Wertverlust Insignia

Opel Insignia A (G09)

Hallo Opelfreunde

Mein Insignia wollte/möchte ich gegen einen neues Insignia tauschen/kaufen.
Preisanfrage habe ich gestartet und erkundigt beim Opel-Händler.
Leider ist das Auto in der Unterhalt sehr teuer in Bezug auf Werterhalt.
Obere Mittelklasse verliert an Wert und Unterhaltkosten ist zu hoch für ein Normalverdiener(diverse Defekte treiben den Preis hoch).
Wer kauft noch ein Insignia , wenn das Auto stark an Wert verliert.
Für den Käufer ein tolles Auto und für den Verkäufer ein Tränen/Verlust.
Für Audi u.s.w ist die gleiche Verlust für das Auto.
Mein Insignia werde ich behalten , und nicht unter realistischen Wert verkaufen.
Danach werde ich leider ein Kleinwagen kaufen , wegen den Wertstabilität
Für Mittelstandverdiener ist obere Mittelklasse sehr teuer geworden.
Insignia fahren bedeutet Luxus , wie bei Audi und Co.
Wer Insignia fährt , der behält den Insignia lange , um den Preisverfall entgegenzuwirken.
Die Preise habe ich im Internet und beim Händler ermittelt.
So haben die oberen Mittelklasse-Autos keine Zukunft.

Grüße an Opelfreunde

Beste Antwort im Thema

Ich weis nicht was hier alle von massiven Wertverlust beim Insignia klagen.

Als ich mir damals Angebote von VW (Passat) Audi (Q5) und Opel (Insignia) mit einem Listenpreis
um die 45k eingeholt hatte, ich hatte noch einen Astra H Caravan zur Inzahlungnahme, da war schnell klar was es werden wird.
Hier mal so ein paar Eckdaten aus den Verhandlungsgesprächen mit mehreren Autohäusern:

- VW => das beste Angebot 9,9% und 3000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Audi => das beste Angebot 9.8% und 4000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Opel => das beste Angebit 19,6% und 16500,- für die Inzahlungnahme des Astra

Wenn ich das alles mal zusammenrechne hätte ich eine differenz von ~8k - 9k Unterschied in der Anschaffung. Und jetzt zeigt mir einen Passat, der nach geplanten 6 Jahren Haltezeit, diesen Unterschied als Gebrauchtwagenverkauf wieder wett macht.
Ich habs icht geglaubt, deshalb ist es auch ein Insignia geworden und ich finde er ist ein toller Wagen.

Von den Unterhaltskosten in diesem Bereich brauchen wir hier m.M.n. nicht reden.
Die Qudi, VW und andere in dieser "Gewichtsklasse" sind da auch nicht günstiger.

Aber das weis man(n) bevor man sich für ein Gefährt in dieser Größenordnung entscheidet

Mein Fazit.
Freut euch doch, dass Ihr in der glücklichen Lage seid jetzt und heute so einen tollen Wagen fahren zu können. Geld verdienen will und werde ich nicht mit diesem Wagen, ich geniese einfach jeden Kilometer mit meinem "Dicken" und hab Spass dran.

Übrigens, bis jetzt ohne eine einzige Macke .... Toi Toi Toi

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Moin,

ich erkenne die Intention deines Threads nicht, was wolltest du mit deinem Beitrag erreichen? Das so ziemlich alle Autos mit einem Neuwert ab 20t€ bis 30t€ haben gerade in den ersten 3-4 Jahren einen enormen Wertverlust. Um wie viel Prozent ist denn dein Auto in wie viel Jahren weniger Wert geworden? Vlt einfach mal einen anderen Händler anfahren?

Hallo Insignet,

du hast dir selbst eine Antwort gegeben:
Nur Neuwagen verlieren anfangs sehr stark an Wert.
Meinen habe ich mit 1 1/2 Jahren/40000km für 19td€ gekauft.
War in Zeitdruck und brauchte eine klappbare Anh.-Kuppl. Da war die Auswahl sehr beschränkt.

