Wie schnell fahrt ihr wirklich??

Wenn man die Menschen direkt anspricht, dann fahren sie immer alle richtig. Niemand fährt zu schnell und niemand würde einen Fehler machen. Doch in der realität sieht es anders aus. unsere LKW sind auf 85kmh gedrosselt, sie können zwar schneller rollen, aber fahren können sie nur 85. Tempomat gibt es zwar, aber der wurde abgeklemmt. Kostet angeblich zu viel Sprit. Also halte ich meinen Fuß immer auf Vollgas. Ich kann ja eh nicht schneller. Bei 85 ist schluss.

Wenn es mal Berg ab geht, dann lasse ich auch rollen, aber nur bis 90. Schneller als 90 auf keinen Fall, da ist bei mir meine persöhnliche Grenze. ich sage mir immer, wenn sie mich dann anhalten, dann wird es nicht so teuerbzw. schlimm als wenn ich dann mit 95 oder 100 dahergerollt wäre. Einmal, da hatte ich gerade meinen LKW neu da hab ich nicht geachtet und war plötzlich bei 106kmh. Ich habe die ganzen tage gehofft, nicht erwischt zu werden und es gelang mir.

Aber wenn ich dann meine 85km/h fahre, dann werde ich immer überholt. Egal wie schnell die anderen sind. Der der in den Rückspiegel kommt überholt auch. ich erlebe es sehr selten, das einer die ganze Zeit mit 85 oder 84 hinter mir her fährt.

Daher mal so die allgemeine Frage, wie schnell fahrt ihr wirklich??

Beste Antwort im Thema

Wer seinen Urlaub für die Führerscheinabgabe verwendet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Und dem Verweigerre ich auch jeglichen weiterren Kommentar. Es fehtl anscheinend an Gehirnmasse.

Das ist auch einer der wenigen Gründe wieso man alle Kraftfahrer nicht unter einen hut bringt.

Wenn du mit 90 über die Landstraße donnerst.... bist du 30zu schnell oder?

Ich habe den Poi Warner im Navi deaktiviert da es mir einfach auf den SACK geht, ich halt mich halbwegs an die Gesetzlichen Bestimmungen, und muss nicht auf irgendwelche mittelchen vertrauen.

Aber was Diskutiert ich hier, ich genieße lieber meinen Urlaub, den ich nicht für irgend ein Fahrverbot verballern muss...

Für solche Kollegen hab ich nur ein Lächeln übrig.

185 weitere Antworten
185 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX



Bin ich nicht der Meinung, da man 40t. bewegt. Bei Unfällen sieht man, was das Gewicht anrichten kann.
80-90 km/h sind völlig ausreichend.

Meiner Meinung nach für PKWs. V-Max 150 km/h und mehr Rücksichtnahme auf LKWs.

Da müsste man Unfallzahlen ausgraben und wer den Unfall verursacht. Da bei uns kaum ein Geschwindigkeits Differential besteht gibt es auch weniger Unfälle die darauf zurückzuführen sind.

Ich überhole nicht viele LKW auf der AB, ausgenommen auf sehr bergigen Strecken. Meine einzige Frage wäre ob lange Dreiachser Sattel bessere Richtungstabilität haben als kurze Zweiachser Sattel.

Gruss, Pete

PS: auf der Landstrasse überhole ich LKW praktisch nie

Zitat:

Ich überhole nicht viele LKW auf der AB, ausgenommen auf sehr bergigen Strecken. Meine einzige Frage wäre ob lange Dreiachser Sattel bessere Richtungstabilität haben als kurze Zweiachser Sattel.

Gruss, Pete

PS: auf der Landstrasse überhole ich LKW praktisch nie

Meine erste SZGM war ein M.A.N 27.402 6x6, der hatte schon einen mächtigen Radstand, dann ein etwas kürzerer F2000 26.464 Evo 6x4. Geradeauslauf war der gleiche, nur komfortabler weil Luftfederung an den Hinterachsen/ Führerhaus.

