Welchen Preis habt ihr bezahlt ?
Hallo,
ich bin sehr interessiert an dem neuen Opel Astra 5-Türer und würde gerne wissen welchen Preis ich beim Händler anstreben kann....Laut Konfiguration auf der Opel-Seite kostet das Auto 26935 Euro....Wieviel habt ihr so bezahlt ? Könnt ihr mir eventuell einen sehr guten Händler im Umkreis von Ludwigsburg nennen ?
Schonmal vielen Dank im Vorraus ! :-)
Beste Antwort im Thema
Hoffe lieber, dass dein Arbeitgeber nicht auch auf einmal so kurzsichtig denkt. Anderenfalls fragt er dich nämlich, ob du bereit wärst deinen Job auch für die Hälfte des Geldes zu erledigen. Denn er hat neulich den rumänischen Dumitru kennengelernt. Der erbringt die gleiche Leistung für den Kurs. 😉
Grüße,
Flasher
220 Antworten
also ich habe auch knapp 22% Rabatt auf mein Fahrzeug (Ausstattung siehe unten) bekommen, ohne Inzahlungnahme, Behinderten- bzw. Mitarbeiterrabatt ...
ob die zusätzlichen 5% dann noch möglich sind weiss ich nicht, aber so unrealistisch klingt das nicht....
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Zitat:
Original geschrieben von Metollica
hauptfeld hatte Recht:
Es werden bald die ersten hier posten, die vom Händler noch Geld dafür bekommen haben, daß sie endlich dieses verflixte Fahrzeug mitgenommen haben 😁
johhhh...😁
Listenpreis war meiner bei ca. 39000 habe dann 31.280,00 € bez.Ist glaublich ganz fair gewesen. Übrigens im November 2010 bestellt.
Incl. Überführung und Zulassung
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Man muß auch die Inzahlungsnahme betrachten. Vielleicht holt sich der ein oder andere FOH das Geld dort wieder rein indem er etwas unter Liste für den Gebrauchten gibt oder diesen überteuert weiterverkauft.
Die schlechte Inzahlungnahme ist die eine Masche. Das Vorenthalten der Prämie bei Wechsel von einem Fremdfabrikat eine andere (gibt es bei mehreren Marken).
Die kühnste ist jedoch der Versuch, den Margenverlust wg. Rabatt durch aberwitzig überhöhte "Transportkosten" wieder auszugleichen. 😉
Selbst der Verband der Automobilhersteller versucht die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen mit der Behauptung, Transportkosten seien eine übliche und normale Angelegenheit.
(-und jetzt folgt der Wutschrei der AH-Fraktion, wetten?)
MfG Walter
Im Prinzip ist es doch egal, ob die Überführungskosten drauf kommen oder nicht. Wenn man die abschaffen würde, wäre eben der Grundpreis höher. Weniger bezahlen würde man dadurch sicher nicht. Ist bei den Verhandlungen ja auch nicht allzu schwierig, sich den Gesamtpreis anzusehen und nicht nur den ggfs. rabattierten Listenpreis.
Falsch. Es ist eben nicht egal.
Wenn man die Angebotspreise der Importeure bei autoscout.de oder mobile.de kritisch anschaut und neben dem Rabattpreis keine "Überführungskosten" entdeckt, weil es keine* gibt, dann gewinnt deren rechnerischer Rabatt dadurch unversehens noch mal 3-4% dazu. Im Vergleich zur deutschen "Liste" plus (immer) Überführungskosten von 590 bis 900 € allemal! So sind effektive 24%-unter-Liste- Angebote keine Ausnahme.
Das wollen AH-Autoverkäufer nicht wahrhaben und eiern (s.o.!), darauf angesprochen, herum. Aber es hilft ja nichts, sich taub zu stellen. Das oben Geschriebene läßt sich in fünf Minuten nachvollziehen. Außer man will nicht...😉
MfG Walter
*bekannte Ausnahme: Autohaus 24. Die dort angegebenen Rabattprozente sind Augenauswischerei, weil die Transportkosten anschließend oben drauf kommen und damit 3-4% Rabatt zunichte machen. 🙄
Mein Gott Walter😕, immer wieder die alte Leier. Kauf Dir Deine Sachen im Internet, lass Dein Auto von einem Hilfsarbeiter mit 5.-Stundenlohn reparieren und fertig. Dann hast Du zwar null Service und Probleme bei Reklamationen (weil wen spreche ich an vom Internetgeschäft, Kulanz nach der Garantie: Kannste da vergessen, dafür haste ja auch weniger bezahlt), aber wie gesagt: Service kostet halt.