Listenpreis schätze ich neu auf 28td€.
Er hat jetzt nach einem Jahr und 25td km lt. Mobile.de 1500Euro verloren.
Inspektionen mache ich grunds. keine, Ölwechsel hat mich 30Euro gekostet.

Wenn alles glatt läuft, fahre ich meine Autos bis zum Schrottplatz.

Da muss ich sagen, der Insi ist bei dem Komfort und Verbrauch(5,7ltr/100km) ein Schnäppchen.

Einen gebr. Insi mit 150000 km und 4 Jahre alt kannst du für 8000Euro kaufen.
Der läuft dann noch 200tdkm und 10 Jahre.
Da kommt ein neuer Kleinwagen nicht mit

Gruß

Harald

Ich kann das mit dem Wertverlust schon sehr gut nachempfinden, wobei ich über den Beitrag von Dieselcombi schon etwas schmunzeln muss, da doch etwas unrealistisch in Bezug auf Wertverfall und Standzeit eines Insignia. Wenn's denn nur der Wertverfall allein schon wäre, der Unterhalt belastet den Geldbeutel beim Insignia aufgrund der vielen Kinderkrankheiten und dem hohen Bremsen- und Reifenverschleiss leider zusätzlich!

Ich hatte meinen Insignia ST im Oktober 2011 mit um die 20.000 km auf der Uhr für 23.300 € gekauft. UVP war so um die 45.000 €, der Wagen also fast voll ausgestattet und zum Anschaffungszeitpunkt erst 1,5 Jahre alt.
Der OPEL-Händler möchte mir aktuell bei Inzahlungnahme 14.000 € dafür geben, wenn ich einen neuen Insignia bestelle und ca. 14% Neuwagenrabatt gewähren. Das bedeutet knapp 10.000 € Wertverlust in zwei Jahren, was wirklich extrem ist. Da lehne ich doch dankend ab, verkaufe den Wagen lieber selbst und bestelle den neuen Wagen online mit 19% Rabatt!
Dass ein identischer Wagen durchaus auch für 18.500 € bei den bekannten Autobörsen zum Verkauf angeboten wird, bedeutet noch lange nicht, dass man diesen Preis beim Verkauf auch erzielt, der Realwert liegt also irgendwo zwischen den 18.500 € und dem Händlereinkaufspreis von 14.000 €.
Ich verwette obendrein meinen Arsch, dass es keinen Insignia gibt, der ohne größere Reparaturen problemlos die 300.000 km Marke knackt, bei dem was bei mir allein jetzt schon bei rund 75.000 km alles an Reparaturen angefallen ist.

Nein, als Neuwagen rechnet sich der Insignia schon gar nicht. Wenn's schon ein Neuwagen sein muss, würde ich mich momentan eher für einen BMW 320D Gran Turismo entscheiden, der in puncto Fahrwerk, Motor, Infotainment und Wertstabilität in einer anderen Liga spielt und nur unwesentlich teurer käme, wenn man nicht unbedingt eine volle Hütte braucht.
Es könnte auch wieder ein Insignia ST werden, dann aber erst wieder so in 1-2 Jahren als günstiger Gebrauchter und auch nur dann, wenn OPEL das Geknarze, Motorgeruckel, Radiorauschen und sonstige Zipperlein im Griff hat. Wenn man sich die unendliche Geschichte mit dem Herumdoktern an der Motorsteuersoftware betrachtet, sieht es nicht gerade rosig aus...

Zitat:

Original geschrieben von IchglotzTV


Nein, als Neuwagen rechnet sich der Insignia schon gar nicht. Wenn's schon ein Neuwagen sein muss, würde ich mich momentan eher für einen BMW 320D Gran Turismo entscheiden, der in puncto Fahrwerk, Motor, Infotainment und Wertstabilität in einer anderen Liga spielt und nur unwesentlich teurer käme, wenn man nicht unbedingt eine volle Hütte braucht.
Es könnte auch wieder ein Insignia ST werden, dann aber erst wieder so in 1-2 Jahren als günstiger Gebrauchter und auch nur dann, wenn OPEL das Geknarze, Motorgeruckel, Radiorauschen und sonstige Zipperlein im Griff hat. Wenn man sich die unendliche Geschichte mit dem Herumdoktern an der Motorsteuersoftware betrachtet, sieht es nicht gerade rosig aus...

