauto sein.
Ich fahre meinen S3 mindestens bis 100.000 km (aktuell 24.000) bzw. 2019/2020 (ca. 22.000 km/Jahr)
dann wird sich entschieden, evtl. den neuen A3 (Kommt ja 2019) den es dann hoffentlich mit nem guten Hybrid gibt.
Oder dann den Q6 e-tron, der bis dahin auch kommt.
Natürlich auch abhängig diversen anderen Faktoren, Arbeit, Familie, Haus.
Zitat:
@Testtage schrieb am 23. Februar 2017 um 11:26:45 Uhr:
Werksdienstwagen?? Also ich halte davon nicht viel, die werden ja richtig getreten. Zumal bei so Abteilungsautos der AG jeder Mitarbeiter dort ordentlich Gas gibt 🙁
Werksdienstwagen sind NICHT die Autos, die im Werk von verschiedenen Mitarbeitern gefahren werden. Die Wagen die du meinst gehen nicht in den Verkauf. Die werden gefahren bis was größeres kaputt ist und dann werden sie verschrottet.
Werksdienstwagen sind Leasing-Angebote, die nur Mitarbeitern angeboten werden. Das heißt jeder Mitarbeiter kann für eine relativ günstige Rate einen Wagen nach Wunsch konfigurieren und je nach Modell 3/6/9 Monate und 8/15/20/... tkm fahren. Diese Wagen landen dann nach der vereinbarten Zeit im Carpool und können entweder wieder von Mitarbeitern abgekauft werden oder landen im freien Verkauf in Autohäusern.
Ich hatte vor meinen A3 (2013 EZ) noch um 10 Jahre ingesamt zu fahren. Vielleicht auch länger, sofern keine gravierenden Probleme auftreten. Ich bin zufrieden und wüsste nicht, warum wechseln 🙂
Ist bei mir genauso, ich fahre immer 8-10 Jahre meine Autos, kaufe immer als neu Fahrzeug, bis jetzt hatte ich noch nie einmal einen technischen Problem, muß aber dazu sagen das ich meine Autos sehr Pflege.
Bis jetzt hatte ich zwei Autos der Marke BMW, einen Opel Astra GTC, und seit 2015 den A3. Drei Autos in fast 30 Jahren, und der A3 wird genauso lang gefahren. In diesem Fall, wird der Verlust ausgeglichen, wechselt man hingegen nach drei Jahren oder früher, schmeißt man das Geld in die Klo Schüssel. Hier ist natürlich die privat Finanzierung gemeint.
Muß aber noch dazu sagen, das ich mir überlegt habe, nach drei Jahren neuen A3, oder Q3 zu holen, aber als ich gesehen habe wie hässlich das Facelieft geworden ist, und der Q3 vollkommen veraltet aussieht, habe ich entschlossen bei meinem zu bleiben. Der Q2 wäre auch eine Alternative, aber die billigere Verarbeitung, keine elektrische sitze, und das heck, haben mich nicht überzeugt.
Gruß :-)
Ich habe echt keine Ahnung, wann ich mich von meinem 8V trennen möchte.
Ich bin jetzt bei ca. 130.000km und das Auto macht absolut keine Probleme.
Ab April bräuchte ich eigentlich überhaupt kein Auto mehr, da ich ab dann zu jedem Dienst mit der S-Bahn fahren kann und das auch noch für Umme, aber so ganz ohne Auto will und muss ich ja nicht sein.
Ganz tief im Hinterkopf habe ich natürlich die wildesten Pläne.😁
V8 (D11). Da winkt ab 2018 die H-Zulassung, aber man muss ja erstmal ein passendes Teil finden.
90 20V oder einen S6 (C4) oder gar wieder einen 8P als 3.2 oder vielleicht als RS3?
Aber wahrscheinlich fahre ich noch ein paar Jährchen 8V, warte brav den Modellwechsel ab und kaufe dann wieder einen neuen A3.😛
Mein A3 ist von 09/13, 78.000km. Spätestens nächstes Jahr soll er weg, dann wird er um die 120.000 runter haben.
Bisher keine gravierenden Fehler, hoffe das bleibt so, hab keine Garantie mehr.
Meiner ist von 05 / 2015. Fahren wollte ich Ihn 4 Jahre, bin auch gespannt, wie sich das Hybrid Angebot entwickelt.
nach den 4 Jahren hat er dann ca. 45.000 bis 55.000 km auf der Uhr