Welchen Motor und welche Ausstattungsvariante würdet ihr empfehlen?
Moin,
ich ziehe es in Erwägung einen gebrauchten Opel Astra K Kombi zu kaufen. Für mich stellen sich folgende Fragen:
- Welcher Motor ist der zuverlässigste?
- Welche Schwachstellen hat der Opel Astra K?
Ich fahre aktuell einen Opel Astra J 2.0 CDTI und dieser hat z. B. ständig Poltergeräusche beim Fahren und die Werkstatt kann auch nichts finden. An der Aufhängung liegt es nicht.
Was sind denn beim Astra K die Kindheitsprobleme?
VG
Mamba
19 Antworten
Hallo, https://www.opel-infos.de/modelle/astra_kst.html
1.4 Direct Injection Turbo , INNOVATION, Ultimate, 120 Jahre, D14XFT 110 KW ( 150 PS ) 5600 U/min 4 Zylinder !
Automatikgetriebe: 6T, 3,14 06/2018 - 08/2019
Zitat:
@Hubert Moennikes schrieb am 11. Oktober 2024 um 14:55:32 Uhr:
Hallo, https://www.opel-infos.de/modelle/astra_kst.html
1.4 Direct Injection Turbo , INNOVATION, Ultimate, 120 Jahre, D14XFT 110 KW ( 150 PS ) 5600 U/min 4 Zylinder !
Automatikgetriebe: 6T, 3,14 06/2018 - 08/2019
Warum würdest du dieses Modell empfehlen?
Die 4 Zylinder-Motoren laufen runder und nach dem Modelljahr 2019 gibt es nur noch 3 Zylinder-Motoren. Das Automatikgetriebe läuft auch ohne Probleme .
Zitat:
@Hubert Moennikes schrieb am 11. Oktober 2024 um 15:17:29 Uhr:
Die 4 Zylinder-Motoren laufen runder und nach dem Modelljahr 2019 gibt es nur noch 3 Zylinder-Motoren. Das Automatikgetriebe läuft auch ohne Probleme .
Kennt man da auch typische Probleme vom Astra?
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unter Kaufberatung Benziner, Letzter Beitrag: 23. September 2024 um 12:55:52 Uhr
Beim K gibt es es noch die vor Facelift und nach Facelift. Suchst du einen Benziner oder Diesel? Wir haben einen Benziner mit 3 Zyl. 1,4L Turbo 145 PS mit CVT Automatik - dieser hat aber noch zusätzlich einen Wandler vorgeschaltet. Unser...
Zitat:
@Hubert Moennikes schrieb am 11. Oktober 2024 um 15:27:04 Uhr:
unter Kaufberatung Benziner, Letzter Beitrag: 23. September 2024 um 12:55:52 Uhr
Beim K gibt es es noch die vor Facelift und nach Facelift. Suchst du einen Benziner oder Diesel? Wir haben einen Benziner mit 3 Zyl. 1,4L Turbo 145 PS mit CVT Automatik - dieser hat aber noch zusätzlich einen Wandler vorgeschaltet. Unser...
Tatsächlich lieber einen Diesel, da ich auch meine 20.000 TKM im Jahr fahre.
Wie setzen sich die 20.000 zusammen? Fährst du selten, dafür lange Strecken oder oft kürzere Strecken?
Hatte jetzt 5 Jahre lang einen K Diesel. 3 Jahre lang mit 2x50 km Arbeitsweg und knapp 30.000 Laufleistung im Jahr, da war alles wunderbar, wenig Verbrauch dank ebener Fahrtstrecke. Lief mit deutlich unter 5 Litern. Dann Arbeitgeberwechsel, nur noch 2x28 km und kurvige, bergige Strecke. Verbrauch stieg um knapp 1 Liter an und der DPF hat ständig regeneriert, weil der Wagen wohl zu wenig warm wurde auf die Strecke.
Würde ich mir bei 20.000 km gut überlegen, obs ein Diesel sein muß.
Aktuell fahre ich einen Hyundai i20, 3 Zylinder, Benziner. Der läuft ganz gut und wenn man das Auto hauptsächlich für den Arbeitsweg braucht, würde ein 3 Zylinder auch locker reichen. Verbraucht auch nur um die 6 Liter.
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 11. Oktober 2024 um 15:41:11 Uhr:
@BlackMamba81Wie setzen sich die 20.000 zusammen? Fährst du selten, dafür lange Strecken oder oft kürzere Strecken?
Hatte jetzt 5 Jahre lang einen K Diesel. 3 Jahre lang mit 2x50 km Arbeitsweg und knapp 30.000 Laufleistung im Jahr, da war alles wunderbar, wenig Verbrauch dank ebener Fahrtstrecke. Lief mit deutlich unter 5 Litern. Dann Arbeitgeberwechsel, nur noch 2x28 km und kurvige, bergige Strecke. Verbrauch stieg um knapp 1 Liter an und der DPF hat ständig regeneriert, weil der Wagen wohl zu wenig warm wurde auf die Strecke.
Würde ich mir bei 20.000 km gut überlegen, obs ein Diesel sein muß.
