Wie groß ist der Erregerstrom in einer Lichtmaschine
Hallo, ich habe eine eher theoretische Frage. Kann mir jemand sagen, wie groß der Erregerstrom einer 50 A Lichtmaschine ungefähr ist? Gibt es da irgendwelche groben Richtwerte wie z.b. 1/10 des erzeugten Stroms?
Beste Grüße
Beste Antwort im Thema
I=P:U, bzw.U:R,
=5Watt : 12 Volt, = 0,416666A.
Die Ladekontrole hat z.B., 5 W., diese ist an, bzw. durch + 15, am Zündschloss , und dann über den Regler, in der Lima, an der Feldwichlung , = Rotor der Lima, , angeschlossen.
Startet der Motor, wird der Strom der Ladekontrolle über diesen Weg dann über den Regler und die Feldwicklung, = Rotor, an Masse geleitet und erzeugt das Magnetfeld.
Dadurch entsteht das Magnetfeld, das in der Statorwicklung dann den Leistungsstrom- und- Spannung induzeirt- .
Allein Die Spannnungsregelung über den Regler, der noch durch 3 Hilfsdioden nun Spannung vom Stator = Leistungsteil, bzw. Generator, über 3 Hilfsdioden, erhält, wird die gesamte , bis zur Höchstleistung erzielbare Leistung , sprich Stromstärke , A., mal Spannung, U., geregelt.
Dadirch regelt sich das System praktisch selbsttätig und kann sich auch nicht überlasten, da immer die Höschstspannung U, auch die Höchstleistung, A., begrenzt .
Daher hast Du in Deinem Fall 0,416666A Regelstrom
Die Lima kann somit nie überlastet werden und kann niemals überhöhten Strom liefern.
das kann nur pasieren, wenn der Regler nicht mehr die Spannung begrenzt und dadurch die Leistung immer weiter erhöht, bis die Lima abraucht.
Oder umgekehrt keine Spannung in die Feldwicklung lässt. , dann ist kein Ladestrom mehr da.
Das ganze ist dann auch 3 mal vorhanden, sodass es eigentlich nichts anderes als ein verkehrter 3-Phasen Wechselstrommotor ist. Die Gleischspannung erhät man dann durch die 3 mal wechselseitigen + und - Dioden.
Daher erlischt die Ladekontrole, weil Spannung aus der Lima über die 3 Hilfsdioden über den Regler zurückkommt und Spannungsgleichgewicht herrscht, dadurch kann die Ladekontrolle nicht mehr leuchten, weil Sie von 2 Seiten Spannung bekommt.
ok., ??????????????
siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine
Grüsse
Toyoti
47 Antworten
Steht dir frei, das Thema nicht zu lesen!
MfG
Klar, hast ja recht mit Deinem Totschlag Argument. Bin aber aus dem Elektro-Fach und auf die Überschrift angesprungen.
Also dann ......so long
Was sollen wir machen? Um Erlaubnis fragen, ob dir das Thema oder ein Beitrag zusagt?
MfG
Moin Moin !
Zitat:
Spannung ist da! Aber warum? Da eine Ladungsdifferenz vorhanden ist, die sich über den Verbraucher ausgleichen kann
Du hast es immer noch nicht verstanden..............
Der Verbraucher ist bei der Spannungsbetrachtung so überflüssig wie der Sack vom Papst!
MfG Volker
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Jetzt habe ich doch tatsächlich erst beim zitieren gesehen, dass sich Schreyhalz selbst zitiert hat und meine Antwort gleich wieder gelöscht.
Wenn es Dir hier immer noch um diese Aussage geht:
Zitat:
@Johnes schrieb am 20. November 2017 um 09:07:55 Uhr:
Die LiMa ist ein Stromerzeuger und kein Spannungserzeuger!
Ich glaube, der Schwerpunkt liegt hier auf dem Wörtchen LiMa (nicht Dynamo).
Die LiMa (genauer die Dioden der hauptsächlich anzutreffenden Drehstrom-Variante) verkraftet u.U. den verbraucherlosen Betrieb nicht. D.h., diese wurde als Stromerzeuger konstruiert.