Danach kam ein TGA 18.460XXL 3.90m Radstand, der lief auch nicht besser als der jetzige 480er mit seinem 3.60 Radstand.
Allerdings hat der 480er nicht mehr die Dreieckslenker an der Hinerachse, sonder den X-Lenker!

Seit wir vor ca. 2 Monaten die 1,50 pro Liter Diesel hatten, konnte man das auf den BAB`s deutlich merken, das immer mehr Fahrer nur noch 80-83km/h fahren-"dürfen", "sollen" oder wie auch immer.
Früher nur Ausländer (Slowaken, Tschechen, Bulgaren usw.), jetzt sind`s eigentlich die Deutschen.

Würde die LKW-Geschwindigkeit auf 100km/h hochgesetzt werden, wieviel würden die LKW`s dann Verbrauchen!?!
Gibt ja genügend Speditionen, die ihre Preise so knapp kalkuliert haben, damit sie keine anständigen Autos kaufen/leasen können, die Fahrer schlecht bezahlen und natürlich auch mit dem Sprit knausern müssen.

M.A.N hat jetzt sogar so ne Efficent Line rausgebracht. Vollverspoilert, aber ohne Sonnenblende und Drucklufthörner, weil die kosten ja schon wieder cw Wert. Vollautomaten die von Werk aus auf 85km/h abgeregelt sind.
Laut M.A.N 3 Liter pro 100km!

Technisch wäre eine Tempoerhöhung bestimmt kein Problem. Denn damals als 60-80 km/h Regelung eingeführt wurde, war das LKW Lenken ja noch richtige Arbeit.
Monster Lenkräder, kein ABS, ESP, EBS, Scheibenbremsen, Spur und Abstandsassi usw.

Was meines Erachtens das größte Problem ist, ist die Verkehrsdichte und das unqualifizierte Personal.
Bei dem derzeitigen Fahrermangel fährt doch jeder De.. und sogar der Opa muss wieder hinters Steuer. Was da oft für Gestalten hinterm Lenkrad sitzen...!

So einfach ist das nicht zu finden, der Schnitt im Fernverkehr ist hier zwischen 28-32 Liter. Vor Jahren wars um 38 Liter 😰 Allerdings muss man bedenken das die Sattelzüge hier 4 Tonnen leichter sind (36 Tonnen zGGW)

Man könnte ja die PKW auf 80 beschränken dann sparen wir noch mehr Sprit. 😁 Hatten wir hier auch schon.

Eigentlich ist es egal was genau das obere Limit ist, ich sehe den Vorteil einer Begrenzung für alle eben im "mitschwimmen" und nicht dieser komischen zweigleisigen Betriebsart auf einer Strasse. Auf der AB geht das ja noch aber auf der Landstrasse? 60 für LKW und 110 für PKW auf einer Fahrspur?

Zitat:

Original geschrieben von AtzeC280



Zitat:

Technisch wäre eine Tempoerhöhung bestimmt kein Problem. Denn damals als 60-80 km/h Regelung eingeführt wurde, war das LKW Lenken ja noch richtige Arbeit.
Monster Lenkräder, kein ABS, ESP, EBS, Scheibenbremsen, Spur und Abstandsassi usw.

Was meines Erachtens das größte Problem ist, ist die Verkehrsdichte und das unqualifizierte Personal.
Bei dem derzeitigen Fahrermangel fährt doch jeder De.. und sogar der Opa muss wieder hinters Steuer. Was da oft für Gestalten hinterm Lenkrad sitzen...!