Aktuell fahre ich einen Hyundai i20, 3 Zylinder, Benziner. Der läuft ganz gut und wenn man das Auto hauptsächlich für den Arbeitsweg braucht, würde ein 3 Zylinder auch locker reichen. Verbraucht auch nur um die 6 Liter.
Bei mir sind es 2x die Woche 2x 25km Arbeitsweg. Aber ich mache gerne 3-4x im Jahr auch längere Reisen, z. B. nach Italieren oder zur Schweiz. Meinst du da macht ein Benziner mehr Sinn?
Zwei mal 50 km pro Woche? Das sind ja für den Arbeitsweg grad mal gut 5000 im Jahr. Ein paar mal Urlaub ist vielleicht nochmal so viel, es sei denn du wohnst im nördlichsten Zipfel Deutschlands. Den Rest verfährst du dann wohl mit Einkaufen, Verwandte besuchen und sonstigen kurzen Fahrten, nehme ich an.
Da würde ich auf jeden Fall die Finger vom Diesel lassen. Macht dir auf Dauer nur den Partikelfilter kaputt und der kostet richtig Asche inklusive Einbau.
Würde mir da lieber, sollte es notwendig sein, weil du vielleicht in die Berge fährst oder mit Wohnwagen unterwegs bist, für den Urlaub einen Diesel Mietwagen holen.
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 11. Oktober 2024 um 17:36:59 Uhr:
Zwei mal 50 km pro Woche? Das sind ja für den Arbeitsweg grad mal gut 5000 im Jahr. Ein paar mal Urlaub ist vielleicht nochmal so viel, es sei denn du wohnst im nördlichsten Zipfel Deutschlands. Den Rest verfährst du dann wohl mit Einkaufen, Verwandte besuchen und sonstigen kurzen Fahrten, nehme ich an.Da würde ich auf jeden Fall die Finger vom Diesel lassen. Macht dir auf Dauer nur den Partikelfilter kaputt und der kostet richtig Asche inklusive Einbau.
Würde mir da lieber, sollte es notwendig sein, weil du vielleicht in die Berge fährst oder mit Wohnwagen unterwegs bist, für den Urlaub einen Diesel Mietwagen holen.
Tatsächlich aus Hamburg und da ist der Weg auch lang. Das Auto wird trotzdem fast jeden Tag gefahren. Einmal im Jahr geht es auch in die Türkei .
Die Frage ist halt, was für ein Fahrprofil hat der Wagen am häufigsten?
Der Wagen wird täglich gefahren, aber offensichtlich keine Langstrecke und das ist nicht gut für einen Diesel.
Klar, wenn du 5 mal im Jahr Urlaub im Ausland machst, schrubbst du viele Kilometer. Aber kommts da auf 1-2 Tankfüllungen bei 3500 km Strecke an, wenn du bspw. von Hamburg nach Rom und zurück fährst und ein Benziner 2 Liter mehr verbraucht, wenn du dir dafür über kurz oder lang den Partikelfilter mit Kurzstrecke kaputt machst?
Für das Geld, das der bei einem Tausch kostet, kannst du zweimal in Urlaub fahren.
Wissen mußt du es. Ich würds nicht machen.
Ich bin 15t Km im Jahr mit dem Astra K 1,6T unterwegs.Das ist der beste Motor im Opelstall.Ich habe den im Juni 2022 mit 39t Km übernommen und aktuell stehen 75t Km auf dem Tacho.Das Auto ist Ez.Mai 2019 und macht bis jetzt null Ärger.Ich habe einen Ultimate mit Leder AGR Sitzen und Standheizung.Der 1,6T Motor ist ein kleiner Verführer.Der steht dermaßen gut im Futter,das man gern mal etwas mehr Gas gibt.Ich habe einen Verbrauch von 8,3 Liter E10.Mit etwas Zurückhaltung im Gasfuß ist auch eine 7 vor dem Komma möglich.Mir ist der Verbrauch aber egal,solange das Auto mich mit außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten verschont.Das ist der größte Kostenfaktor.Eimal ordentlich in der Werkstatt gelöhnt,macht deine ganze Kostenersparung beim Verbrauch zu nichte.
Über dein 1,6 T liest man eigentlich nur gutes. Schade, daß der nicht mehr verbaut wird. Findet man auch nicht an jeder Ecke zu kaufen.
Achja @BlackMamba81, wenn unbedingt Diesel, dann Finger weg vom 1,6er. Egal, welcher. Die haben derbste Probleme mit der Steuerkette und da bei der Reparatur das Getriebe raus muß, wirds sauteuer. War der Hauptgrund, weshalb ich meinen verhökert habe. Da bleibt nur der Griff zum 1,5 Liter Dreizylinder Diesel, der im Facelift steckt.
Bei den Benzinern bin ich nicht sonderlich informiert, sollen aber - zumindest die alten mit 125 und 150 PS - immer wieder Probleme mit LSPI haben, wenn sie oft niedrigtourig gefahren werden. Heißt, du hast dann ein ruckeln beim beschleunigen. Kann das vom Astra meines Bruders bestätigen.
Wie sich die neueren Motoren verhalten, weiß ich leider nicht.