Ansonsten hast Du natürlich vollkommen Recht.
Bist du sicher, dass du es nicht bist, der es nicht versteht?
MfG
Moin Moin !
Wenn du mich meinst , absolut !
Hier noch mal deine unsinnige Aussage:
Zitat:
Spannung ist da! Aber warum? Da eine Ladungsdifferenz vorhanden ist, die sich über den Verbraucher ausgleichen kann.
Ich sage das mal mit etwas anderen Worten:
Spannung ist da , weil sie sich durch Verbraucher abbaut.
Merkst du jetzt , was du für einen Unfug verbreitest ?
Du selber hast Links angegeben ,in denen völlig richtig das Vorhandensein einer Spannung bzw. deren Zustandekommen erklärt wird. Nämlich ausschliesslich dadurch , das sich ein Leiter in einem sich veränderndem Magnetfeld befindet.
MfG Volker
Wo hast du das denn gelesen? Bilden sich vor deinem inneren Auge andere Sätze, als in der Realität geschrieben wurden?
Spannung entsteht, da sich Ladungsträger durch das Magnetfeld verschieben. Wenn du das anders siehst, ist das dein persönliches Problem. Ohne Ladungsverschiebung keine Spannung.
Elektrische Spannung ist das Bestreben von Ladungen unterschiedlicher Polarität, sich auszugleichen.
MfG
Zitat:
@schreyhalz schrieb am 26. November 2017 um 23:54:20 Uhr:
Hier noch mal deine unsinnige Aussage:
Zitat:
Spannung ist da! (1) Aber warum? (2) Da eine Ladungsdifferenz vorhanden ist, (3) die sich über den Verbraucher ausgleichen kann.
Ich sage das mal mit etwas anderen Worten:
Spannung ist da, weil sie sich durch Verbraucher abbaut.
Jetzt muss ich doch noch meinen gestern gelöschten Beitrag bringen, war also doch kein Selbstzitat (auch wenn die Quote-Links in Deinen Beiträgen das immer behaupten):
1) Rhetorische Frage
2) Antwort
3) konditionale Ergänzung
D.h: kann, nicht muss
Moin Moin !
Zitat:
Wo hast du das denn gelesen? Bilden sich vor deinem inneren Auge andere Sätze, als in der Realität geschrieben wurden?
Fehler zugeben kannst du wohl nicht ?
Zitat:
? 25. November 2017 um 20:05:28 Uhr
Johnes
Johnes
SubaruSolange er angetrieben wird! Solange werden Elektronen nach geschoben. Aber, du hast verstanden, was ich sagen wollte.
Spannung ist da! Aber warum? Da eine Ladungsdifferenz vorhanden ist, die sich über den Verbraucher ausgleichen kann. (Oder abbaut, wenn man die äußere Einwirkung auf die Ladungsträger abstellt.)
MfG
Zitat:
Spannung entsteht, da sich Ladungsträger durch das Magnetfeld verschieben. Wenn du das anders siehst, ist das dein persönliches Problem. Ohne Ladungsverschiebung keine Spannung.
So ist das völlig richtig und genau so stelle ich das die ganze Zeit dar. Dein Fehler ist es allerdings , dass du die Verschiebung der Ladungsträger mit Strom verwechselst.
Zitat:
20. November 2017 um 10:32:08 Uhr
Johnes
Johnes
SubaruSetzen 6!
Der Ausgangsstrom geht sicher nicht über den Regler! Der geht nur über die Gleichrichterdioden.
Mit deiner Spannungstheorie hast du bei einer Batterie erstmal recht. Die LiMa hat aber ohne Stromfluss keine "Spannung" wenn man es mal vereinfacht ausdrückt. Bei der LiMa ist der Strom ursächlich für die Spannung. Sonst müsste bei einer stehenden oder nicht erregten LiMa Spannung vorhanden sein. Ohne Strom zu "pumpen" hast du keinen "Druck" auf der Leitung.