Also ich kann keine deiner Zipperlein bestätigen, meiner läuft und läuft und läuft. Und dass der 3er GT nur unwesentlich teurer ist, ist ja wohl ein schlechter Witz, wenn ich mir den Startpreis von über 39t€ für einen 320D angucke. Kommen da noch einige Extras zu, sind es mal ganz schnell 10t€, die ein BMW mehr kosten soll. Soll jetzt nicht heißen, dass der BMW ein schlechtes Auto ist, wenn ich mir jedoch den Facelift Insignia angucke, gefällt dieser wesentlich mehr. Und die Verarbeitungsqualität des Insignia ist aus meiner Sicht hoch!

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Hallo

Natürlich ist der Wertverlust recht hoch beim Neuwagen aber bei welcher Marke ist das nicht?
Such doch mal nach dick Ausgestatteten 5er oder 7er BMW da sind Wertverluste drin da kann ich (dank den großzügigen Neuwagenrabatten bei Opel) einen neuen Insignia mit Vollausstattung dafür kaufen.
Bei BMW hätte ich beim Kauf eines 5er BMW 6 bis 8% bekommen und für meinen alten einen feuchten Händedruck, bei Opel über 20% und für meinen alten deutlich mehr als jeder andere im Netz den ich gefunden habe.
Da muß der BMW aber erst mal die etlichen tausend Euro aufholen um auf null raus zu kommen.

Ich hab meinen Insignia als Neuwagen für den gleichen Preis bekommen als mich ein 1jähriger mit 16000km gekostet hätte, wer überlegt da lange und kauft den gebrauchten?
(Mal davon abgesehen das es keinen so gegeben hat wie wir wollten)

Das ein Neuwagen immer eine Geldvernichtungsmaschine ist sollte ja klar sein aber so schlimm finde ich das jetzt auch wieder nicht.
Natürlich kommt es drauf an wie und wo man den Gebrauchten Insignia wieder verkauft, gehst du mit einem 200000km Insignia der etliche Jahre alt ist zu BMW Mercedes oder Audi wird der genannte Preis wie ein Witz vorkommen.

Gruß Robby

Man kann sich für 23000€ auch einen gebrauchten BMW oder AUDI oder VOLVO oder oder kaufen, na klar. Den Wertverlust schätze ich vorm Kauf und vergleiche. Auch die anderen Kosten kann man recht real einschätzen.
Willkommen in der nicht mehr ganz jungen Welt des www, dank diesem und der reichlichen Kommunikation in diesem ist die Transparenz schon erstaunlich hoch und macht den Gebrauchtwagenkauf daher berechenbarer als je zu vor.
Beim jetzt anstehenden FL des INSIGNIA macht der VFL naturgemäß einen kleinen Rutscher mit, aber bei einer Ablösung durch ein völlig neues Modell ist es noch härter. Das liegt leider in der Natur der Sache.

Wer Autos häufiger wechselt sollte eben etwas genauer recherchieren u. auch nachrechnen, dann gibt es weniger Wunder 😉.

Auch BMW/Audi/Mercedes (ab der Mittelklasse) haben einen recht hohen Wertverlust. Weniger, weil ist gebraucht unbeliebt sind (GANZ IM GEGENTEIL), sondern weil sie neu sehr viel verkauft werden und es einfach eine Schwemme an 1 - 3 Jahre alten Wagen gibt. Das drückt die Preise.
Beim Insignia sehe ich es etwas anders, der ist einfach schwer zu verkaufen. Neu wollte ihn kaum jemand und gebraucht??? Wenn er dann um 100000 Km (+) gelaufen hat, wird es für Opel´s nochmal viel schwerer.

Zitat:

Original geschrieben von Dieselcombi



Der läuft dann noch 200tdkm und 10 Jahre.

