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welchen Hybrid?
Ich möchte gern für meine Pendlerstrecken einen Hybrid kaufen weil ich glaube das das im Moment die einzige Alternative zum Diesel darstellt.
Was meint ihr dazu?
Strecken im Jahr einschließlich privater Touren ca.25-26.000
Mir geht es nicht um die Frage wieviel Budget ich habe sondern darum zu wissen welche Antriebsform dem Diesel in etwa nahekommt. Das heißt, mir kommt es auf ein sparsames Auto an. Je weniger er verbraucht umso besser.
Denn bei mir heißt es täglich 100 km hin und zurück stur geradeaus.
Ein bestimmtes Modell hab ich gerade nicht im Auge. Wenn der Moderne Benziner das ebenfalls hinbekommt würde ich auch einen kaufen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 25. Juni 2019 um 15:19:10 Uhr:
Für Autobahnfahrt und Langstrecken ist Gtron sinnvoll.
Hybrid ist nur was für ahnungslose, die keine Ahnung von Physik haben.
Du schleppst 300kg zusätzliches Gewicht durch die Gegend und wenn du keine Möglichkeit zum elektrischen laden hast, lädst Du die Batterie mit Superbenzin.
Dummheit hoch 3.
Aufpassen, nicht jeder Hybrid hat einen Ladestecker und die ohne haben auch keine 300kg Mehrgewicht. Lies einfach die letzten paar Beiträge zum Thema Rekuperation und Lastpunktverschiebung.
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75 Antworten
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 28. Juni 2019 um 13:39:53 Uhr:
Zitat:
Wenn ich mir aber vorstelle, daß ich den Strom noch selbst via Fotovoltaik erzeuge und das passende Fahrprofil habe, würde mein nächstes Auto wahrscheinlich ein reines E-Mobil werden, aber auch kein Hybrid mehr.
Achtung, vor dem Schreiben Gehirn einschalten.
Du fährst tagsüber auf Arbeit und lädst nachts mit der Fotovoltaikanlage das Auto auf. Interessant.
Bitte Beitrag überführen ins Witzeforum.
Selber Gehirn einschalten! Das wäre dann ja wohl kaum "das passende Fahrprofil" auf das er verweist.
Schon mal etwas von einem Zwischenspeicher gehört?
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 28. Juni 2019 um 13:39:53 Uhr:
Zitat:
Wenn ich mir aber vorstelle, daß ich den Strom noch selbst via Fotovoltaik erzeuge und das passende Fahrprofil habe, würde mein nächstes Auto wahrscheinlich ein reines E-Mobil werden, aber auch kein Hybrid mehr.
Achtung, vor dem Schreiben Gehirn einschalten.
Du fährst tagsüber auf Arbeit und lädst nachts mit der Fotovoltaikanlage das Auto auf. Interessant.
Bitte Beitrag überführen ins Witzeforum.
Erst was von angeblichen 300kg extra bei einem Hybriden faseln (mal so: die Akkus eines Vollhybriden haben keine 2kWh), wenn man selbst ein 2,5t Trumm fährt und dann bei der eigenen Trollerei nicht mal ne Minute nachdenken, wie das Konzept überhaupt funktioniert.
Da hat aber jemand Ego-Probleme.
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 28. Juni 2019 um 13:39:53 Uhr:
Achtung, vor dem Schreiben Gehirn einschalten.
Du fährst tagsüber auf Arbeit und lädst nachts mit der Fotovoltaikanlage das Auto auf. Interessant.
Guckst du Fenster. Machssu Augen auf. Isse Wochenende = nix tun arbeiten und voll krass Sonne an Himmel. ;) :D
Außer im Kernwinter sind die Tage bei den meisten länger als die Arbeitsdauer so dass morgens und abends auch noch helle Zeiten zum Laden mit PV-Strom vorhanden sind.
Von Zwischenspeichern mal ganz abgesehen. Und von dem Märchen dass jeder seinen Akku jeden Tag komplett leer fährt und abends in 5min wieder komplett voll laden muss. Bei den meisten Autos würden die paar Abendstunden und Wochenenden locker reichen um die täglichen Fahrwege abzudecken und so übers Jahr einen Großteil des Ladestroms mit eigenen PV abdecken zu können.
Da ich im Gegensatz zu Dir Ahnung von Hybrid habe, da ich die Elektrik dafür entwickelt habe, stimmt das mit den zusätzlichen 300kg.
Ich habe im Werk eine Batterie für den Etron (Hybrid) gesehen.