Aber Opa kann die Fahrzeuge noch fahren,ohne diesen ganzen Techno Mist

Ähnliche Themen

Also die Dikussion hier läuft schon ein sonderbar.
Mein Vorschlag war durch Vermeidung einzelner untermotorisierter LKW das Tempo an Steigungsstrecken auf einem angemessenen Level zu halten. Hier wäre z. B. für 40Tonnen etwa 500Ps eine zeitgemäße Größe. Ein Kollege hatte ja bestätigt, daß vermehrt er in den Bergen überholt. Genau dies wird weitgehend unnötig wenn durch keine großen Leistungsunterschiede ein gleichmäßiges Tempo an Anstiegen gehalten wird. Zur Kraftstoffeinsparung: jeder Praktiker weiß doch, wenn ausreichend Leistung vorhanden ist und ich nicht ständig an jeder geringsten Steigung den"Pinsel voll am Bodenblech halten muß" spart das Diesel - im Gegensatz zu nem schwachen Motor.
Beim Dieselmotor nutzt man das Sparpotential hauptsächlich im Teillastbereich - ist ne jahrzehntealte Weisheit - leider nicht jedem geläufig.

War der Meinung das wäre im Interesse aller LKW-Piloten - anscheinend sehen das Leute ziemlich gleichgültig.

Breite Basis hat doch die Verärgerung über LKW-Überholverbote...
Durch den o. g. Vorschlag sollte der Leidensruck zu verringern sein, denn die Zukunft bringt eher mehr Verbote, das sollte jedem klar sein.

Berechne dann das ein leistungsstärkerer Motor von Haus aus mehr Kraftstoff verbraucht. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Kipptransporteur


Berechne dann das ein leistungsstärkerer Motor von Haus aus mehr Kraftstoff verbraucht. 😉

Das ist eben nicht zwangsläufig der Fall - hatte ich versucht zu erklären.

Diese Diskussionen mit Leuten die km mässig Erfahrungen haben wie ein BKF Azubi am ende des 2.Lehrjahres führen zu nix diese Leute legen einfach nur ihr Wissen aus Büchern und aus dem Hörsaal zu Grunde und das bringt nun mal nix.Wenn 20 Fahrer mit mehr als 3000000 km auf dem Buckel sagen das die vielen PS nix bringen dann haben eben diese 20 Fahrer keine Ahnung aber der mit wahnsinningen 200000 km Erfahrung der weiß alles kann alles so einer müsste Politiker werden denn die haben ebenfalls jeden Bezug zur Realität verloren. 

Das war jetzt aber deutlich genug, @worti32.
Aber lass die Jungen (auch wenn sie von der Schule kommen🙄) doch die Chance, Theorie und Praxis abzugleichen. Wenn sie immer wieder die gleichen Antworten hören, dann werden sie (vielleicht) auch mal versuchen, selbst in der Praxis das alles auszuprobieren, was "alte Hasen" an Erfahrungswerte weiterzugeben versuchen.

Back to the topic:
Früher pedal to the metal ... heutzutage 67-69km/h bzw. 86/87km/h; und nur wenn es wirklich einmal sehr eilig sein sollte, dann werden die 89km/h ausgereizt (oder mal zum Überholen auf der BAB, damit´s schneller geht und die linke Bahn schneller wieder frei wird).

Grüsse,    motorina.

Zitat:

Original geschrieben von worti32


Diese Diskussionen mit Leuten die km mässig Erfahrungen haben wie ein BKF Azubi am ende des 2.Lehrjahres führen zu nix diese Leute legen einfach nur ihr Wissen aus Büchern und aus dem Hörsaal zu Grunde und das bringt nun mal nix.Wenn 20 Fahrer mit mehr als 3000000 km auf dem Buckel sagen das die vielen PS nix bringen dann haben eben diese 20 Fahrer keine Ahnung aber der mit wahnsinningen 200000 km Erfahrung der weiß alles kann alles so einer müsste Politiker werden denn die haben ebenfalls jeden Bezug zur Realität verloren. 

Was ist denn das für ein Text?

Das sind von Anfang bis Ende keine stichhaltigen und sachlichen Argumente!