Ich bin auch nicht begeistert von den Überführungskosten und manchen höheren Kosten, aber habe ich ein Problem gehe ich zum FOH, der beseitigt es gibt mir für die Übergangszeit einen KOSTENLOSEN Leihwagen, Vorzugspreise für Ersatzteile, etc. Auch wenn ich nach 10 Jahren für meinen Astra mit Kaufpreis und Instandhaltung rechnerisch 1000.-€ mehr ausgegeben hätte, zahle ich die gerne, denn die Mobilität und der Service vor Ort ist mir das wert. Mein Auto wurde z.B.: mit Wunschkennzeichen angemeldet und das alte abgemeldet, was nicht separat berechnet wurde. Auch wenn man mir das berechnet hätte, ich hätte es bezahlt, denn ich hätte 2x zum Händler und von da zur Zulassungsstelle fahren müssen, dann meisst jeweils noch ne Std. warten bis ich dran komme. Nein danke, hätte mir dann noch extra einen Tag Urlaub nehmen müssen, hätte mich also um einiges mehr gekostet. Da wäre sogar eine Gebühr von 30.- immer noch günstiger als 2 Std. zu warten und evtl. noch Extra Urlaub zu nehmen. 😉
Aber beim Vergleichen werden nur die 30.- gesehen. "Die kann ich mir sparen, wenn ich dass alles selbst mache", denkt man da.
Wie sagt man so schön, das Denken soll man dem Pferd überlassen....😎🙄
Alle kochen nur mit Wasser ob Händler oder Onlineanbieter, für weniger Geld bekommst Du auch weniger Leistung, beste Beispiel die Versicherungen, Vergleich mal die Preise (mit allen Leistungen!!!) von z.B.: HUK Coburg und der Admiral oder Direktline. Letztere sind zwar billiger im Beitrag, aber die Leistungen sind schlechter vor allem wenn Du mal einen Unfall gebaut hast (Rückstufung) oder Überschreiben an Partner oder Verwandte 1. Grades GEHT NICHT!!!
Du argumentierst am Thema vorbei, leider!
Wenn das Debattieren über Preisunterschiede von € 2.000 bis 4.000 eine alte Leier sein soll, -gut, dann werden wir sie dennoch weiterspielen. Wem's nicht paßt, braucht's nicht zu lesen.
Niemand, auch ich nicht, leugnet, daß guter Service Geld kostet. Wenn ich -selten- mal was Größeres habe, gehe ich zu meiner kleinen Opel-Werkstatt, die haben das nötige Spezialwerkzeug. Und dann zahle ich eben mehr als anderswo, ohne Gegrummel.
Aber warum, um Himmels willen, sollte ich denn z.B. meine Bremsbeläge bei Opel-Original kaufen und die dann auch noch "original" drauf machen lassen, -50-60% teurer als in meiner kleinen Freien? Und warum soll ich für einen Klimakompressor € 900 zahlen statt € 400? Aus Solidarität oder Treue oder was? Absurde Kategorien in einer Marktwirtschaft.
Bei Versicherungen, als Beispiel, erzählst du mir als selber HUK-Versicherten auch nichts Neues.
Deine Rechnung von nur € 1.000 Einsparung nach 10 Jahren Astra hat wohl eine gewaltige Schieflage: Ich komme bei meinem Vectra C (-der ungleiche Typ erklärt nicht den Unterschied) mit Wagenkauf und freiem Service nach 8 Jahren auf rechnerische € 3.500 plus (Einzelheiten gerne per PN).
Man kann natürlich freizügig Geld ausstreuen, wenn man glaubt, sich dadurch das (teure) Wohlwollen eines FOH zu erkaufen. Jeder wie er mag.
Andererseits: Vernünftig Kosten zu kontrollieren, über Einkauf bis zum Service, hat mit dem berühmten Geiz-ist-geil oder immer-nur-billig nichts zu tun. Aber darauf kommt nur einer, der das Denken nicht den Pferden überläßt. Und der merkt schnell, daß weniger Geld mitnichten zwangsläufig weniger Leistung bedeutet...😉
MfG Walter
Alle kochen nur mit Wasser ob Händler oder Onlineanbieter, für weniger Geld bekommst Du auch weniger Leistung, beste Beispiel die Versicherungen, Vergleich mal die Preise (mit allen Leistungen!!!) von z.B.: HUK Coburg und der Admiral oder Direktline. Letztere sind zwar billiger im Beitrag, aber die Leistungen sind schlechter vor allem wenn Du mal einen Unfall gebaut hast (Rückstufung) oder Überschreiben an Partner oder Verwandte 1. Grades GEHT NICHT!!!naja sorry aber der vergleich von den versicherungen hängt auch ganz schön. den als versicherungsgegner bei einen unfallschaden hatte ich leider gottes das glück zweimal die HUK zu haben. und ich kann euch sagen das war ein theater bis zum geht nicht mehr. die sparen also auch ein wo es nur geht. auch wenns nur dann wohl zinsen sind von geldern die sie eigentlich auszahlen müssten. aber halt noch paar tage auf der bank schlummern um zu wachsen.... zb...
Zitat:
Original geschrieben von layaron
...
..., für weniger Geld bekommst Du auch weniger Leistung,
Das große Mißverständnis!
Wenn es in der Marktwirtschaft so zuginge, wie du meinst, dann gäbe es keine günstigen Angebote.
Weil ja nach deiner Logik alles, was am teuersten ist, auch gleichzeitig das Beste ist. Konsequent muß dann alles, was weniger kostet, auch weniger taugen.
Wer sowas glaubt, ist ahnungslos, verplempert Geld oder will (hinterlistigerweise) andere dazu bringen, ihres zu verplempern.
