Werksabholung - anders als geplant

Audi A3 8P

Hallo zusammen,

Gestern hatte ich meinen Termin zur Werkabholung meines neuen A3 1,8TFSI in Ingolstadt. Gleich vorweg - ich war dort, aber habe meinen Wagen NICHT bekommen!

Ich hatte ganz normal "eingecheckt", meinen Nummernschilder abgegeben, eine Uhrzeit zur Übergabe vereinbart und dann eine Werksführung gemacht. Zur besagten Uhrzeit war dann zwar ein freundlicher Angestellter des Auslieferungszentrums zur Stelle - nur nicht mein Wagen. Er habe ein schlechte Nachricht für mich - sie haben einen Mangel festgestellt und der muss noch behoben werden.

Es ginge wohl um eine "Druckstelle", die 1-2 Stunden zur Reparatur benötigt. Nach weniger als einer Stunde wurde mein Fall an einen Kollegen übergeben, der mir dann mitteilen durfte, dass die Reparatur wohl doch 4 Stunden benötigen würde und, dass er mir aber nicht versprechen könne, ob es "nach dem ersten Versuch" schon in Ordnung sei.

Was genau beschädigt war, wollte mir keiner sagen - das fand ich schon seltsam. Nach der Aussage habe ich darauf geschlossen, dass etwas lackiert werden muss und das wurde mir dann auch bestätigt. Mehr habe ich nicht erfahren. Gesehen habe ich mein Fahrzeug auch nicht.

Ich hatte drei Optionen "warten und hoffen", mit dem Wagen und einer Mängelbescheinigung das Werk verlassen oder ein Ersatzfahrzeug mitnehmen und der Wagen wird bei mir vor Ort getauscht. Ich habe mich dann für das Ersatzfahrzeug entschieden - das ist nun ein vollgetankter Q7 4,2. (Q5 durfte er mir noch nicht geben - alternative war ein S6) Obendrauf gabs zur Entschuldigung noch eine Audi Geldbörse.

Ich kann sagen, dass die Herren dort sehr bemüht waren, sich entschuldigt haben, aber mir doch irgendwie nicht alles sagen durften. Der erste Kollege meinte noch, er wollte erstmal meine Reaktion testen - vielleicht ist diese Hinhalte-Taktik gängig, um die Abholer "schonend" darauf einzustellen, dass sie ihr Auto heute nicht bekommen oder sie hätten eine schnellere Lösung gefunden, wenn ich nicht so gelassen reagiert hätte...wer weiß.

Kennt ihr Fälle, wo eine Werkabholung ähnlich erfolglos verlaufen ist? Muss ich mir Gedanken um die Nachbesserung machen, dass diese nicht der Neuwagen-qualität entspricht? Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?

Ich bin nun gespannt wann und wie der Tausch erfolgen wird. Alles in Allem war ich zwar enttäuscht, aber der Tag in Ingolstadt doch ganz gut. Werkführung ist wirklich genial, Essen war gut, Walter Röhrl war auch da und hat einen weißen S3 Sportback abgeholt und die Heimfahrt bei nem Durchschnittsverbrauch von 19,5 Litern war auch nicht ganz soo schlecht.

b707

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

Gestern hatte ich meinen Termin zur Werkabholung meines neuen A3 1,8TFSI in Ingolstadt. Gleich vorweg - ich war dort, aber habe meinen Wagen NICHT bekommen!

Ich hatte ganz normal "eingecheckt", meinen Nummernschilder abgegeben, eine Uhrzeit zur Übergabe vereinbart und dann eine Werksführung gemacht. Zur besagten Uhrzeit war dann zwar ein freundlicher Angestellter des Auslieferungszentrums zur Stelle - nur nicht mein Wagen. Er habe ein schlechte Nachricht für mich - sie haben einen Mangel festgestellt und der muss noch behoben werden.