MfG
Hier liegt ausser der Falschaussage auch eine falsche Schlussfolgerung vor. Nicht die Lima müsste stehen oder nicht erregt sein , sondern es dürfte nur nichts angeschlossen sein an B+ , dann kann die Lima drehen , wie sie will , es kann kein Strom fliessen, weil kein Stromkreis/Verbraucher vorhanden ist. Trotzdem wirst du eine Spannung messen können.
MfG Volker
heute mal mit unnötig aufgeblähten Zitaten wg.
Zitat:
Wo hast du das denn gelesen? Bilden sich vor deinem inneren Auge andere Sätze, als in der Realität geschrieben wurden?
Die falsche Schlussfolgerung liegt eindeutig bei dir!
Eigne dir an, wie Spannung entsteht. Diese entsteht nicht aus dem Nichts! Und sie entsteht nicht direkt durch das vorhanden sein eines Magnetfeldes.
Du kannst das noch X-mal behaupten! Es bleibt unvollständig, was du dir vorstellst.
MfG
Zitat:
@Johnes schrieb am 28. November 2017 um 07:19:32 Uhr:
Die falsche Schlussfolgerung liegt eindeutig bei dir!Eigne dir an, wie Spannung entsteht. Diese entsteht nicht aus dem Nichts! Und sie entsteht nicht direkt durch das vorhanden sein eines Magnetfeldes.
Du kannst das noch X-mal behaupten! Es bleibt unvollständig, was du dir vorstellst.
MfG
da verlinkst du hier
Zitat:
@Johnes schrieb am 25. November 2017 um 10:40:32 Uhr:
Vielleicht versteht man es, wenn man sich mal diese Herleitung anschaut!Wenn man nur einen Teil des Induktionsgesetzes kennt, dann kann man nur der Meinung sein, Spannung entsteht aus dem Nichts!
eine alternative Herleitung des Induktionsgesetzes mit Hilfe der Lorentskraft.
Das Induktiongesetz wird hier beschrieben und kommt zum gleichen Ergebnis
schauen wir uns aber mal deine verlinkte Herleitung näher an:
da steht
Zitat:
Des Weiteren erklärt die Lorentzkraft die Umwandlung mechanischer Bewegung in elektrische Spannung. Dabei ergibt sich mittels der Lorentzkraft eine alternative Herleitung der elektromagnetischen Induktion statt über die Flussänderung
als Einführung.
weiter geht es mit
Zitat:
Der Einfachheit halber sei wieder ein gerades Stück Draht der Länge l betrachtet, das nun mit der konstanten Geschwindigkeit v (als Vektorgröße, kann man hier nicht mit dem Pfeil kenntlich machen deshalb hier alle Vektoren ohne Pfeil) quer durch ein senkrecht zu ihm verlaufendes zeitlich konstantes homogenes äußeres Magnetfeld der Flussdichte B geschoben werde, also so, dass die Längsrichtung des Drahtes dabei außerdem senkrecht auf v steht.
Wie weiter oben erläutert, halten sich in diesem Fall zwei Kräfte die Waage, zum einen die Lorentzkraft FL , die die Leitungselektronen des Drahtes in Richtung eines seiner beiden Enden verschiebt, zum anderen die auf die Leitungselektronen wirkende Coulombkraft FC aufgrund der durch die Ladungstrennung zwischen beiden Leiterenden induzierten elektrischen Spannung:
kommt es dann zu dieser zweifelsfrei richtigen Formel (kann hier auch nicht so einfach dargestellt werden wie auf Wiki dargestellt wird deshlab nur ähnlich)
FL+FC=0 <=> FC=-FL <=> qE=-q(v x B) (bis auf q alles Vektoren)
nun der entscheidene Satz
Zitat:
Herauskürzen der, wie zu sehen, hier gänzlich unerheblichen Gesamtladung q und skalare Multiplikation mit dem Vektor der gerichteten Leiterlänge l liefert schlussendlich die Gleichung für die gesuchte Induktionsspannung U ind
Uind=l*E=-l*(v x B)=(l x B)*v
Die gesamt Ladung spielt demnach noch nicht einmal eine Rolle
erfüllen diese Vektoren nun eine Bedingung
Zitat:
Sind die drei Vektoren, wie eingangs verlangt, paarweise senkrecht zueinander, vereinfacht sich das Spatprodukt l·(v×B), sodass sich die bekannte Formel
Uind = -/l/*/v/*/B/
was mit Worten ausgedrückt nicht anderes bedeutet wie:
Wird ein elektrischer Leiter der Länge l mit der Geschwindigkeit v in einem Magnetfeld B bewegt so wird in ihm eine elktrische Spannung induziert.
