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Wie groß ist der Erregerstrom in einer Lichtmaschine

Themenstarteram 18. November 2017 um 22:19

Hallo, ich habe eine eher theoretische Frage. Kann mir jemand sagen, wie groß der Erregerstrom einer 50 A Lichtmaschine ungefähr ist? Gibt es da irgendwelche groben Richtwerte wie z.b. 1/10 des erzeugten Stroms?

Beste Grüße

Beste Antwort im Thema

I=P:U, bzw.U:R,

=5Watt : 12 Volt, = 0,416666A.

 

Die Ladekontrole hat z.B., 5 W., diese ist an, bzw. durch + 15, am Zündschloss , und dann über den Regler, in der Lima, an der Feldwichlung , = Rotor der Lima, , angeschlossen.

Startet der Motor, wird der Strom der Ladekontrolle über diesen Weg dann über den Regler und die Feldwicklung, = Rotor, an Masse geleitet und erzeugt das Magnetfeld.

Dadurch entsteht das Magnetfeld, das in der Statorwicklung dann den Leistungsstrom- und- Spannung induzeirt- .

Allein Die Spannnungsregelung über den Regler, der noch durch 3 Hilfsdioden nun Spannung vom Stator = Leistungsteil, bzw. Generator, über 3 Hilfsdioden, erhält, wird die gesamte , bis zur Höchstleistung erzielbare Leistung , sprich Stromstärke , A., mal Spannung, U., geregelt.

Dadirch regelt sich das System praktisch selbsttätig und kann sich auch nicht überlasten, da immer die Höschstspannung U, auch die Höchstleistung, A., begrenzt .

 

Daher hast Du in Deinem Fall 0,416666A Regelstrom

 

Die Lima kann somit nie überlastet werden und kann niemals überhöhten Strom liefern.

 

das kann nur pasieren, wenn der Regler nicht mehr die Spannung begrenzt und dadurch die Leistung immer weiter erhöht, bis die Lima abraucht.

Oder umgekehrt keine Spannung in die Feldwicklung lässt. , dann ist kein Ladestrom mehr da.

 

Das ganze ist dann auch 3 mal vorhanden, sodass es eigentlich nichts anderes als ein verkehrter 3-Phasen Wechselstrommotor ist. Die Gleischspannung erhät man dann durch die 3 mal wechselseitigen + und - Dioden.

 

Daher erlischt die Ladekontrole, weil Spannung aus der Lima über die 3 Hilfsdioden über den Regler zurückkommt und Spannungsgleichgewicht herrscht, dadurch kann die Ladekontrolle nicht mehr leuchten, weil Sie von 2 Seiten Spannung bekommt.

 

ok., ??????????????

 

siehe auch

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine

 

 

Grüsse

Toyoti

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So um die 100mA müssen reichen. Der Rest ist dann eine Frage der Drehzahl ob die 50A erreicht werden.

Moin Moin !

Der Erregerstrom fliesst durch die Ladekontrolleuchte. Meist hat die 4 Watt. Macht 1/3 Ampere im Stillstand.Bei laufendem Motor regelt der Regler den Erregerstrom so weit herunter, dass am Limaausgang 12 Volt erreicht werden (nominell, praktisch 13,6-14,2 Volt ) . Dabei fliesst der Erregerstrom nach wie vor durch die Ladekontrolleuchte, nur ist der Erregerstrom so gering, dass es nicht mehr ausreicht , den Faden zum Glühen zu bringen.

MfG Volker

der strom der durch den rotor fließt wird bei laufendem Motor direkt vom erzeugtem Strom abgezweigt (über laderegler).

I=P:U, bzw.U:R,

=5Watt : 12 Volt, = 0,416666A.

 

Die Ladekontrole hat z.B., 5 W., diese ist an, bzw. durch + 15, am Zündschloss , und dann über den Regler, in der Lima, an der Feldwichlung , = Rotor der Lima, , angeschlossen.

Startet der Motor, wird der Strom der Ladekontrolle über diesen Weg dann über den Regler und die Feldwicklung, = Rotor, an Masse geleitet und erzeugt das Magnetfeld.

Dadurch entsteht das Magnetfeld, das in der Statorwicklung dann den Leistungsstrom- und- Spannung induzeirt- .

Allein Die Spannnungsregelung über den Regler, der noch durch 3 Hilfsdioden nun Spannung vom Stator = Leistungsteil, bzw. Generator, über 3 Hilfsdioden, erhält, wird die gesamte , bis zur Höchstleistung erzielbare Leistung , sprich Stromstärke , A., mal Spannung, U., geregelt.

Dadirch regelt sich das System praktisch selbsttätig und kann sich auch nicht überlasten, da immer die Höschstspannung U, auch die Höchstleistung, A., begrenzt .