Dabei weiß doch jeder, der irgendwann mal irgendwas gekauft hat, daß es für identische Ware oder Dienstleistung durchaus unterschiedliche Preise gibt. Sich dies nicht nutzbar zu machen, ist ein Zeichen von Borniertheit und nicht von souveräner Weisheit.
Wie einer mit normaler Intelligenz diese Fakten abstreiten kann, ist mir rätselhaft. 🙄
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Dabei weiß doch jeder, der irgendwann mal irgendwas gekauft hat, daß es für identische Ware oder Dienstleistung durchaus unterschiedliche Preise gibt.Zitat:
Original geschrieben von layaron
...
..., für weniger Geld bekommst Du auch weniger Leistung,
Natürlich, wobei wenn ein Artikel (ob Auto, Unterhaltungselektronik, Möbel, etc.) im Internet angeboten wird, kann ich den mit einem Fachhändler vor Ort nicht vergleichen, auch wenn es der selbe Artikel ist, denn es hängt ja noch eine Dienstleistung (Service, Beratung, etc.) hintendran!!! Im Internet kann ich mir den Artikel nämlich weder anschauen, ausprobieren, mich dazu beraten lassen, auch habe ich ein Risiko, dass es auch mal Hehlerware, Reimporte oder B-Ware ist. Bei Lieferung wird mir das Teil vors Gartentor gestellt und das wars. Bei Problemen, die Servicehotline (meist Gebührenpflichtig) in Buxtehude zu erreichen, nicht immer einfach. Darum muss ich mir beim Händler keine Gedanken machen. Der regelt alles für mich.
Bei unterschiedlichen Preisen in der Region gehen die meisten Händler drauf ein. Nur halt unter gleichen Bedingungen. Also hat man dann schon mal den günstigsten (Händler)Preis. Wenn Dir die Internetpreise aber mehr zusagen, dann kauf es dort und verzichte auf den ganzen Service.
Wenn man aber sich beim Händler Intensiv beraten, die Ware ausprobiert und dann im Internet kauft (was immer wieder vorkommt), ist das für mich ein Schmarotzer der übelsten Art. Sowas macht man einfach nicht. 😠
Walter ist bestimmt Hobby BWL 'er, oder?
Ich glaube er wird es nie verstehen das Menschen freiwillig etwas mehr Geld ausgeben als sie evtl. müssten.
Walter mal nur so als Tip: Es gibt auf der Welt wichtigeres als Geld. Ist schwer zu Glauben, ist aber so.
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Im Prinzip richtig.Zitat:
[i Darum muss ich mir beim Händler keine Gedanken machen. Der regelt alles für mich.
Bei unterschiedlichen Preisen in der Region gehen die meisten Händler drauf ein. Nur halt unter gleichen Bedingungen. Also hat man dann schon mal den günstigsten (Händler)Preis. Wenn Dir die Internetpreise aber mehr zusagen, dann kauf es dort und verzichte auf den ganzen Service.Wenn man aber sich beim Händler Intensiv beraten, die Ware ausprobiert und dann im Internet kauft (was immer wieder vorkommt), ist das für mich ein Schmarotzer der übelsten Art. Sowas macht man einfach nicht. 😠
Sich keine Gedanken zu machen, sondern das Denken einem Händler zu überlassen, kostet. Und nicht zu knapp. Wer meint er braucht das, weil er selber keine Ahnung hat, kann ja zum Händler laufen.
Der Witz ist halt, daß einer, der den ganzen Service ("intensiv beraten"!) einschließlich ausprobieren
nicht braucht, sondern eher als lästig empfindet, eine praktische Alternative mit dem Internet hat.
Mein Beispiel: Der Klimakompressor mit "Beratung" (!) € 900, ohne im Internet € 400, -der Wert der Beratung! 😁
Der Spruch oben vom "Schmarotzertum übelster Art" ist so ein typischer Wutspruch. Im Prinzip richtig, seh' ich auch so, aber durch die Händlerdenke maßlos überspitzt formuliert und daher eher belustigend.
Ein gewisser Mangel an Ehrlichkeit scheint ohnehin hier Problem zu sein: Die Interessenvertreter der Autohäuser/Händler sagen nicht, wer sie sind. Sie tun lieber so als seien sie nur selbstlose und auf Fairness bedachte Autofahrer/Kunden, wenn sie hier ihre Branchen-Interessen mehr oder weniger geschickt vertreten.
Und nein, ich bin kein BWLer. Ich sehe mich nur als Kunde/Verbraucher, der die von jedem Händler ausnahmslos praktizierte (!) Grundregel der Marktwirtschaft auch für sich konsequent in Anspruch nimmt und dies hier auch deutlich postuliert:
Möglichst günstig (in der gewünschten Qualität) einkaufen und -als Händler- möglichst teuer wieder verkaufen.
Daß dies der Händlerschaft nicht in dern Kram paßt und daß daraus niemals die heimelige Partnerschaft (-"Ihr Opel-Partner"😉 der Werbung zwischen Händler und Kunden entstehen kann, ist auch klar. Aber die ist schließlich verzichtbar. 😉
MfG Walter