Hahaha, der ist gut. Selten so gelacht.

Ich weis nicht was hier alle von massiven Wertverlust beim Insignia klagen.

Als ich mir damals Angebote von VW (Passat) Audi (Q5) und Opel (Insignia) mit einem Listenpreis
um die 45k eingeholt hatte, ich hatte noch einen Astra H Caravan zur Inzahlungnahme, da war schnell klar was es werden wird.
Hier mal so ein paar Eckdaten aus den Verhandlungsgesprächen mit mehreren Autohäusern:

- VW => das beste Angebot 9,9% und 3000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Audi => das beste Angebot 9.8% und 4000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Opel => das beste Angebit 19,6% und 16500,- für die Inzahlungnahme des Astra

Wenn ich das alles mal zusammenrechne hätte ich eine differenz von ~8k - 9k Unterschied in der Anschaffung. Und jetzt zeigt mir einen Passat, der nach geplanten 6 Jahren Haltezeit, diesen Unterschied als Gebrauchtwagenverkauf wieder wett macht.
Ich habs icht geglaubt, deshalb ist es auch ein Insignia geworden und ich finde er ist ein toller Wagen.

Von den Unterhaltskosten in diesem Bereich brauchen wir hier m.M.n. nicht reden.
Die Qudi, VW und andere in dieser "Gewichtsklasse" sind da auch nicht günstiger.

Aber das weis man(n) bevor man sich für ein Gefährt in dieser Größenordnung entscheidet

Mein Fazit.
Freut euch doch, dass Ihr in der glücklichen Lage seid jetzt und heute so einen tollen Wagen fahren zu können. Geld verdienen will und werde ich nicht mit diesem Wagen, ich geniese einfach jeden Kilometer mit meinem "Dicken" und hab Spass dran.

Übrigens, bis jetzt ohne eine einzige Macke .... Toi Toi Toi

Richtig, aber den Fahrspaß haben VW/Audi/BMW- Fahrer (usw.) aber auch.
Das mit den Preisen für die Inzahlungsnahme ist sehr individuell. Manche Hersteller geben Prämien für Fremdmarken, andere rechnen den Rabatt vom Neuwagen auf den Gebrauchtwagen an, wieder andere geben für den Neuwagen viel Rabatt, aber der Gebrauchtwagen wird nach dem minimalen "Schwacke-Wert" angekauft usw.
Und das ein VW-Händler nicht scharf darauf ist, sich einen OPEL (Insignia o.ä.) hinzustellen, ist auch klar.
Wir haben mal einen gebrauchten, älteren Mercedes in Zahlung gegeben und einen neuen Zafira gekauft (war ein sehr großer Fehler), da hat uns der Opelhändler verdammt viel für den Mercedes gegeben, dazu noch einen hohen Rabatt auf den Zafira. Den Mercedes hatte er auch innerhalb einer Woche verkauft.
Daher, ist alles sehr individuell!

Hallo,
Ihr könnt hier Gleichungen, Beispiele usw. aufstellen, ich sehe beim Insignia keinen größeren Wertverlust wie bei seiner gleichwertigen Konkurrenz, sprich von Skoda, Ford, VW, Franzosen, Schweden und Japaner wie Koreaner......!
Die einzigen Zwei die im ersten Jahr noch teurer sind, sind Passat und Superb (beim Schweden hab ich noch nie geschaut) die sind aber in der Regel im Neupreis etwas teurer(meine Erfahrungen).
Aber spähtens nach dem 3 Jahr sind auch die wieder beim Rest!
Wenn jetzt wieder einer von 3 anderen Hersteller anfängt, die sind für mich einfach ob jetzt berechtigt oder nicht außer Konkurrenz.

Gruß Bernd

Es ging mir nicht darum anderen Fahrzeugtypen den Fahrspass abzusprechen. Den haben die bestimmt auch.

Es geht bei meiner Darstellung eher darum, dass der Wertverlust welcher hier für den Insignia als außerordentlich Hoch dargestellt wurde, zum tatsächlichen Anschaffungspreis zu sehen ist und dieser sich dann im Vergleich zu den Mitbewerbern, je nach Verhandlungsergebnis, sogar besser darstellen kann.