Für 50km, sie wiegt 184kg, stand drauf.
Dann die E-Machine, Leistungselektronik (LE), zusätzliche Klimaverkabelung für die Kühlung der Batterie, E-Maschine und LE, Verkabelung, usw. sind 300kg noch sehr tief gegriffen.
Und hier geht es um Hybrid, nicht um Neiddiskussion.
Wenn Du abkotzt, dass jemand ein besseres Auto hat als Du, mach einen eigenen Beitrag dazu auf.
Ich freue mich, wenn jemand neidisch ist.
Und denke zukünftig dran, vor dem Schreiben Gehirn einschalten, es gibt hier jemanden, der Ahnung hat.
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 29. Juni 2019 um 11:36:57 Uhr:
Da ich im Gegensatz zu Dir Ahnung von Hybrid habe, da ich die Elektrik dafür entwickelt habe, stimmt das mit den zusätzlichen 300kg.
Ich habe im Werk eine Batterie für den Etron (Hybrid) gesehen.
Für 50km, sie wiegt 184kg, stand drauf.
Dann die E-Machine, Leistungselektronik (LE), zusätzliche Klimaverkabelung für die Kühlung der Batterie, E-Maschine und LE, Verkabelung, usw. sind 300kg noch sehr tief gegriffen.
Und hier geht es um Hybrid, nicht um Neiddiskussion.
Wenn Du abkotzt, dass jemand ein besseres Auto hat als Du, mach einen eigenen Beitrag dazu auf.
Ich freue mich, wenn jemand neidisch ist.
Und denke zukünftig dran, vor dem Schreiben Gehirn einschalten, es gibt hier jemanden, der Ahnung hat.
Du hast immer noch nicht verstanden, dass es nicht nur Plugin Hybride gibt und sich der größte Teil der Diskussion hier um Vollhybride dreht, bei welchen der Akku im Bereich von 40kg bzw. darunter liegt. So wiegt bspw ein Corolla Hybrid mit 1.8 Liter Benzinmotor nur etwa 50kg mehr als ein Corolla 1.2 Turbo Benziner.
(Übrigens schafft der Prius Plugin 50 km mit einer 80 kg Batterie)
Zitat:
@illusion2001 schrieb am 29. Juni 2019 um 12:00:06 Uhr:
Zitat:
@X6fahrer schrieb am 29. Juni 2019 um 11:36:57 Uhr:
Da ich im Gegensatz zu Dir Ahnung von Hybrid habe, da ich die Elektrik dafür entwickelt habe, stimmt das mit den zusätzlichen 300kg.
Ich habe im Werk eine Batterie für den Etron (Hybrid) gesehen.
Für 50km, sie wiegt 184kg, stand drauf.
Dann die E-Machine, Leistungselektronik (LE), zusätzliche Klimaverkabelung für die Kühlung der Batterie, E-Maschine und LE, Verkabelung, usw. sind 300kg noch sehr tief gegriffen.
Und hier geht es um Hybrid, nicht um Neiddiskussion.
Wenn Du abkotzt, dass jemand ein besseres Auto hat als Du, mach einen eigenen Beitrag dazu auf.
Ich freue mich, wenn jemand neidisch ist.
Und denke zukünftig dran, vor dem Schreiben Gehirn einschalten, es gibt hier jemanden, der Ahnung hat.
Du hast immer noch nicht verstanden, dass es nicht nur Plugin Hybride gibt und sich der größte Teil der Diskussion hier um Vollhybride dreht, bei welchen der Akku im Bereich von 40kg bzw. darunter liegt. So wiegt bspw ein Corolla Hybrid mit 1.8 Liter Benzinmotor nur etwa 50kg mehr als ein Corolla 1.2 Turbo Benziner.
Wirft irgendwie kein gutes Licht auf die HR-Abteilung seines Arbeitgebers...
@X6Fahrer Ich war immer neidisch auf die ganzen Sportwagenfahrer von Porsches, Ferraris oder Aston Martins. Da war ich 12. Seitdem bin ich erwachsen geworden.
(Übrigens schafft der Prius Plugin 50 km mit einer 80 kg Batterie)
Hat ein Hybrid auch Nachteile und wenn ja wo wären die dann zusuchen?
Was ist mit den kürzeren Wartungen?
Steuern?
Versicherungseinstufung tendenziell?
Anschaffungskosten hinsichtlich Neuwagen und gebraucht Auto.
