Welcher Motor ist beim F10 am besten / robustesten? Wer hat den Vergleich?

BMW 5er F10

Hallo zusammen,

ich bin eigentlich der 6-Zylinder Benzinerfahrer und wollte wegen Nachwuchs mir einen 5er anschaffen. Tendiere mind. zum 520d mit 190PS. Wo sind dort im Vergleich zum 6-Zylinder die Schwächen/Stärken von dem Motor und Fahrzeug ab 100tkm?

Fahren am Tag ca. 2*20km und am WE mal Langstrecke und denke ggf. dass der 520d ausreichen dürfte?

Vielen Dank.

Gruß Chris

Beste Antwort im Thema

530d besser als alles andere in 3, 2, 1......
Welches Auto zu dir passt, kannst nur ganz alleine du entscheiden. Kosten vergleichen und Probe fahren.

Hier im Forum wirst du keine eindeutige Meinung dazu finden

89 weitere Antworten
89 Antworten

Heute sind viele Industrieprodukte Bananenprodukte, die beim Kunden reif werden, das betrifft nicht nur die Autoindustrie. Das ist tw. auch vom Endkunden selbst erzeugt, denn der erwartet in immer kürzeren Abständen Neuerungen und Facelifts

Das ist gar nicht mal so falsch.

Immer schneller weg schmeißen.

Da muss mal wieder ein umdenken statt finden.

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 25. Februar 2020 um 22:27:42 Uhr:


Das ist gar nicht mal so falsch.

Immer schneller weg schmeißen.

Da muss mal wieder ein umdenken statt finden.

Meine Worte! Es gibt glücklicherweise noch immer Instandsetzer, die einen tollen Job machen. Auch wenn’s gerade beim Motor nie billig wird, spart man massiv Geld ggü. der BMW Traumfabrik.
Leider ist es etwas abhanden gekommen Dinge wieder reparieren zu lassen und die Fachwerkstätten die letzten 20 Jahre peu-a-peu ausgestorben.

Ich kämpfe beispielsweise mit dem ach so unproblematischen N55, aber ich habe mich entschieden daran festzuhalten und zu reparieren.
Meine Meinung zum Thread ist nämlich die, dass alle Motoren im F1x/F2x/F3x bis auf Ausnahmen, wie dem N63, grundsätzlich gleichermaßen robust wie anfällig sind. Meist sind sie sehr ähnlich aufgebaut, haben ähnliche Technik und gleiche Zulieferer verbaut und somit schon vergleichbar.

Wenn wir uns noch drauf einigen können das die Sachen erst gar nicht so schnell kaputt zu gehen haben, ja dann sir wir uns einig.

Es gibt eben Menschen die nicht wie wir sind und möglichst alles selber schrauben so weit sie können, es gibt Menschen die packen nicht eine Schraube an, die müssen in eine Werkstatt.
Und ist das Auto noch Jung oder hat noch Garantie dann wird man eher zur Herstellerwerkstatt gehen sollen/wollen usw. um mögliche Kulanzen zu erfahren.

Aber ich bin jetzt mit dem Thema durch.

Ich für meinen Teil hab schon die Schnauze mit einem e6x voll und weiß echt nicht ob ich mir noch mal einen Neueren antun soll.

Ähnliche Themen

Wegwerfen, neu kaufen, nichts mehr selbst machen, maximal immer das neueste konsumieren, null Verantwortung in jeglichen Bereichen übernehmen,sich überall,l bestens in Szene setzen, irgendwelchen Trends hinterherlaufen und jede noch so kleine sinnlose Tätigkeit sofort posten, alles mit viel Show vermarkten ,ständig ,immer und überall online sein- das sind die Charakteristika der "Generation Doof "und deren Kinder!! Dies spiegelt sich in der gesamten Gesellschaft, in sehr vielen lebensbereichen und letzendlich in den Produkten wieder
Lest bitte das gleichnamige Buch von Stefan Bonner u. Anne Weiß- Generation Doof- darin findet ihr alle diese Tatsachen bestätigt!
End off topic...das wollte ich mal loswerden und ist denke ich passend zum Thema!

Greta lässt grüßen

Käpt`n: Habe auch die alte unverwüstliche BMW (R 80 RT, Bj `88) seit 2002. Die Motoren laufen ohne Murren 150.000 km, die Getriebe muss man aber in der Regel bei 90.000 überholen; sonst völlig problemlos, da fast keine Elektronik und 0 Steuergeräte. Bei den BMW-Autos muss man positiv vermerken, dass die Modelle ab E60 ff eine rostfreiere Karosserie haben, als die grundsätzlich robusteren älteren Baureihen. Mit den z. Tl. unerreichbaren Vorgaben der Politik und Umweltaktivisten für den Motorenbau (Verbrenner), wird immer anfälligere Technik verbaut, nur um 0,02 mg Schadstoff einzusparen.