Es ginge wohl um eine "Druckstelle", die 1-2 Stunden zur Reparatur benötigt. Nach weniger als einer Stunde wurde mein Fall an einen Kollegen übergeben, der mir dann mitteilen durfte, dass die Reparatur wohl doch 4 Stunden benötigen würde und, dass er mir aber nicht versprechen könne, ob es "nach dem ersten Versuch" schon in Ordnung sei.

Was genau beschädigt war, wollte mir keiner sagen - das fand ich schon seltsam. Nach der Aussage habe ich darauf geschlossen, dass etwas lackiert werden muss und das wurde mir dann auch bestätigt. Mehr habe ich nicht erfahren. Gesehen habe ich mein Fahrzeug auch nicht.

Ich hatte drei Optionen "warten und hoffen", mit dem Wagen und einer Mängelbescheinigung das Werk verlassen oder ein Ersatzfahrzeug mitnehmen und der Wagen wird bei mir vor Ort getauscht. Ich habe mich dann für das Ersatzfahrzeug entschieden - das ist nun ein vollgetankter Q7 4,2. (Q5 durfte er mir noch nicht geben - alternative war ein S6) Obendrauf gabs zur Entschuldigung noch eine Audi Geldbörse.

Ich kann sagen, dass die Herren dort sehr bemüht waren, sich entschuldigt haben, aber mir doch irgendwie nicht alles sagen durften. Der erste Kollege meinte noch, er wollte erstmal meine Reaktion testen - vielleicht ist diese Hinhalte-Taktik gängig, um die Abholer "schonend" darauf einzustellen, dass sie ihr Auto heute nicht bekommen oder sie hätten eine schnellere Lösung gefunden, wenn ich nicht so gelassen reagiert hätte...wer weiß.

Kennt ihr Fälle, wo eine Werkabholung ähnlich erfolglos verlaufen ist? Muss ich mir Gedanken um die Nachbesserung machen, dass diese nicht der Neuwagen-qualität entspricht? Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?

Ich bin nun gespannt wann und wie der Tausch erfolgen wird. Alles in Allem war ich zwar enttäuscht, aber der Tag in Ingolstadt doch ganz gut. Werkführung ist wirklich genial, Essen war gut, Walter Röhrl war auch da und hat einen weißen S3 Sportback abgeholt und die Heimfahrt bei nem Durchschnittsverbrauch von 19,5 Litern war auch nicht ganz soo schlecht.

b707

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Zitat:

Original geschrieben von baseman707


Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?

Wie bitte? Du kaufst einen Neuwagen für einen Haufen Geld und sie wollen Dir nicht sagen, was damit nicht stimmt? Ich glaub, ich träume! Mit welchem Recht enthalten sie Dir diese Information vor? Bist Du ein kleiner Schuljunge? Ich hätte eine Welle gemacht, die hätte man in der Innenstadt noch wahrgenommen.

Zitat:

Original geschrieben von paschunke



Zitat:

Original geschrieben von baseman707


Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?
Wie bitte? Du kaufst einen Neuwagen für einen Haufen Geld und sie wollen Dir nicht sagen, was damit nicht stimmt? Ich glaub, ich träume! Mit welchem Recht enthalten sie Dir diese Information vor? Bist Du ein kleiner Schuljunge? Ich hätte eine Welle gemacht, die hätte man in der Innenstadt noch wahrgenommen.

Da muss ich meinem Vorredner Recht geben, ich würde dann schon gern wissen was mit MEINEM bezahlten Wagen passiert/passiert ist.

Zitat:

Original geschrieben von paschunke



Zitat:

Original geschrieben von baseman707


Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?
Wie bitte? Du kaufst einen Neuwagen für einen Haufen Geld und sie wollen Dir nicht sagen, was damit nicht stimmt? Ich glaub, ich träume! Mit welchem Recht enthalten sie Dir diese Information vor? Bist Du ein kleiner Schuljunge? Ich hätte eine Welle gemacht, die hätte man in der Innenstadt noch wahrgenommen.

