Wer hat nach Bekanntwerden des VW-Abgasskandal noch vor, einen Passat B8 zu kaufen?

VW Passat

mich würde mal interessieren wer von euch ernsthaft nach dem Abgas Beschiss der nun auch Benziner umfasst und sogar Porsche und Audi erreicht hat noch einen VW freiwillig kaufen will?

Beste Antwort im Thema

Ein sehr überflüssiger Thread.🙄
Was soll das hier - im Passat Unterforum - werden? Anderen Leuten ihre Entscheidung schlechtreden, weil man die eigene für allgemeingültig hält?

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Hat nichts mit dem Abgasskandal zu tun. Aber ich würde keinen B8 nehmen, als B7-Fahrer. Es gibt einfach keine attraktiven alternativen Antriebe.

Der GTE ist viel zu teuer und aufwendig umgesetzt. (E-Motor in der Getriebeklocke mit zusätzlicher Kupplung).
Und ob da ein Gasantrieb kommt ist ungewiss. Als reines E-Auto würde der Passat auch zu viel Stromkosten auf 100km verursachen. Zu teuer wäre er außerdem. Der E-Golf kostet schom 35.000€. Und der Passat ist grundsätzlich ca. 7.000€. teurer. Zusätzlich bräuchte er aber noch einen größeren und damit teueren Akku als der E-Golf.

Passat ist weder als Diesel noch mit Benzin interessant.

http://www.bmvi.de/.../...t-untersuchungskommission-volkswagen.pdf?...

Seite 65, 190 PS TDI.

Fettes Kaufargument 😉

Vor 2 Wochen noch einen gekauft. Lieber bescheisst mich VW bei Dingen, die mir sowieso an der Heckklappe vorbei gehen, als meine Frau ;-)

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mit welchem getesten Fahrzeug muss ich denn den 150PS Diesel vergleichen? Ist der getestete Golf Sportsvan auf Seite 66 identisch? Dann hätte der 110kw Passat ja sehr gute Abgaswerte und das mit einem NOx-Kat!

Schön und gut, dass es VW bei den neuesten Motoren schafft, relativ sauber zu sein. Ich würde mir trotzden so ein Auto aufgrund der erhöhten Anfälligkeit nicht kaufen. Das gilt übrigens für alle Euro 6 Diesel. Ich traue dem Zeug keine 10 Jahre Defektfreiheit zu. Gebraucht würden viele Menschen wahrscheinlich noch viel weniger zu so ausgereizten Motoren greifen.
Einem 5 Jahre alten Nissan Leaf vertraue ich da mehr, da man weiß auf welchen Kapazitätsverlust man sich einstellen muss, der übrigens erstaunlich gering ist. Plötzliche teure Reparaturen sind da sehr selten.
Für die Langstrecke hat sich Benzin-Hybrid von Toyota in der Zuverlässigkeit bewährt. Simpler von der Mechanik her kann man kein Auto bauen, welches 800-1000 km mit einem Tank schafft. Mittlerweile sieht man das auch im Werterhalt dieser Autos.

Zitat:

@Jaegermeister_84 schrieb am 27. April 2016 um 11:13:59 Uhr:


mit welchem getesten Fahrzeug muss ich denn den 150PS Diesel vergleichen? Ist der getestete Golf Sportsvan auf Seite 66 identisch? Dann hätte der 110kw Passat ja sehr gute Abgaswerte und das mit einem NOx-Kat!

Ja, ich denke das ist vergleichbar. Fahre ja auch nur den 150 PS HS und finde die Werte dort gar nicht so schlimm.

Zitat:

@speedy9831 schrieb am 27. April 2016 um 11:45:02 Uhr:


Schön und gut, dass es VW bei den neuesten Motoren schafft, relativ sauber zu sein. Ich würde mir trotzden so ein Auto aufgrund der erhöhten Anfälligkeit nicht kaufen. Das gilt übrigens für alle Euro 6 Diesel. Ich traue dem Zeug keine 10 Jahre Defektfreiheit zu. Gebraucht würden viele Menschen wahrscheinlich noch viel weniger zu so ausgereizten Motoren greifen.
Einem 5 Jahre alten Nissan Leaf vertraue ich da mehr, da man weiß auf welchen Kapazitätsverlust man sich einstellen muss, der übrigens erstaunlich gering ist. Plötzliche teure Reparaturen sind da sehr selten.
Für die Langstrecke hat sich Benzin-Hybrid von Toyota in der Zuverlässigkeit bewährt. Simpler von der Mechanik her kann man kein Auto bauen, welches 800-1000 km mit einem Tank schafft. Mittlerweile sieht man das auch im Werterhalt dieser Autos.

Also was soll da anfällig sein? AdBlue? Bei Bussen und LKW´s seit vielen Jahren absoluter Standard und problemlos. Nicht alles Neue ist Teufelszeug...

Und zu den Elektroautos hab ich so meine ganz eigene Meinung. Bin mal gespannt was man da in 5-10 Jahren sagt wenn der ganze Sondermüll auf uns zu kommt mit den Batterien.....

