Wertverlust Golf VI
Wieviel Prozent Wertverlust schätzt ihr nach 6/12/18/24 Monaten?
Beste Antwort im Thema
2012 kommt schon der VII; also kurze Bauzeit und dementsprechend stetige Wertsteigerung!
Würde heutzutage nur noch in Gold oder Golf VI anlegen!
:-)
66 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von User 007
Wieviel Prozent Wertverlust schätzt ihr nach 6/12/18/24 Monaten?
6%/12/18%/24% müssten ein realistischer Wert laut meiner Glaskugel sein...
2012 kommt schon der VII; also kurze Bauzeit und dementsprechend stetige Wertsteigerung!
Würde heutzutage nur noch in Gold oder Golf VI anlegen!
:-)
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Zitat:
Original geschrieben von zett78
2012 kommt schon der VII; also kurze Bauzeit...
Kommt die Modellpflege langsam aus der Mode?
Für mich wird es dadurch immer unattraktiver, ein Neufahrzeug zu kaufen...
Zitat:
Original geschrieben von zett78
2012 kommt schon der VII; also kurze Bauzeit und dementsprechend stetige Wertsteigerung!
Würde heutzutage nur noch in Gold oder Golf VI anlegen!
:-)
der golf 6 ist fast schon wieder ein auslaufmodell, denn in 3 jahren, ende 2011 wird er auslaufen und dem 7er golf platz machen, es eilt deshalb so, weil mitbewerber bald schon mit Hybrid- und Elektromodellen in der Golf-Klasse reagieren wollen.
quelle: http://dmm.travel/news/automobil/18693/
Diese Entwicklungen hätte man sinnvollerweise vorziehen sollen, anstatt mit viel Aufwand einen Lückenfüller am Markt zu plazieren...
Zitat:
Original geschrieben von User 007
Wieviel Prozent Wertverlust schätzt ihr nach 6/12/18/24 Monaten?
Bei 15% Neuwagenrabatt fängt man schonmal bei 20%+ Wertverlust in 6 Monaten an.
kommt den start-stop u.ä. noch beim VIer? Wenn das z.B. Mitte 2009 der Fall sein würde, dann dürfte der Wertverlust für die erste Serie wohl noch höher als üblich ausfallen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Kommt die Modellpflege langsam aus der Mode?Zitat:
Original geschrieben von zett78
2012 kommt schon der VII; also kurze Bauzeit......
VW wurde doch nun von Porsche gekauft ... und da der 911´er aus Zuffenhausen eigentlich auch nie so richtig radikal verändert wurde, liegt doch die Vermutung recht nahe, das man das mit dem Golf auch vor hat!
Vorteile: Kunden eines Vorgängermodells fahren nie einen richtig "alten" ... wie zum Beispiel bei Opel mit dem Astra. Kosten für die Weiterentwicklung bleiben für den Hersteller im "Rahmen", folglich könnte er das dem Kunden weitergeben in Form von moderaten Preisen und guter Ausstattung/Technik.
Wer den Golf VI nicht gut findet, hat im Prinzip den V´er auch nicht gemocht. In meinen Augen ist der neue auch nur ein großes Facelift, welches mir persönlich aber gefällt. Wenn die Innenoptik tatsächlich so kommt wie auf den ersten Fotos zu sehen, dann könnte ein VI´er mein nächster werden.
Der Wertverlust beim VI´er (um mal auf die Ausgangsfrage zu Antworten) wird sicherlich dem des Vergleichbar motorisierten V´er entsprechen. Sprich die hohen Motorisierungen etwas mehr Verlust, die mittleren und kleinen Motorisierungen etwas weniger (relativ!). Eine Geldanlage war ein Massenauto eh noch nie, ein Golf hingegen war aber schon immer etwas Wertstabiler als der Durchschnitt in der Kompaktklasse.
mit dem Wertverlust wird man sich wohl am Golf V orientieren können. Warum sollte der VI weniger Wertverlust haben? In Zeiten steigender Benzin- und Energiepreise, CO2-Diskussion, Bankenpleiten, Sorgen um den Arbeitsplatz usw eher noch mehr. Gerade heute stand in unserer Tageszeitung, dass der Fahrzeugbestand in Deutschland sinkt, d.h., es werden mehr Autos verschrottet als neu zugelassen, heißt für mich auch, dass es mehr Nachfrage nach Gebrauchten als nach Neuen gibt.
Also kein Vorsprung oder Kaufargument für den Golf VI (wie auch für andere neue Autos)
Grüße,
Eric
Mir ging es nicht um den Wertverlust im Vergleich zum 5er Golf, sondern ganz isoliert für den neuen Golf. Wenn es die Frage einfacher macht:
Wie hoch war der Wertverlust vom Golf 5 nach 6/12/18/24 Monaten?
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Diese Entwicklungen hätte man sinnvollerweise vorziehen sollen, anstatt mit viel Aufwand einen Lückenfüller am Markt zu plazieren...
Das hat hat man sinnvollerweise nicht getan. Die Batterien und die Auflademöglichkeiten sind da wohl noch nicht so weit. Die Haushaltsteckdose ist da wohl nicht geeignet.
Sehr vereinfacht angenommen, ein PKW leistet ca. 70KW damit fährt man auf der AB, bei 150km/h, ca. 5h bis der Tank leer ist. Also ca. 350KW mit einer Tankfüllung verbraucht. Aus einer Steckdose holt man ca. 3 KW in einer Stunde raus. Also ca. 120h benötigt man für die Aufladung. 10 "Tankfüllungen" entsprechen dem elektrischen Jahresenergieverbrauches eines EFHauses. Praktisch braucht ein EFH ca. 8 KW am Tag. Da fehlt dann auch die Netzkapazität für die 350KW am Tag. Es sei denn man verzichtet sehr deutlich auf Leistung bzw. Reichweite. Die CO2-Probleme wären dann auch noch zu bewältigen.
VW hatte ja schon in den 90ern die Sart/Stop-Automatik, der A2 und der Lupo kamen auch etwas zu zeitig. Da find ich den Zwischenschritt, den technisch schon gelungenen V-er bissel zu veredeln, schon richtig.
Wer zu zeitig kommt, der wird auch bestraft.
Gruß Peter
PS Wertverlust: Wird sich wohl bei 35 - 40% nach 2 Jahren bewegen. Habe zwei 2 Jahre alte Golf V 1.4 und 1.9TDI mit diesem "Rabatt" gekauft, die VI-er werden dann auch günstig sein, denn der VII-er steht ja an.
Zitat:
Original geschrieben von gttom
Vorteile: Kunden eines Vorgängermodells fahren nie einen richtig "alten" ... wie zum Beispiel bei Opel mit dem Astra.
Den Satz kann man jetzt auf zwei Weisen lesen: Entweder, Opel macht es gneauso, und man fährt da keinen alten weil die weiterentwickelt werden, oder Opel macht es nicht und man fährt nach dem Modellwechsel einen richtig "alten". Welche Version meintest du?