Zitat:

@V70Hutte schrieb am 25. Februar 2020 um 20:38:39 Uhr:


Heute sind viele Industrieprodukte Bananenprodukte, die beim Kunden reif werden, das betrifft nicht nur die Autoindustrie. Das ist tw. auch vom Endkunden selbst erzeugt, denn der erwartet in immer kürzeren Abständen Neuerungen und Facelifts

Deswegen immer das LCI / Mopf Modell kaufen.

Zitat:

@3.0 CSI Hubi schrieb am 26. Februar 2020 um 11:02:38 Uhr:


Käpt`n: Habe auch die alte unverwüstliche BMW (R 80 RT, Bj `88) seit 2002. Die Motoren laufen ohne Murren 150.000 km, die Getriebe muss man aber in der Regel bei 90.000 überholen; sonst völlig problemlos, da fast keine Elektronik und 0 Steuergeräte. Bei den BMW-Autos muss man positiv vermerken, dass die Modelle ab E60 ff eine rostfreiere Karosserie haben, als die grundsätzlich robusteren älteren Baureihen. Mit den z. Tl. unerreichbaren Vorgaben der Politik und Umweltaktivisten für den Motorenbau (Verbrenner), wird immer anfälligere Technik verbaut, nur um 0,02 mg Schadstoff einzusparen.

Hmm, hat den die RT das gleiche Getriebe wie die GS? denn ich hab noch keinerlei Probleme damit.

Ok, wenn ich nicht ganz aufmerksam sauber durchschalte kommt es mal zu Hakern aber nur leicht und selten. Nix wofür ich das Getriebe aufmachen würde.
Naja, der vierte jault ein wenig aber das stört mich nicht im geringsten.

Mit der Rostfreiheit hast du natürlich Recht und ich weiß auch wem wir die komplizierte Technik zu verdanken haben.

Ach, ich glaub ich kauf mir ein E-Auto, da ist die Scheiße nicht mehr drin. Nur dann bin ich auf Gedeih und Verderb auf Werkstätten angewiesen, denn Elektrik ist ja gar nicht so meins🙁🙁😉

Ob das gleiche Getriebe bei der RT drin ist, müsste ich mal bei den Spezialisten im 2-Ventiler-Forum nachfragen. Wie viele Kilometer hast Du auf dem Boxer? Ich bin bei den Autos noch hin-und hergerissen, ob mein nächstes Alltagsauto noch den M54-Motor haben wird (E60), oder den Diesel im F10 (3,0d). Mit den Benziner-Direkteinspritzern kann ich mich nicht anfreunden. Seit 14 Monaten haben wir in der Familie den 535xd (F11 des Sohnes), der mich bisher total positiv beeindruckt. Aktuell 230.000 Kilometer gelaufen (EZ 12/ 2015) und nicht ein einziges Problem bisher (AGR-Kühler auf Kulanz getauscht bei Kilometerstand 150.000). Ist allerdings ein Langstreckenläufer und mein Fahrprofil ist mehr die Kurzstrecke. Aber der E39 hat im September wieder TÜV bekommen ohne Mangel und ich hab noch genug Zeit zum Überlegen.

Dann vergiss Diesel. Durch die Langstrecken hält der viel besser.

Aber auch die DI´s sind besser auf der Langstrecke aufgehoben, denn die haben im Prinzip die ähnlichen Problematiken.

Schöner ist der F gegenüber dem e6x alle male.

OT: Das Getriebe hat entweder über 120T oder 220 TKm weg, so genau weiß man das nicht.

Ansonsten Japaner fahren, sowohl beim Auto als auch beim Motorrad. Motorrad noch viel eher, vor allem Honda soll herausragend sein bei beiden..

Ich bin auch vor Jahren von Mercedes (wegen Rost und diversen Mängeln) zu Toyota gewechselt als Alltagswagen, da war tatsächlich nie was Kaputtgegangen. Bin dann aus optischen Gründen und weil Toyota kaum noch Diesel verkauft zu BMW gewechselt. Honda ist optisch aber auch nicht meine Welt.

Das iist doch auch schon längst überholt. Ein Kollege von mir fährt einen neuen Mazda Diesel (auch eher Langstrecke) und hatte schon einige Probleme an diesem Fahrzeug. Mein BMW hat jetzt 151.000 Km runter und hatte genau nichts!

Mein Nachbar fährt seid Jahren sein Mazda CX5 täglich einfach Strecke ca. 40KM und hatte bisher nichts außer Wartung.

Ist ein Diesel.

Komisch wie unterschiedlich das laufen kann.

Deine Antwort
Ähnliche Themen