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Wer fährt den X3 XDrive mit 2.0 i Benziner und Automatikk?

BMW X3 F25
Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 13:31

Hallo Leute nach dem ich nun ne Weile hier im Forum rumgegoogelt habe, wollte keinen Doppeltrade, stell ich doch mal die Frage.

Ich werde mein MB C 200 K T-Modell Ende nächsten Jahres gegen einen SUV eintauschen.

Da meine Heimatmarke zwar den GLK führt, aber keinen Benziner in meinem Leistungsspektrum (ca 180 PS), schaue ich mal über den Tellerrand.

Der X 3 läuft ja mit dem 2.0 i (184 PS) vom Band. Fährt den jemand von Euch mit Automatikgetriebe oder Schalter?

Wenn ja wie sind Eure (natürlich immer subjektiv gefärben :D ) Eindrücke?

Was für einen Kraftstoffverbrauch habt Ihr durchschnittlich.

Netter gruß Clive

Beste Antwort im Thema
am 5. Dezember 2011 um 13:23

Wenn man wegen einem Liter hin und einen Liter her rumdiskutiert dann würde ich sagen kauft ein anderes Auto.z.B VW Lupo od. einen Dacia:D:D:D Ein Auto kaufen um ca 60T€:confused::confused: und dann rumrechnen wieviel Sprit bei welcher Fahrweise.:o:mad::(

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Themenstarteram 5. Dezember 2011 um 10:44

Danke Dir,

irgendwie ist der Beitrag an mir vorbei gegangen.

Aber es erstaunt mich schon, wieviele sich inzwischen auch für einen Benziner im SUV aussprechen.

Das ein SUV mit Benzinmotor wesentlich mehr konsumiert als ein Diesel ist klar. Aber bei der Gegenrechnung für Steuer und Versicherung kommt man bei den derzeitigen Dieselpreisen ins grübeln.

Gruß Clive

Man müsste einfach mal eine Vollkosten Kalkulation machen und Emotionen dabei nicht mit einbeziehen. :) Das sieht ja auch bei jeden ganz anders aus. :)

Themenstarteram 5. Dezember 2011 um 13:21

Zitat:

Original geschrieben von scubafat

Man müsste einfach mal eine Vollkosten Kalkulation machen und Emotionen dabei nicht mit einbeziehen. :) Das sieht ja auch bei jeden ganz anders aus. :)

Das ist wohl war. Ich meine bei einem derzeitigen Benzinpreis von 1,28 €/l im Nachbarland, ist das sicher ne andere Sache als wenn ich in D tanken müsste.

Das ist eben der Grund wo ich auch bei 20.000 km Jahresfahrleistung ins Grübeln komme.

Netter Gruß Clive

am 5. Dezember 2011 um 13:23

Wenn man wegen einem Liter hin und einen Liter her rumdiskutiert dann würde ich sagen kauft ein anderes Auto.z.B VW Lupo od. einen Dacia:D:D:D Ein Auto kaufen um ca 60T€:confused::confused: und dann rumrechnen wieviel Sprit bei welcher Fahrweise.:o:mad::(

...ich kann mir doch auch ein Auto kaufen, weil es mir gefällt und ich es gern fahren möchte. Das kann allerdings kein Mass dafür sein, dass ich dafür jeden Verbrauch akzeptieren muss!

Da gibt es massenhaft individuelle Unterschiede in der Fahrzeugnutzung oder eben auch in der Brennstoffbeschaffung (wie hier vorliegend). Für Vielfahrer, die dadurch auch mehr Zeit im Auto verbringen, macht sich die Rechnung doch erheblich anders auf, als für Liebhaber eines Autos mit 5000 km/a. Da zählt super Komfort und Kraftstoffersparnis.

Außerdem an eine bestimmte Adresse hier: Sollte man nie auf einem zu hohem Roß sitzen, auch dieses könnte kollabieren 8-(

Ich bin doch nicht automatisch, weil ich ein bestimmtes "allgemeingebräuchliches Auto" fahren möchte, verpflichtet, Unsummen an (Öko/Mineralöl,USt)-Steuern zu zahlen (Ausnahmen - z.B. Porsche u.ä. bestätigen die Regel! da geht es wohl nicht anders).

Bernd.

am 5. Dezember 2011 um 14:07

Zitat:

Original geschrieben von br60

...ich kann mir doch auch ein Auto kaufen, weil es mir gefällt und ich es gern fahren möchte. Das kann allerdings kein Mass dafür sein, dass ich dafür jeden Verbrauch akzeptieren muss!

Da gibt es massenhaft individuelle Unterschiede in der Fahrzeugnutzung oder eben auch in der Brennstoffbeschaffung (wie hier vorliegend). Für Vielfahrer, die dadurch auch mehr Zeit im Auto verbringen, macht sich die Rechnung doch erheblich anders auf, als für Liebhaber eines Autos mit 5000 km/a. Da zählt super Komfort und Kraftstoffersparnis.