Es geht natürlich aus anders, indem das Magnetfeld bewegt wird und der Leiter selbst in Ruhe verbleibt, aus Sicht des Magnetfeldes wird der Leiter bewegt
jetzt noch mal zu deinem Anfangszitat
Zitat:
...
Diese entsteht nicht aus dem Nichts! Und sie entsteht nicht direkt durch das vorhanden sein eines Magnetfeldes
...
damit hast du nicht ganz unrecht, nur das Magnetfeld alleine (ist aber mit eine grundliegende Bedingung) erzeugt noch keine Spannung eine Bewegung des elektrischen Leiters muss noch dazu kommen.
Liesst man jetzt auf Wiki weiter die Lenzsche Regel kommt am Ende der entscheidene Satz:
Zitat:
In gleicher Weise erzeugen Generatoren Spannung und lassen Ströme fließen, wodurch sie mechanische in elektrische Leistung umformen.
Da die LIMA nun Zweifelsfrei ein elktrischer Generator ist, erzeugt diese eine Spannung die dazu verwendet werden kann, einen Strom im Bordnetz des Autos durch Verbraucher (Widerstände) fließen zu lassen.
Du postest eine Formel die du dann falsch interpretiert hast!
"Auf Grund der durch FL entstandenen Ladungstrennung!", ist eigentlich gut zu verstehen! Diese lässt sich raus kürzen, wenn sie -FC entspricht. Dazu muss was passieren. Das ist meine Aussage,die sich euch nicht erschließen will.
MfG
Zitat:
@Johnes schrieb am 28. November 2017 um 09:56:04 Uhr:
Du postest eine Formel die du dann falsch interpretiert hast!"Auf Grund der durch FL entstandenen Ladungstrennung!", ist eigentlich gut zu verstehen! Diese lässt sich raus kürzen, wenn sie -FC entspricht. Dazu muss was passieren. Das ist meine Aussage,die sich euch nicht erschließen will.
MfG
Du schreibst wirr! Was lässt sich raus kürzen? Und außerdem war deine Aussage bisher das die LIMA einen Stromerzeuger ist und tatsälich will sich diese Aussage nach Induktionsgesetz (Betonung liegt hier auf Gesetz und zwar einem Physikalischen Gesetz) uns nicht erschließen. Mit Lorentzkraft und Coulombkraft kannst du das Induktiongesetz herleiten. Das Induktionsgetz selber ist diese Formel die duch auch schon auf Wiki gelesen hast, vereinfacht noch einmal für dich
Uind = -l * v * B (andere Formeln stellen den gleichen Sachverhalt dar in spezieller Form)
in dieser Gleichung steht weder ein Strom welcher induziert wird noch irgendwo eine Ladung.
Weil in der Herleitung einfachste Mathematik zu Anwendung kommt.
nehmen wir die Gleichung
3*x = -3*y
nun kannst du daher gehen und die 3 aus dieser Gleichung raus kürzen.
dann spielt die 3 in dieser Gleichung keine Rolle mehr bzw. ist hier gänzlich unerheblich genauso wie es in der Herleitung des Induktiongestzes die gesamt Ladung ist für das Ergebnis
es bleibt dann x = -y
Man könnte sich auch die Herleitung der Werte anschauen. Erklärungen gibt es genug! Aber, ich zweifle daran, dass du es verstehen würdest.
MfG