Und was hätte es dir gebracht? Leute anzumeckern die nichts dafür können bringt nichts.

Zitat:

Original geschrieben von paschunke



Zitat:

Original geschrieben von baseman707


Sollte ich darauf bestehen, zu erfahren, was nun ausgebessert wurde?
Wie bitte? Du kaufst einen Neuwagen für einen Haufen Geld und sie wollen Dir nicht sagen, was damit nicht stimmt? Ich glaub, ich träume! Mit welchem Recht enthalten sie Dir diese Information vor? Bist Du ein kleiner Schuljunge? Ich hätte eine Welle gemacht, die hätte man in der Innenstadt noch wahrgenommen.

Glaubst du, dass das ein Einzelfall ist? Quasi jedes Auto bei jedem Hersteller wird irgendwann im Fertigungsprozess in irgend einer Form nachgearbeitet. Hier war eben nur der spezielle Fall, dass die Abholung bevor stand und das Problem zu spät erkannt worden ist. Also, was nützt dir die Info, wenn du erfährst, dass der Stoßfänger nach lackiert worden ist? Bei den anderen Autos, die du ev. schon gekauft hast, ist vielleicht ne Tür, irgendwelche Blenden oder sonstwas getauscht worden. Und? Hast du es gemerkt? Hattest du dadurch Nachteile? Nein.

Es muss nicht immer alles kommuniziert werden. Bestimmte Fertigungsprozesse oder ev. auftretende Probleme werden ungern an die große Glocke gehängt!

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Fakt ist, dass der Wagen den Herstellungsprozess und damit die Abnahmekontrolle im Werk hinter sich hatte. Ansonsten wäre der Wagen ja nicht zur Auslieferung frei gegeben worden. Die Beschädigung ist danach erfolgt.
Damit handelt es sich um ein Fahrzeug, dass nicht mehr unfallfrei ist. Nachlackierung vor Übergabe an den Kunden müssen nicht akzeptiert werden. Der Käufer kann ohne Probleme vom Kaufvertrag zurücktreten.
Es ist sogar so, dass der Wagen noch nicht einmal ein NEUWAGEN ist. Vergleiche hierzu AZ. 3O372/05 Landgericht Bonn

Zitat:

Original geschrieben von Wilde


Fakt ist, dass der Wagen den Herstellungsprozess und damit die Abnahmekontrolle im Werk hinter sich hatte.
Damit handelt es sich um ein Fahrzeug, dass nicht mehr unfallfrei ist. Der Käufer kann ohne Probleme vom Kaufvertrag zurücktreten.

Um beim Stichwort "Unfallfrei" zu bleiben:

Jeder Mangel der in irgendeiner Form nicht durch einen kompletten Austausch durch ein Neuteil durchzuführen ist, führt für mich zum "Unfallwagen".

- Wenn die Empfangsdame versehentlich ne Kanne Kaffee auf meinen Cabrio-Sitz schüttet, gehört dort gefälligst ein neuer Sitz rein!

- Wenn der Mechaniker beim Liefern des Autos in den Showroom (oder wie immer man das nennt) die Stoßstange eindellt, dann gehört die komplett getauscht, nicht ausgebeult und drüber lackiert.

- Wenn der Kundenberater mit seinem Schlüssel an der Tür hängen bleibt und ein 50cm langer Kratzer entsteht dann gibt es ne neue Tür.

Egal ob da die Austauschkosten höher sind als die "Reparatur"-Kosten.

Und deshalb wird auch alles komplett ausgetauscht.
Jeder schonmal einen Leasingwagen an Audi zurückgegeben hat, weiß genau, dass es verboten ist, Smart Repair arbeiten durchzuführen. Jeder Unfall muss an Audi gemeldet werden und in der Vertragswerkstatt repariert werden. Und wenn man da dann auf die Rechnung sieht man nur "Austausch von...".