Außerdem an eine bestimmte Adresse hier: Sollte man nie auf einem zu hohem Roß sitzen, auch dieses könnte kollabieren 8-(

Ich bin doch nicht automatisch, weil ich ein bestimmtes "allgemeingebräuchliches Auto" fahren möchte, verpflichtet, Unsummen an (Öko/Mineralöl,USt)-Steuern zu zahlen (Ausnahmen - z.B. Porsche u.ä. bestätigen die Regel! da geht es wohl nicht anders).

Bernd.

Das sind doch lächerliche Argumente Ich kann mir auch nicht alleas kaufen was mir gefällt sondern was in meinem finanziellen Rahmen reinpasst.Ich kaufe mir doch keine neue Skiausrüstung und fahre nirgens damit, weil ich die Tageskartenpreise in den Skigebieten nicht akzeptieren kann.So das war jetzt meine Antwort zu deinem Kommentar und da könnte noch viel hin und hergeschrieben werden aber das ist mir zu .... darum ist für mich das Thema nun erledigt.Schöne Weihnachten wünsch ich Dir und Deiner Fam.:p:p:p

ll

Themenstarteram 5. Dezember 2011 um 14:08

Danke Bernd netter Zug von Dir,

und ich hätte mich zu dem Trade von S.... geäußerten Dingen auch ausgelassen.

Aber ich fühle mich von Sparifankel nicht angegriffen.

Es geht schließlich nicht darum, sich wegen 3 Liter mehr oder weniger ins Hemd zu machen...

aber Diesel stinkt so... wenn man ihn sich beim Kanisterumfüllen über die Hände gießt :D

Netter Gruß aus dem nahen Osten

Clive

Zitat:

Man müsste einfach mal eine Vollkosten Kalkulation machen und Emotionen dabei nicht mit einbeziehen. :) Das sieht ja auch bei jeden ganz anders aus. :)

Gute Idee.

Sieht bei mir wie folgt aus: Haltedauer 4 Jahre, Laufleistung p.a. 22Tkm.

Vericherung ist der i 100.- p.a. günstiger

Steuer 79.- p.a. günstiger

Krafstoffkosten bei Diesel (8,5L/100km zu 1,45.- = 2.711.-) gegenüber Benzin (10,5L/100km zu 1,52.- = 3.511.-) der i 800.- p.a. teurer.

Anschaffung beim i 2000.- gespart. Ausstattungsumfang ist ja identisch.

Unterhalt gehe ich auch auf eine Gesamtlaufleistung von 90-100Tkm von keinem Unterschied aus.

Wertverlust halte ich für Kristallkugelleserei als auch mit null bewertet.

= Merhkosten i gegenüber d im Monat ca. 10.- €uro

Bleibt bei meiner Entscheidung für den xdrive20i

Was man ja auch nicht mit einrechnen kann, ist ja die Politik und die Schikanen die sie sich noch einfallen lassen, um den Autofahrer zu schröpfen. Wenn wir Pech haben - insbesondere ich als Dieselfahrer - , dann ist Diesel bald teuerer als Benzin :(

am 5. Dezember 2011 um 16:51

Zitat:

Original geschrieben von scubafat

Was man ja auch nicht mit einrechnen kann, ist ja die Politik und die Schikanen die sie sich noch einfallen lassen, um den Autofahrer zu schröpfen. Wenn wir Pech haben - insbesondere ich als Dieselfahrer - , dann ist Diesel bald teuerer als Benzin :(

...wer sich mit der Materie auskennt, der weiß, dass die Preisdifferenz zwischen Diesel und Benzin grundsätzlich exakt so hoch ist wie der Steuerunterschied, d.h. die beide Kraftstoffe sind steuerbereinigt grundsätzlich gleich teuer. Das war all die Jahre so und ist heute immer noch so (die Steuern für Diesel und Benzin haben sich nicht verändert), jedoch versuchen die Mineralölkonzerne mittlerweile sich den Preisunterschied der sich aus der Steuerdifferenz am Absatzmarkt ergibt in die eigene Tasche zu stecken.

Ich bin daher dafür, dass man die Steuersätze für Diesel und Benzin angleicht, damit wird diesem Spuk ein Ende gemacht. Lieber der Finanzminister hat mein Geld als die Ölmultis.

Im übrigen hätten die Mineralunternehmen sich dann ein wunderbares Eigentor geschossen. Benzin ist nämlich in der Herstellung teurer als Diesel, weil energieintensiver. Dann wird Diesel weniger attraktiv und die Verkaufszahlen werden sich wieder in Richtung Benzin verschieben.

