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Welche Ganzjahresreifen für 17" Santa Monica?

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 27. November 2022 um 9:52

Welche Ganzjahresreifen darf man auf den Santa Monica fahren?

Grüße

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54 Antworten

Wieso sollen GJR nix taugen? Stammtischgelaber:D

 

In Ballungsgebieten sind sie eine gute Alternative zu den Saisonreifen. Gibt ja kaum noch Schnee im Flachland. Ausserdem altern die Reifen sowieso für wenigfahrer also hat mann immer relativ neue Reifen(DOT).

Goodyear Vector 4 seasons ist guter GJR

 

Ausserdem spart mann sich 2 Sätze Räder und den lästigen Saisonalen wechsel, Lagerplatz ebenso ;)

 

Ein Golf 4 ist kein BMW M5, was von den Reifen viel abverlangt wird…

Zitat:

@4998 schrieb am 29. November 2022 um 12:54:37 Uhr:

Wieso sollen GJR nix taugen? Stammtischgelaber:D

Weil GJR immer Winterreifen sind ;) Das ist also kein Stammtischgelaber.

Die Mischungen sind nicht auf den warmen Sommer zugeschnitten.

So gesehen sind es also KOMPROMISSreifen.

In den Testergebnissen konnte kein einziger Werte von Sommerreifen wie auch Winterreifen erreichen.

Auch im Verbrauch von Kraftstoff ziehen sie immer den Kürzeren.

Es gibt noch immer keine Eierlegende Wollmichsau.

Und in Ballungsgebieten gibts gutgehende Öffis und Sharing Angebote, der Besitz und Nutzen eines Fahrzeuges nur für den Stadtverkehr ist da generell eher Zweifelhaft.

 

 

Kann zum Glück jeder machen wie er es für richtig hält.

Ich habe Sommer und Winter, allein schon weil ich im Sommer Alufelgen fahren möchte und im Winter Stahl.

Und, ich habe im Notfall immer ausreichend Ersatz da falls man sich mal 2 oder mehr Reifen gleichzeitig platt fährt.

Auf die Laufleistung der beiden Sätze gerechnet gebe ich nicht mehr Geld aus als für GJR die im Sommer bei 30 Grad extrem schnell verschleissen.

Ausserdem mache ich alles selbst am Auto, so verbinde ich den Räderwechsel mit einem Bremsen und Fahrwerkscheck sowie Säuberung der Radkästen hinter deren Verkleidung.

Alles in allem habe ich nur Vorteile durch den Gebrauch von Sommer und Winterrädern.

@CorvoN1

Genau so sehe ich das auch .

Denn zum Radwechsel gibts direkt auch den Service für die Jahreszeit .

Wischwasserwechsel , Rostvorsorge , Reinigen, Bremsencheck , Angrillen oder Abgrillen mit Bier und Kumpels.

Und ich brauch mir keine Gedanken machen was am GJR ( WR ) passiert wenn ich bei 38 Grad ( Asphalt 60 Grad) auf der AB vollbeladen in den Urlaub fahre.

Und wer mal GJR nach jahrelanger Nutzung auf der Hinterachse nach vorne bauen will freut sich über erstklassige Sägezahnbildung. Damit zu fahren macht wirklich keinen Spass.

Deswegen tauscht man auch mal Vorne und Hinten. Bei allen Reifentypen.

Anfang der 90-er Jahre war es noch so, dass man mit den besten Reifen (Sommer- oder Winterreifen, je im Sommer oder Winter gefahren): wenn man vor einem plötzlich auftauchenden, größeren Hinderniss (z.B. anderer PKW) sich gerade noch einbremsen konnte, mit den Schlechtesten Reifen oder auch Ganzjahresreifen, einen Totalschaden erlitten hätte !!!

Mit der besser gewordenen Reifenentwickung ist diese heute nicht mehr ganz so krass.

-> Ich kaufe mir immer nach Reifentestberichten (ÖAMTC bzw ADAC), ob bei Sommer- oder Winterreifen, den besten Reifen bei Nässe, in meiner Reifendimension, der auch noch auf trockenem Asphalt als einer der besten abgeschnitten hat!

Ich bin flotter Autofahrer seit über 50 Jahren, bin im meiner Jugend drei Jahre lang Auto-Rallye´s gefahren (Österreichische Staatsmeisterschafts- und Europameisterschafts-Läufe); als ein Kind zwischen den am Straßenrand parkenden Autos unvorsichtigerweise auf die Fahrbahn getreten ist, habe ich mich schon dreimal in meinem Leben grade noch einbremsen können, mit schlechten Reifen hätte ich die drei Kinder über den Haufen gefahren ...

Danke Kremser, ich glaube aber das wissen nun schon alle.

Nun gut, soll halt jeder das kaufen was er für gut hält.

Die Frage hier war eigentlich garnicht wie gut oder schlecht GJR sind ;)

 

Ich habe dem TE oben bereits eine Empfehlung gegeben :D

Zitat:

@Mr_Bensinstopp schrieb am 27. November 2022 um 19:58:59 Uhr:

Zitat:

@Eierlein2 schrieb am 27. November 2022 um 17:51:40 Uhr:

 

Laut VW 225/45-17.

215/45-17 auf VW Serienrädern bedeutet: TÜV-Abnahme + Eintragung in die Papiere.

Bei Zubehörrädern können 205/50-17 und 215/45-17 Reifen zulässig sein, wenn die Größe im Gutachten steht.

Welche grundsätzlich wohl sowieso nötig ist. Die Reifen dürfen nur so gefahren wenn alle von VW genannten Bedingungen erfüllt sind. Dazu gehört auch das Sportfahrwerk, eine spezielle Ausführung des Lenkgetriebes und wohl auch das Modelljahr(ab2001). Sofern also nicht mit 17“ ausgeliefert, muss bei den VW 17“ Rädern immer eine 21 Abnahme gemacht werden. Auch wenn Zubehörräder mit identischen Maßen teils keine Eintragung fordern. Ob das die meisten TÜVler und Polizisten wissen, sei mal dahingestellt.

Mein GTI TDI hat die Kombination Sportfahrwerk, Santa Monica auch einzeln abgenommen und eingetragen bekommen.

Zitat:

@MVP-Cruiser schrieb am 29. November 2022 um 13:26:47 Uhr:

(...)

Und in Ballungsgebieten gibts gutgehende Öffis und Sharing Angebote, der Besitz und Nutzen eines Fahrzeuges nur für den Stadtverkehr ist da generell eher Zweifelhaft.

Stimmt. Nur sind die allermeisten Car-Sharer - ähnlich wie viele Mietwagen - aus wirtschaftlichen Gründen mit eben diesen GJR unterwegs. Da kommt man dann um GJR nicht drum rum ....;)

Am Rande: Hatte vor Jahren mal so einen Car-Sharer im Winter ohne vernünftiges Wischwasser und mit verschlissenen Wischerblättern. Nicht witzig. Da kümmere ich mich dann doch lieber selbst drum ...

Sorry für OT.

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