Wenn Du, wie geschrieben, mit 53Tonnen Gesamtgewicht durch die Berge fährst und das mit 440PS als "ausreichend motorisiert" bezeichnest läßt sich mit Dir nicht ernsthaft diskutieren.

Wer mit offenen Augen durch die Gegend fährt nimmt doch wahr, daß praktisch alle namhaften Schwertransportfirmen die Motorisierung am obersten Ende der Anbieterscala wählen. Ist Dir das noch nicht aufgefallen??

l

Also ich bewege normalerweise 1841er Actros Sattelzüge oder 2541er Actros Hängerzüge.
Ich weiss grad nicht ob ihr das nachvollziehen könnt, aber ich empfinde es als super anstrengend, wenn der Motor beim kleinsten Berg abkackt und man dann noch mit seinem Fuß spielen soll um nicht zu schnell zu fahren und dann noch einen angenehmen Spritverbrauch zu haben wo einem der Tempomat doch helfen könnte. Wenn ich den Tempomat auf 82 einstellen würde, dann würde er zwar volllgas geben, aber was tutu denn der normale Fahrer??? Er gibt vollgas richtig. Keiner fährt mit halbgas nen Berg hoch, ist physikalisch nicht machbar, es geht einfach nicht, außer man fährt nur 20kmh. Aber wenn der Tempomat die 80 wieder erreicht hat versucht er die zu halten und was mache ich?? Ich kann als normaler Mensch gar nicht die Geschwindigkeit so genau halten wie der Tempomat. Ihr wisst es doch selbst. Gerade in NRW ist der Verkehr so dicht, da muss man Augen haben wie ein Lux. Und dann wäre es angenehm wenn der Tempomat dafür sorgt das die Geschwindigkeit halbwegs eingehalten wird.
Wenn ich mit meinem Privatwagen fahre, dann stelle ich den Tempomat auf 120. Der muss teilweise auch vollgas geben um die wieder zu erreichen, aber es ist doch der gesamtdurchschnitt, wo der Tempomat wieder spritsparender ist als mein Fuß bzw. mein Kopf.

Also wenn ich mit einem Gesamtgewicht von 41t aus der Eifel komme und Richtung Lüdenscheid fahre, dann könnte ich die meisten Berge mit 75 befahren. Das würde der Motor noch schaffen, aber steilere Berge wie bei Remscheid, Wuppertal, oder aber den ersten Berg hinter Hagen nach Lüdenscheid rauf, dort kacken dann die 410 PS völlig ab. Dort schaffe ich nur die 40km/h.

Wir haben auch Renault Magnums mit 460PS im Betrieb, die schaffen die normalen Berge alle mit 80-85 nur an den gerade genannten steilen Bergen kacken sie auch ab. Dort fahren die auch nur 50-55. Man merkt deutlich das die Renaults etwas mehr Puste haben, aber irgendwann geht auch denen die Luft aus und dann keuchen sie aus dem letzten Loch.

Zitat:

Original geschrieben von motorina



Aber lass die Jungen (auch wenn sie von der Schule kommen doch die Chance, Theorie und Praxis abzugleichen. Wenn sie immer wieder die gleichen Antworten hören, dann werden sie (vielleicht) auch mal versuchen, selbst in der Praxis das alles auszuprobieren, was "alte Hasen" an Erfahrungswerte weiterzugeben versuchen.

Diese Meinung muss sich aber nicht zwingend mit Tatsachen decken.

Hier muss man sagen, der Springer mit 200000km kann wohl besser beobachten, als es Fahrern gelingt die 200000km in 7 Wochen machen.

... und weiter geht´s mit OT ( "Welche Motorisierung ist heutzutage zeitgemäss?" - obwohl ich versucht hatte, die Disk wieder aufs eigentliche Thema, "Gefahrene Geschwindigkeiten", zu lenken🙄):
Warum wieder ins Extreme (200´km/7Wch) abgleiten, @Ralle256? So kann keine vernünftige Disk geführt werden; d.h. also: direkte Antwort unmöglich bzw. nicht sinnvoll (schade).