Wobei die Sache mit dem Cafe wohl bei Stoffsitzen so zutreffen mag, aber bei Leder sehe ich da eher weniger das Problem, dass dadurch der Sitz versaut wird. Eine prof. Fahrzeugpflege hilft da schon Wunder.

Zitat:

Original geschrieben von powow


Wobei die Sache mit dem Cafe wohl bei Stoffsitzen so zutreffen mag, aber bei Leder sehe ich da eher weniger das Problem, dass dadurch der Sitz versaut wird. Eine prof. Fahrzeugpflege hilft da schon Wunder.

Darum geht es ja gar nicht:

ICH als Kunde müsste entscheiden dürfen: nehme ich das so wie es "repariert" wurde oder verlange ich einen Komplettaustausch.

Audi sagt evtl.: der Sitz ist gereinigt - wie neu!

ICH sage aber: moment, das riecht noch nach Kaffee...

Wer sitzt jetzt wohl am längeren Hebel...?

Zitat:

Original geschrieben von pirncipesogno


Wer sitzt jetzt wohl am längeren Hebel...?

Audi, da du ja vermutlich den Vertrag schon unterschrieben hast und das Auto schon bezahlt hast. Und einen milden Kaffeegeruch im Auto als Mangel durchdrücken zu wollen ist wohl recht schwer 🙂

Wobei das mit dem Kaffee wohl ein recht fiktiver Fall ist? Oder wann hatte bei euch die Dame die euch ins Auto einweist je etwas anderes als ihr Klemmbrett in der Hand?

Zitat:

Original geschrieben von powow



Zitat:

Original geschrieben von pirncipesogno


Wer sitzt jetzt wohl am längeren Hebel...?
Audi, da du ja vermutlich den Vertrag schon unterschrieben hast und das Auto schon bezahlt hast. Und einen milden Kaffeegeruch im Auto als Mangel durchdrücken zu wollen ist wohl recht schwer 🙂

das sehe ich aber ganz anders....

Klar ich als Kunde würde auch Aufstand machen.
Ich als Firma würde den Fall als abgeschlossen sehen.

Würden sie das Auto aber putzen, nachdem sie ohne dich den Unfall gemacht haben und du weißt nichts davon würdest du dich vermutlich sogar noch freuen warum das Auto so blitzsauber innen ist. Was ich sagen will: Man regt sich doch nur auf, weil es passiert ist, nicht wegen den Folgen.

Hallo zusammen

Auch von mir: Mein Beileid!
Ich weis nicht wie ich mich fühlen werde wenn ich nach 5 Monaten Wartezeit und viel Ärger (ohne einen AUDI zu fahren) nach NSU komem und ohne mein Fahrzeug - egal was die mir für ein tolles Teil zur Heimfahrt geben würde - wieder abfahren muss!

Nun klar, den an zu schreien der die Nachricht überbringt bringt nichts - ausser das es Dir/mir in dem Moment besser geht 🙂 - denn der ist mit 99,9% Wahrscheinlichkeit nicht verantwortlich dafür. Auch die/der dafür verantwortliche hat es sicher nicht mit Absicht gemacht, sonst wäre er m.E. in der Position falsch.

Dennoch stimme ich "paschunke", "Maggus*D" und "Wilde" zu. Die Kiste war auslieferungsbereit und hat jetzt einen Mangel, und ich möchte schon Wissen was und wie man gedenkt den zu beheben.
Mensch, wenn Du so ´ne Kiste irgendwo privat verkaufst oder in Zahlung gibst, wehe(!) Du vergisste auch nur die kleinste Kleinigkeit an zu geben. Wenns gut läuft dreht man Dir einen "Strick" drauß und Du bist der Dumme...
Von mir aus können Sie nochmal ne neue Stoßstange dranmachen, oder eine Blende tauschen, aber ich möchte schon Wissen was passiert ist und nicht nur gesagt bekommen "er ist nicht fertig".
Das immer und überall mal was passieren kann steht außer Frage...

