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Welches Öl ist besser ?

Audi
Themenstarteram 15. Juli 2013 um 18:54

ich wolte wissen welches Öl besser ist

5w 30 oder 5w 40

ich fahre täglich ca.40km autobahn und ca.10km stadt

fahre ein Seat Leon 1.9TDI TOP SPORT 110kw

ihr fragt euch warum ich hier in 8P Forum bin

weil in Seat seite es zu lange dauert bis einer antwortet

bitte um euer verständnis

 

fahre auch gerne mal längere strecke hohe Geschwindigkeit 180 - Vmax

Öl wird jedes Jahr gewechselt egal wieviel km gefahren wurde

fahre meistens ca. 15.000km - 18.000km

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34 Antworten
am 17. Juli 2013 um 13:00

Das sind alles wunderbar theoretische Betrachtungsweisen. Man kann stundenlang über pro und contra verschiedener Öle am Stammtisch diskutieren und wird nie zum Ende kommen.

Was bleibt aber in der Praxis übrig: man muss die VAG-Freigaben einhalten, damit man Garantie, Gewährleistung und Kulanz bekommen kann. Das heißt bei 8P-Motoren derzeit entweder LL3-ÖL (504 00, 507 00), was immer passt. Oder alternativ bei Benzinern im Festintervall 502 00-Festintervallöl (0W-40).

Die ganze restliche Ölauswahl-Magie erschlägt man einfach mit dem klassischen normalen Festintervall. Damit kommt man im Straßenbetrieb in Deutschland normalerweise nicht annähernd an die Grenzen des Öls und hat das Thema ausreichend behandelt.

Die ganze restliche endlose Ölauswahl-Diskussion ist eher was für den Rennbetrieb. Dafür würde ich aber keine VW/Audi-Kiste einsetzen, dafür gibt es ja weitaus geeignetere Fahrzeuge (Porsche, Lotus, M3 usw.). Da lohnt es sich dann auch, in's Detail zu gehen und nach dem Ölwechsel eine Ölanalyse bei oelcheck machen zu lassen und dann in diesem Einzelfall zu überlegen, ob und wie lange welches Öl fahrbar ist. Das ist hier im A3-Forum komplett Off-Topic.

Bei nem A3 8P 1.9 TDI kann man die Empfehlung in einem Satz zusammenfassen: ein beliebiges freigegebenes LL3-Markenöl nach VW 504 00/507 00 kaufen, nach 15.000 km oder 12 Monaten (was zuerst eintritt) wechseln und fertig. Die ganzen restlichen Ölmagie-Detaildiskussionen kann man sich damit sparen.

wenn man keinen kurzstreckenbetrieb hat, kann ein gutes ll3 öl auch gerne "longlife" gefahren werden!

ich sehe da überhaupt kein problem!

fürs gewissen warte ich aber da auch nicht, bis die leuchte angeht und er zum service will, z.b. bei 30 tkm, sondern ich wechsel dann auch schon mal bei guten 28 tkm!

das öl sah auch nicht schlecht aus, kein diesel oder wassereintrag!

aber wie gesagt, fahre KEINE kurzstrecken und überwiegend autobahn und landstraße!

am 17. Juli 2013 um 13:49

In welchem Zustand das Öl genau zum Wechselzeitpunkt war und wie die Verschleißsituation des Motors gewesen ist kannst du meiner Meinung nach nur über eine Ölanalyse sagen. Optische Tests, Geruch usw. sind bestenfalls ein Ansatzpunkt. Wenn natürlich schon Koksbrocken und Schlamm drin sind brauch man nicht mehr viel diskutieren. ;)

Im Straßenbetrieb ist man für gewöhnlich mit Festintervall auf der sicheren Seite. Es fährt eben nicht jeder Langstrecke konstant mit 120 km/h und 30.000+ km pro Jahr. Für diese Anwendungsfälle ist die WIV dann OK, weil die Ölbelastung ja ohnehin niedrig ist.

am 17. Juli 2013 um 14:14

Zitat:

Original geschrieben von LupoR

http://origin-qps.onstreammedia.com/.../index.html

vergleich die normen und du wirst merken, dass sich diverse freigaben "überschneiden"!

und wenn du dann ein öl nimmst, was beide normen erfüllt: TOP!!!

ich schwöre zum beispiel auf das mobil 1 esp 5w-30 -> http://www.mobil1.de/produkte/esp-formula-5w-30.aspx

Das Lubrizool Tool kenne ich. Ich benutze es auch gerne. Man kann damit aber leider nur das Frischöl vergleichen. Nach 30 000km in einem Langhuber sieht es dann doch deutlich anders aus. VAG hat sehr lange Wechselintervalle im Vergleich zu MB oder BMW.

am 17. Juli 2013 um 17:27

Bei BMW gibt's auch Probleme mit Verschlammung. Gibt genügend Beispiele, einfach mal nach BMW und Ölverschlammung suchen. Beispiel: http://www.e90-forum.de/.../...lengeh%C3%A4use-335i-motor-cleaner.html

Longlife-Öl macht bei allen Herstellern Probleme, wenn man z. B. durch Kurzstreckenbetrieb ein Fahrprofil mit hoher Ölbelastung hat und dann vielleicht noch einen Motor, der höhere Ansprüche an das Öl stellt.

Ich würde auch dort wieder zum Einsatzprofil passend kurze Wechselintervalle mit passend freigegebenem Öl fahren, so dass man gar nicht erst an die Verschleißgrenze des Öls herankommt.

Das Gras ist auf der anderen Seite nicht grüner.

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