Grüsse.   motorina.

Zitat:

Original geschrieben von habs280


Also ich bewege normalerweise 1841er Actros Sattelzüge oder 2541er Actros Hängerzüge.
Ich weiss grad nicht ob ihr das nachvollziehen könnt, aber ich empfinde es als super anstrengend, wenn der Motor beim kleinsten Berg abkackt und man dann noch mit seinem Fuß spielen soll um nicht zu schnell zu fahren und dann noch einen angenehmen Spritverbrauch zu haben wo einem der Tempomat doch helfen könnte. Wenn ich den Tempomat auf 82 einstellen würde, dann würde er zwar volllgas geben, aber was tutu denn der normale Fahrer??? Er gibt vollgas richtig. Keiner fährt mit halbgas nen Berg hoch, ist physikalisch nicht machbar, es geht einfach nicht, außer man fährt nur 20kmh. Aber wenn der Tempomat die 80 wieder erreicht hat versucht er die zu halten und was mache ich?? Ich kann als normaler Mensch gar nicht die Geschwindigkeit so genau halten wie der Tempomat. Ihr wisst es doch selbst. Gerade in NRW ist der Verkehr so dicht, da muss man Augen haben wie ein Lux. Und dann wäre es angenehm wenn der Tempomat dafür sorgt das die Geschwindigkeit halbwegs eingehalten wird.
Wenn ich mit meinem Privatwagen fahre, dann stelle ich den Tempomat auf 120. Der muss teilweise auch vollgas geben um die wieder zu erreichen, aber es ist doch der gesamtdurchschnitt, wo der Tempomat wieder spritsparender ist als mein Fuß bzw. mein Kopf.

Also wenn ich mit einem Gesamtgewicht von 41t aus der Eifel komme und Richtung Lüdenscheid fahre, dann könnte ich die meisten Berge mit 75 befahren. Das würde der Motor noch schaffen, aber steilere Berge wie bei Remscheid, Wuppertal, oder aber den ersten Berg hinter Hagen nach Lüdenscheid rauf, dort kacken dann die 410 PS völlig ab. Dort schaffe ich nur die 40km/h.

Wir haben auch Renault Magnums mit 460PS im Betrieb, die schaffen die normalen Berge alle mit 80-85 nur an den gerade genannten steilen Bergen kacken sie auch ab. Dort fahren die auch nur 50-55. Man merkt deutlich das die Renaults etwas mehr Puste haben, aber irgendwann geht auch denen die Luft aus und dann keuchen sie aus dem letzten Loch.

Sag mal fährst du auf Akkordlohn oder warum machst du dir Gedanken wie schnell du einen Berg hinauf kommst Junge tu dir die Ruhe an.

Mir persöhnlich sind die PS in meinem LKW so was von egal hauptsache ich muss die Karre nicht schieben.Es gibt wichtigeres im Leben als PS Ausstattung zb.Ich geniesse lieber meine Standklima,Abstandsregelung Microwelle,............ als mir Gedanken darum zu machen möglichst schnell von A nach b zu kommen.Je schneller ich am Ziel ankomme umso schneller muss ich die nächste Tour anfangen.Wichtig ist was am ende des Monats überwiesen wird nicht wie schnell ich nen Berg rauffahren kann.Aber das sind Sachen die die jungen Fahrer auch noch lernen werden.Ich selbst war auch mal so bekloppt und meinte immer schnell schnell schnell hat etwas gedauert aber nach inzwischen 23 Jahren und 3.000.000 km auf Europas Strassen weiss ich "In der Ruhe liegt die Kraft"

Immer nach dem Motto "Ich komme noch früh genug zu spät"

Dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen! 😎

Deine Antwort
Ähnliche Themen