Und klar jedes Verhandlungsangebot ist individuell zu sehen und nicht übertragbar.
Deshalb auch meine individuelle Entscheidung zum Insignia bei den mir voliegenden Angeboten. :-)

Zitat:

Original geschrieben von IchglotzTV


Wenn's denn nur der Wertverfall allein schon wäre, der Unterhalt belastet den Geldbeutel beim Insignia aufgrund der vielen Kinderkrankheiten und dem hohen Bremsen- und Reifenverschleiss leider zusätzlich! [...]
Ich verwette obendrein meinen Arsch, dass es keinen Insignia gibt, der ohne größere Reparaturen problemlos die 300.000 km Marke knackt, bei dem was bei mir allein jetzt schon bei rund 75.000 km alles an Reparaturen angefallen ist.

Was meinst du denn, den Marderschaden, die Nicht-Original-Ersatzteile die nicht deinen Erwartungen entsprachen oder das man für jedes Fahrzeug Reifen und Bremsen gelegentlich erneuern muss. Imho ist es Quark z.B.

die Kosten

die für jedes Auto anfallen oder am Rande unter "optional" laufen zum einseitigen Nachteil zu verrechnen.

Zitat:

Nein, als Neuwagen rechnet sich der Insignia schon gar nicht. Wenn's schon ein Neuwagen sein muss, würde ich mich momentan eher für einen BMW 320D Gran Turismo entscheiden, der in puncto Fahrwerk, Motor, Infotainment und Wertstabilität in einer anderen Liga spielt und nur unwesentlich teurer käme, wenn man nicht unbedingt eine volle Hütte braucht.

Fahrwerk, Motor und Infotainment sind dummerweise Bestandteile der Aufpreisliste... Das Basisradio im 3er bringts vermutlich nicht unbedingt auf die gleiche Funktionalität wie das DVD800.

Allein für deine Ausstattung kostet der 3er GT
INFINITY Soundsystem - DVD800 NAVI - AGR-Sportledersitze gelocht, elektr. verstellbar mit Memoryfunktion - AFL Bi-Xenon-Kurvenlicht - FLEXRIDE Premium-Fahrwerk - Quickheat - elektr. Heckklappe + AT, Diesel usw.

rund 50k€ neu, und ggf. hab ich noch einiges übersehen was da in der Aufpreisliste steht aber in deiner Beschreibung schon enthalten ist. Also "besser" ist hier deshalb etwas schwach definiert, ggf. wirst du dich etwas genauer ausdrücken müssen.

Zitat:

Es könnte auch wieder ein Insignia ST werden, dann aber erst wieder so in 1-2 Jahren als günstiger Gebrauchter und auch nur dann, wenn OPEL das Geknarze, Motorgeruckel, Radiorauschen und sonstige Zipperlein im Griff hat. Wenn man sich die unendliche Geschichte mit dem Herumdoktern an der Motorsteuersoftware betrachtet, sieht es nicht gerade rosig aus...

Wenn du ein ausgewiesener Gebrauchtwagenkäufer bist ist es doch abwegig sich über Neuwagenpreise zu unterhalten, interessant sind dann doch gerade Wagen die nach einiger Zeit in einen Bereich fallen in dem Preis-/Leistung am besten für dich passt.

MfG BlackTM

Der Wertverlust ist sicher sehr hoch. Daher war es mir möglich einen Jahreswagen günstig zu erwerben. So bin ich natürlich zufrieden. Von 44000€ auf 24900€. Für mich ein Schnäppchen für den Verkäufer ein Minus. Wenn man es immer so macht, kann man seinen Wagen auch günstig verkaufen und dann wieder neu günstig einkaufen. Das klappt bei mir prima. Immer Garantieverlängerung abschließen. Dann lassen sich die Autos auch im Internet verkaufen. Zum best Preis anbieten dann klappt es. Den Neuen schon in der Hinterhand.

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