 

Daher hast Du in Deinem Fall 0,416666A Regelstrom

 

Die Lima kann somit nie überlastet werden und kann niemals überhöhten Strom liefern.

 

das kann nur pasieren, wenn der Regler nicht mehr die Spannung begrenzt und dadurch die Leistung immer weiter erhöht, bis die Lima abraucht.

Oder umgekehrt keine Spannung in die Feldwicklung lässt. , dann ist kein Ladestrom mehr da.

 

Das ganze ist dann auch 3 mal vorhanden, sodass es eigentlich nichts anderes als ein verkehrter 3-Phasen Wechselstrommotor ist. Die Gleischspannung erhät man dann durch die 3 mal wechselseitigen + und - Dioden.

 

Daher erlischt die Ladekontrole, weil Spannung aus der Lima über die 3 Hilfsdioden über den Regler zurückkommt und Spannungsgleichgewicht herrscht, dadurch kann die Ladekontrolle nicht mehr leuchten, weil Sie von 2 Seiten Spannung bekommt.

 

ok., ??????????????

 

siehe auch

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine

 

 

Grüsse

Toyoti

Naja, so ganz stimmt das nicht.

Über die Ladeleuchte kommt nur die Vorerregung, damit die Lima überhaupt Strom erzeugen kann, sobald die Lima selbst erzeugt liegt auf der Minusseite der Lampe auch 12 Volt, und die Lampe geht aus.

Die Erregerwicklung hat ca 4 Ohm, und kann unter Volllast mit bis zu 12 Volt beaufschlagt werden, wobei dann 3A fließen.

Heutzutage auch nicht mehr

Zitat:

@frestyle schrieb am 19. November 2017 um 16:08:09 Uhr:

Heutzutage auch nicht mehr

heutzutage was nichtmehr?

Heutzutage regelt die Erregerspannung ein Steuergerät, aber gebraucht wird die Erregung immernoch.

jup genau das meinte ich die Ladekontrolleuchte heisst mitlerweile nichts mehr, die kann sogar bei einer defekten Lima aus bleiben.

Nicht nur das Steuergeräte das ganze erregen udn überwachen es werden auch schon selbsterregnede Limas verbaut, und solange die Netzspannung über 12,8V liegt wird dem fahrer nichts mitgeteilt

Das SG regelt nicht den Erregerstrom direkt, sondern gibt das Steuersignal als Regeleingang an den Regler der LiMa!

 

Wie erwähnt, ist der Erregerstrom um ca. 3A im Maximum. Das hängt natürlich auch von der Last ab. Ohne große Verbraucher so um 1-1.5A...

 

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 19. November 2017 um 20:09:53 Uhr:

 

Wie erwähnt, ist der Erregerstrom um ca. 3A im Maximum. Das hängt natürlich auch von der Last ab.

MfG

......und von der Drehzahl,

denn bei gleichbleibendem Erregerstrom würde die Spannung proportional zur Drehzahl steigen.

So bringt eine Lima beispielweise bei 12Volt ungeregelter Dauererregung und 4000U/min 200 Volt im Leerlauf.

Leerlauf der LiMa hast du aber nie! Und im Motorleerlauf ist der Erregerstrom wie genannt. Und wichtiger ist der Strom, der von der LiMa kommt. Beim Benziner so 20A, wenn kaum Verbraucher an sind. (nur Radio, TFL, KI, Lüftung auf min., Motorsteuerung/Zündung)

 

Die LiMa ist ein Stromerzeuger und kein Spannungserzeuger!

 

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. November 2017 um 09:07:55 Uhr:

 

Die LiMa ist ein Stromerzeuger und kein Spannungserzeuger!

MfG

falsch, ohne Spannung (Potentialdifferenz) kein Strom, sind keine Verbraucher da die Strom verbrauchen/benötigen würden, würde auch keine Strom aus der LIma fließen aber eine Spannug wäre trotzdem vorhanden.

Und ja die Spannung der Lima ohne anschließende Regelung ist deutlich höher als die hinter dem Regler abgegriffenen etwas mehr als über 12 Volt.

Setzen 6!

Der Ausgangsstrom geht sicher nicht über den Regler! Der geht nur über die Gleichrichterdioden.

Mit deiner Spannungstheorie hast du bei einer Batterie erstmal recht. Die LiMa hat aber ohne Stromfluss keine "Spannung" wenn man es mal vereinfacht ausdrückt. Bei der LiMa ist der Strom ursächlich für die Spannung. Sonst müsste bei einer stehenden oder nicht erregten LiMa Spannung vorhanden sein. Ohne Strom zu "pumpen" hast du keinen "Druck" auf der Leitung.

MfG

Sobald der Motor läuft fliesst Strom ,egal welche Abnehmer ausgeschaltet sind oder nicht.

Also ist der Einwand hinfällig.

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