Bei mir in der Firma halten wir es übrigens auch so: Wenn etwas nicht klappt und der Kunde seine Ware (Elektronik) nicht pünktlich, oder nicht vollständig, erhalten kann kommunizieren wir das Problem und versuchen nicht irgendwas "zu tricksen", das hat sich bisher bei 99,9% der Kunden bewärt.
Die 0,1% haben immer was zu meckern, auch wenn man alles vollständig und pünktlich liefert... 🙂

Gruß

Roland

Zitat:

Original geschrieben von RolandD2



Mensch, wenn Du so ´ne Kiste irgendwo privat verkaufst oder in Zahlung gibst, wehe(!) Du vergisste auch nur die kleinste Kleinigkeit an zu geben. Wenns gut läuft dreht man Dir einen "Strick" drauß und Du bist der Dumme...

also mir hat letztens ein händler gesagt, dass man als privatmann nicht verpflichtet ist, alles anzugeben....so zumindest war seine kernaussage....

(gibt ja auch solche klauseln wie "gekauft wie gesehen" etc)

und wenn du deine kiste in zahlung gibst.....schaut ihn sich der händler so oder so vorher an....da kannst du gar nichts verschweigen....

Zitat:

Original geschrieben von powow



Zitat:

Original geschrieben von pirncipesogno


Wer sitzt jetzt wohl am längeren Hebel...?
Audi, da du ja vermutlich den Vertrag schon unterschrieben hast und das Auto schon bezahlt hast. Und einen milden Kaffeegeruch im Auto als Mangel durchdrücken zu wollen ist wohl recht schwer 🙂
...

Das war natürlich eine rethorische Frage 😉

Zitat:

Original geschrieben von powow



Zitat:

Original geschrieben von pirncipesogno


Wer sitzt jetzt wohl am längeren Hebel...?
...
Wobei das mit dem Kaffee wohl ein recht fiktiver Fall ist? Oder wann hatte bei euch die Dame die euch ins Auto einweist je etwas anderes als ihr Klemmbrett in der Hand?

Ja das ist fiktiv - prinzipiell ist jedes beliebige Fallbeispiel anwendbar z.B. Asche von Zigarette auf Ledersitz 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Kohlsen



Zitat:

Original geschrieben von RolandD2



Mensch, wenn Du so ´ne Kiste irgendwo privat verkaufst oder in Zahlung gibst, wehe(!) Du vergisste auch nur die kleinste Kleinigkeit an zu geben. Wenns gut läuft dreht man Dir einen "Strick" drauß und Du bist der Dumme...
also mir hat letztens ein händler gesagt, dass man als privatmann nicht verpflichtet ist, alles anzugeben....so zumindest war seine kernaussage....
(gibt ja auch solche klauseln wie "gekauft wie gesehen" etc)
und wenn du deine kiste in zahlung gibst.....schaut ihn sich der händler so oder so vorher an....da kannst du gar nichts verschweigen....

Darüber hinaus sind einem als Besitzer nicht zwingend alle Mängel bekannt. Klar, wenn da ne 50cm Schramme auf der Haube ist, kann man das schwer leugnen, bei vielem anderen wird es eher schwer, mutwilliges Verschweigen nachzuweisen. Wenn ich mein Auto verkaufe, weise ich auch nicht auf jeden Steinschlag hin, da brauch ich ja Stunden 😁 Sowas sieht der Käufer ja auch selber. Wenn man einfach den Verkäufern blindlings ohne Probefahrt etc. vertraut, wäre das schon arg naiv.

Bei Audi wiederrum würde ich sagen, dass die Mitarbeiter dort nicht so wirklich ein Interesse daran haben, Mängel zu verdecken.

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