Vielleicht kann mir jemand erklären welche Teile der Hybrid nicht hat im Vergleich zum Turbodiesel?
Die Versicherung ist, zumindest was man bei Toyota Hybriden so liest, deutlich höher als bei konventionellen Verbrennern. Das sollte überprüft und verglichen werden.
Die Steuer ist deutlich geringer als bei Dieseln (da wird der Hubraum teurer angesetzt) und je nach Ausführung auf ähnlichem Niveau normaler Benziner.
Voll-Hybriden haben einen recht guten Werterhalt (besonders die Toyotas), für Gebrauchtkäufer schlecht, für Verkäufer gut. Diesel verfallen momentan sehr schnell. Gebrauchte bekommst du teils deutlich günstiger.
Die Frage ist hier, ob dich nun Plug-In-Hybriden oder Vollhybriden mehr interessieren. Erstere sind neu etwa auf dem Preisniveau von vergleichbaren Dieseln, zweitere ein Stück drüber.
Auch bei den Nachteilen kommt es auf die Hybridart an, die sind konzeptionell bedingt und hängen auch von den eigenen Anforderungen ab.
Ob sich ein Hybrid mehr lohnt ist eine Frage deines ganz individuellen Anforderungsprofils und täglichem Einsatzszenarios. Das musst du selbst in allen Punkten nachrechnen.
Wenn du mit dem Auto hauptsächlich die täglich 200km AB mit sturem Tempomat Einsatz und 130 abspulst, ist ein Diesel schon sehr sinnvoll. Aber auch den konventionellen, kleinen Turbobenziner fährst du da sparsam und im optimierten Teillastbereich des Motors. Der Hybrid kann da je nach Streckenrelief und Verkehrssituation geringfügig sparsamer sein, lohnt sich aber eigentlich erst richtig, wenn du daneben auch öfters in die Stadt, Stop&Go oder auf die Landstraße musst.
Fährst du gerne schneller als die 130, bist du mit einem Diesel meist besser dran.
Beim Plug-In Hybrid musst du noch viel genauer rechnen, wann und wie er sich bei dir kohnen kann (Auflademöglichkeiten und elektrische Reichweite beachten).
100 km täglich und nicht 200
Mag ja drin wegen der Versicherung das die höher liegt aber deswegen kauft sich keiner ein Auto sondern aus anderen Gesichtspunkten denke ich. Und nach Budget halt.
Ich vermute mal Hybrid Fahrer fahren ihre Pkw länger weil du wie du sagst mehr kosten in der Anschaffung. Ich rede auch nur von vollhybriden.
Vorteil liegt wohl in der Langlebigkeit und dem Wegfall von teilen wie beim normalen verbrennet.
Keine Lima und kein Anlasser. Kette. Kein Zahnriemen. Kein Turbo oder Hd pumpe.
Zitat:
@-Flono- schrieb am 29. Juni 2019 um 15:44:24 Uhr:
Die Versicherung ist, zumindest was man bei Toyota Hybriden so liest, deutlich höher als bei konventionellen Verbrennern. Das sollte überprüft und verglichen werden.
Sollte man unbedingt. Ich habe in meinem Fall schon verglichen, weil dann sind 41€ p.a. mehr für den Hybrid, verglichen mit dem Benziner gar nicht mehr so viel. (Toyota Yaris)
Toyota bietet über seine Hausversicherung Aioi Nissay Dowa günstigere Tarife für seine Hybride an, einen gewissen Verhandlungsspielraum gibt es darüber hinaus. Daher sollte man sich zum Vergleichen auf jeden Fall ein Angebot von Toyota selbst geben lassen.
Toyota Corolla, wie ich schon sagte. Teuer
https://news.google.com/.../...4LHZpZXc9YW1wLmJpbGRNb2JpbGUuaHRtbA?...
Zitat:
@Versengold schrieb am 29. Juni 2019 um 13:58:44 Uhr:
Vielleicht kann mir jemand erklären welche Teile der Hybrid nicht hat im Vergleich zum Turbodiesel?
Die Toyota Hybride haben folgende Teile nicht:
- Ladeluftkühler
- Turbolader
- Hochdruckinjektoren
- CR-Hochdruckpumpe
- DPF
- SCR Kat
- Adblue Tank
- Kupplung
- Getriebe
- E-Starter
Vielleicht ist der neue Mazda 3 mit Skyactiv X Motor eine Alternative zum Hybrid, Auslieferung startet im Oktober, Verbrauch ist mit 4,5 L/100 km angegeben.