Gruß

Captain

am 5. Dezember 2011 um 18:49

Zitat:

Original geschrieben von popcornX

Zitat:

Man müsste einfach mal eine Vollkosten Kalkulation machen und Emotionen dabei nicht mit einbeziehen. :) Das sieht ja auch bei jeden ganz anders aus. :)

Gute Idee.

Sieht bei mir wie folgt aus: Haltedauer 4 Jahre, Laufleistung p.a. 22Tkm.

Vericherung ist der i 100.- p.a. günstiger

Steuer 79.- p.a. günstiger

Krafstoffkosten bei Diesel (8,5L/100km zu 1,45.- = 2.711.-) gegenüber Benzin (10,5L/100km zu 1,52.- = 3.511.-) der i 800.- p.a. teurer.

Anschaffung beim i 2000.- gespart. Ausstattungsumfang ist ja identisch.

Unterhalt gehe ich auch auf eine Gesamtlaufleistung von 90-100Tkm von keinem Unterschied aus.

Wertverlust halte ich für Kristallkugelleserei als auch mit null bewertet.

= Merhkosten i gegenüber d im Monat ca. 10.- €uro

Bleibt bei meiner Entscheidung für den xdrive20i

Hallo PopcornX, vernünftige Entscheidung.

Ich plane aber den X3 6-8 Jahre (Privatkauf) zu fahren und da sieht die Rechnung etwas anders aus.

Zum Wertverlust: Bei der Finanzierungsoption im BMW konfig geht BMW offensichtlich

beim 20 i nach 2 Jahren von einem "Restwert" von 56 % beim 20d von 62 % aus.

Wesentlich wird hier natürlich sein wie sich die Spritpreise insgesamt und im Detail (Diesel/Super)

entwickeln.

Gruß Adanech

Zitat:

Original geschrieben von Adanech

Zitat:

Original geschrieben von popcornX

 

Gute Idee.

Sieht bei mir wie folgt aus: Haltedauer 4 Jahre, Laufleistung p.a. 22Tkm.

Vericherung ist der i 100.- p.a. günstiger

Steuer 79.- p.a. günstiger

Krafstoffkosten bei Diesel (8,5L/100km zu 1,45.- = 2.711.-) gegenüber Benzin (10,5L/100km zu 1,52.- = 3.511.-) der i 800.- p.a. teurer.

Anschaffung beim i 2000.- gespart. Ausstattungsumfang ist ja identisch.

Unterhalt gehe ich auch auf eine Gesamtlaufleistung von 90-100Tkm von keinem Unterschied aus.

Wertverlust halte ich für Kristallkugelleserei als auch mit null bewertet.

= Merhkosten i gegenüber d im Monat ca. 10.- €uro

Bleibt bei meiner Entscheidung für den xdrive20i

Hallo PopcornX, vernünftige Entscheidung.

Ich plane aber den X3 6-8 Jahre (Privatkauf) zu fahren und da sieht die Rechnung etwas anders aus.

Zum Wertverlust: Bei der Finanzierungsoption im BMW konfig geht BMW offensichtlich

beim 20 i nach 2 Jahren von einem "Restwert" von 56 % beim 20d von 62 % aus.

Wesentlich wird hier natürlich sein wie sich die Spritpreise insgesamt und im Detail (Diesel/Super)

entwickeln.

Gruß Adanech

Langfristig wird man nicht Benzin oder Diesel bezahlen, sondern Heizwert.

Derzeit bekommt man für einen Euro immer noch ca. 10% mehr Heizwert.

Bei gleicher Besteuerung des Heizwertes bekommt man für 1 Euro noch immer 2% mehr Heizwert, wenn man Diesel kauft.

Entscheidend ist aber, dass die Effizienz der Dieselmotoren noch immer größer ist, auch wenn die Benzinmotoren enorm aufgeholt haben.

Der break-even-point Diesel gegen Benzin wandert jedoch in Richtung immer höherer Laufleistungen...

Unter dem Strich bleibt, dass die Gesamtkosten hauptsächlich vom Wertverlust getrieben sind.

Für welche Technologie (Benzin oder Diesel) man allerdings in 5? Jahren mehr bekommt, wird leider erst die Zukunft weisen.

Gefühlsmäßig würde ich für kleinere jährliche Laufleistungen mit hohem Stadtanteil einen Benziner nehmen und für höhere jährliche Laufleistungen mit hohem Autobahnanteil einen Diesel nehmen, aber das ist eben nur ein Gefühl...

Dank motortalk kann man hier schön einen Vergleich zwischen Diesel und Benziner machen. Bei meiner Beispielrechnung lohnt sich der Diesel 20d gegenüber dem 20i schon nach 7000km im Jahr. Dabei wird allerdings der vom Hersteller angegebene Normverbrauch berücksichtigt und der liegt beim 20i um 1,9 l/100 km höher als beim 20d

Gruss,

Carsten

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