Zitat:

@klein_A3 schrieb am 27. April 2016 um 14:28:33 Uhr:



Zitat:

@speedy9831 schrieb am 27. April 2016 um 11:45:02 Uhr:


Schön und gut, dass es VW bei den neuesten Motoren schafft, relativ sauber zu sein. Ich würde mir trotzden so ein Auto aufgrund der erhöhten Anfälligkeit nicht kaufen. Das gilt übrigens für alle Euro 6 Diesel. Ich traue dem Zeug keine 10 Jahre Defektfreiheit zu. Gebraucht würden viele Menschen wahrscheinlich noch viel weniger zu so ausgereizten Motoren greifen.
Einem 5 Jahre alten Nissan Leaf vertraue ich da mehr, da man weiß auf welchen Kapazitätsverlust man sich einstellen muss, der übrigens erstaunlich gering ist. Plötzliche teure Reparaturen sind da sehr selten.
Für die Langstrecke hat sich Benzin-Hybrid von Toyota in der Zuverlässigkeit bewährt. Simpler von der Mechanik her kann man kein Auto bauen, welches 800-1000 km mit einem Tank schafft. Mittlerweile sieht man das auch im Werterhalt dieser Autos.

Also was soll da anfällig sein? AdBlue? Bei Bussen und LKW´s seit vielen Jahren absoluter Standard und problemlos. Nicht alles Neue ist Teufelszeug...

Und zu den Elektroautos hab ich so meine ganz eigene Meinung. Bin mal gespannt was man da in 5-10 Jahren sagt wenn der ganze Sondermüll auf uns zu kommt mit den Batterien.....

Altbatterien werden ein begehrtes Material sein. Das Lithium daraus zu gewinnen ist nämlich billiger, als neues abzubauen. Und 15 Jahre hält so eine Batterie schon im Durchschnittsgebrauch. Nur beim Plug-in Hybrid kann ich mir das noch nicht vorstellen, weil da die Batterie viel mehr Ladezyklen ausgesetzt ist.

Servus in die Runde,

ich habe mir vor 4 Wochen einen Jahreswagen Vorführer (B8 Limo 2,0 TDI mit 150Ps und Handschaltung)
mit Kilometerstand 2.999 gekauft und meinen B7 mit Kilometerstand 195.000 in Zahlung gegeben.
Zusätzlich noch den Eintauschbonus von 2.500 EURO mit eingestreicht.
Bewusst habe ich mich für den 150er ohne Adblue-Gedönse entschieden.

Ich hatte in den letzten 4 Jahren mit dem B7 und 195 TKm keine Probleme !
Jeder andere Händler (egal ob Ford, BMW, Mercedes, Toyota oder Mazda) wollte den B7 fast gar nicht in Zahlung nehmen.

Mein B8 läuft bisher super und das 3. Jahr "Garantie" war auch noch mit drin.

Ich bin zufrieden, der B8 ist sparsamer als der B7 und vorallem sparsamer als die Konkurrenzmodelle.

Gruss

Zitat:

@speedy9831 schrieb am 27. April 2016 um 11:45:02 Uhr:


Schön und gut, dass es VW bei den neuesten Motoren schafft, relativ sauber zu sein. Ich würde mir trotzden so ein Auto aufgrund der erhöhten Anfälligkeit nicht kaufen. Das gilt übrigens für alle Euro 6 Diesel. Ich traue dem Zeug keine 10 Jahre Defektfreiheit zu. Gebraucht würden viele Menschen wahrscheinlich noch viel weniger zu so ausgereizten Motoren greifen.
...

10 Jahre Defektfreiheit brauche ich nicht, so reichliche 6 Jahre genügen, dann ist das Auto runtergefahren. Nur noch in Osteuropa verkäuflich.

Habe gerade einen neuen B8 Diesel gekauft.

Der sollte wieder für 300.000 km gut sein.

Zitat:

@speedy9831 schrieb am 27. April 2016 um 11:45:02 Uhr:


...Ich traue dem Zeug keine 10 Jahre Defektfreiheit zu...

Welcher Massenhersteller, der nahezu weltweit ausliefert, baut denn heute noch ein Serienfahrzeug mit 10 Jahre Defektfreiheit?

Nach 3 Jahren Garantie (im Schnitt 100.000km) gibts noch 1-2 Jahre "Restrisikozuschlag" des Herstellers obendrauf, dann ist aber auch schon Schluß mit garantierter Haltbarkeit.

Der Hersteller verdient kein Geld an Autos, die 10 Jahre ohne Mängel halten.
Nach wie vor wird mit Neuverkauf der Löwenanteil erwirtschaftet.
Ersatzteile und Werkstattaufenthalte sind da nur was für die Portokasse.
Und dieses Verhalten kann man nicht nur an einem Hersteller festmachen.

Also ich möchte an dieser Stelle auch mal ein Lob an die VW Mitarbeiter aussprechen. Ich bin sozusagen in einer VW Familie aufgewachsen und bin als erste Auto einen Passat Variant als 55 PS Diesel von meiner Mutter gefahren. Ist jetzt schon 25 Jahre her. Dann einen Golf II mit 65 PS und Kat, dann den Golf III TDI, dann den Golf IV TDI (erster Firmenwagen) dann den B6 und danach den B7.

Bei keinem dieser Fahrzeuge teilweise mit weit mehr als 250.000 km hatte ich ernsthafte Probleme oder Mängel. Es waren alles top verarbeitete Fahrzeuge, also eine dickes Lob an alle VWler. Das mit der Schummelsoftware geht doch eindeutig zu Lasten der Führungsriege und wird jetzt teilweise auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen.

Ich werde der Marke auf jeden Fall treu bleiben zumal alle anderen Hersteller doch auf Veranlassung der Führungsriege bestimmt genauso schummeln.

Also Jungs, ich werde weiter VW fahren und bestellen, ihr macht einen super Job auch wenn hier viele über Mängel maulen. wWenn man aber mal überlegt, wieviele Mängel hier im Forum diskutiert werden, und wieviele Autos von Euch täglich gebaut werden, braucht ihr euch glaube ich keine Sorgen machen. Weiter so!!!!

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