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Welche Batterie kaufen?

BMW 5er E61, BMW 5er E60
Themenstarteram 13. September 2019 um 13:20

Mein E60 VFL zeigt seit ein paar Tagen immer die selbe Fehlermeldung "Batterie stark entladen" .

 

Deshalb werde ich schon mal die Tage kurz die Batterie bei irgendeiner Werkstatt prüfen lassen.

 

Falls diese defekt ist muss ja eine neue rein. Bei Varta auf der Website werden mir für meinen zwei Batterien angezeigt.

 

1. Silver Dynamic 600 402 083

Model: 600 402 083

Kapazität: 100 Ah

Kaltstartstrom: 830 A

Breite: 175 mm

Länge: 353 mm

Höhe: 190 mm

Short Code: H3

UK Code: 019

 

2. Silver Dynamic AGM 595 901 085

Model: 595 901 085

Kapazität: 95 Ah

Kaltstartstrom: 850 A

Breite: 175 mm

Länge: 353 mm

Höhe: 190 mm

Short Code: G14

UK Code: 019AGM

 

Welche der beiden würdet ihr nehmen? ( hab keine Standheizung )

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Can

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36 Antworten
Themenstarteram 14. September 2019 um 11:03

War bei Bosch und der Meister meinte, dass eine AGM unnötig ist bei dem KFZ. Deshalb hat der die Selbe von Bosch welche eh schon montiert war eingebaut.

 

Registriert wurde die auch.

Habe auf Grund des Hinweises von TLV noch mal den Unterschied zur GEL Batterie recherchiert. Ja, ich bin auch noch lernfähig, ich würde heute auch den AGM Typ vorziehen, schon wegen der Sicherheit, wenn dass Batteriemanagement das vorsieht, da die Ladespannung 14,8V nicht überschreiten darf. Beim Anlernen der Batterie daher auf das entspechende Häkchen achten, und niemals Schnelladen lassen, wie in der TIS steht.

Hier von Varta der Vergleich AGM und Gel Batterie.

https://...orld.varta-automotive.com/.../...-das-sind-die-unterschiede

Bei älteren Fahzeugen, die noch kein Batteriemanagement haben, würde ich sie nicht einbauen, da die Ladespannung der LM dort nicht immer sicher auf 14,8V begrenzt ist.

@KoyeDersim

Danke für die Antwort, es dauert manchmal wohl etwas länger, bis Beiträge hier erscheinen. Der Meister bei Bosch hat wohl richtig entschieden, obwohl dein Bauchgefühl auch nicht verkehrt gewesen wäre. Hoffen wir, dass jetzt alles gut ist.

Themenstarteram 14. September 2019 um 15:36

Zitat:

@Idefix22 schrieb am 14. September 2019 um 17:20:42 Uhr:

Habe auf Grund des Hinweises von TLV noch mal den Unterschied zur GEL Batterie recherchiert. Ja, ich bin auch noch lernfähig, ich würde heute auch den AGM Typ vorziehen, schon wegen der Sicherheit, wenn dass Batteriemanagement das vorsieht, da die Ladespannung 14,8V nicht überschreiten darf. Beim Anlernen der Batterie daher auf das entspechende Häkchen achten, und niemals Schnelladen lassen, wie in der TIS steht.

Hier von Varta der Vergleich AGM und Gel Batterie.

https://...orld.varta-automotive.com/.../...-das-sind-die-unterschiede

Bei älteren Fahzeugen, die noch kein Batteriemanagement haben, würde ich sie nicht einbauen, da die Ladespannung der LM dort nicht immer sicher auf 14,8V begrenzt ist.

Beim E60 ist eine AGM kein Problem. Beim anlernen konnte man in der Liste auch eine AGM hinzufügen. Das Auto ist auch darauf ausgelegt. Der Meister meinte aber, dass die normale auch gut genug ist und den Mehrpreis von über 100€ nicht wert ist.

am 14. September 2019 um 16:48

100€ mehr? Was wollte er für eine 90Ah AGM? Die kostet im freien Handel maximal 150€.

Themenstarteram 14. September 2019 um 16:54

Zitat:

@CCC88 schrieb am 14. September 2019 um 18:48:02 Uhr:

100€ mehr? Was wollte er für eine 90Ah AGM? Die kostet im freien Handel maximal 150€.

ATU wollte 240€ Bosch wollte knapp 300€ für die AGM

 

Hab weil ich es eilig hatte ne normale mit Einbau etc für 180€ machen lassen.

 

Hätte auch die AGM bei Amazon bestellen können aber dafür war ich zu faul.

 

Ich muss aber noch bei dem das Öl Problem beheben... beim abholen nach der Rückrufaktion meinte der Herr bei BMW, dass denen ein Ölverlust aufgefallen ist. Wir haben den heute bei Bosch angehoben und der verliert Öl an der Dichtung der Ölwanne...

am 14. September 2019 um 16:59

Wow... sollte einen Batteriehandel eröffnen ;)

Ölwannendichtung wird nicht billig. Such dir eine freie Werkstatt. Ich habs bei mir selbst gemacht. Dank Allrad wars ein Spaß ;) Oft ists aber der Öl/Wasserwärmetauscher oder die Ventildeckeldichtung - das läuft dann runter und verursacht auch Ölverlust. Nochmal genau schauen lassen.

Themenstarteram 14. September 2019 um 17:01

Zitat:

@CCC88 schrieb am 14. September 2019 um 18:59:00 Uhr:

Wow... sollte einen Batteriehandel eröffnen ;)

Ölwannendichtung wird nicht billig. Such dir eine freie Werkstatt. Ich habs bei mir selbst gemacht. Dank Allrad wars ein Spaß ;) Oft ists aber der Öl/Wasserwärmetauscher oder die Ventildeckeldichtung - das läuft dann runter und verursacht auch Ölverlust. Nochmal genau schauen lassen.

Der Mechaniker hat ja selbst auch drauf geschaut. Oberhalb der Dichtung ist alles trocken. Also läuft es wirklich an der Dichtung raus.

 

Wie viel würde mich das kosten? Selber dran schrauben klingt mir zu riskant. Im Netz steht, dass man dafür den Motor anheben und die Achse absenken muss

Ich würde auch lieber nochmal genau hin sehen. Vor allem welche Seite da sifft. Dass die ölwanne undicht ist, ist sehr selten. Oft kommt es von anderen Verursachern und bleibt einfach da hängen

Ich rate dir mal nach der ölfiltergehäuse zu schauen. Hab auch erst die ölwannendichtung machen lassen, weil es danach ausgesehen hat.

Aber nach kurzer Zeit war wieder Öl auf dem Boden. Da nach hab ich mich auf die Suche gemacht und zu vor im Internet durchsucht.

Und hab festgestellt das es die ölfiltergehäusedichtung ist.

Ich hab es in einer freien Werkstatt machen lassen und war dabei. Die Dichtung war hart und spröde.

Danach war mein Problem gelöst mit dem ölverlust.

Sein Fahrzeug hat zwar erst reichlich 100t km, ist aber trotzdem von 2005...

Meiner Meinung nach ist es auch die verhärtete Ölfiltergehäuse Dichtung... die ist immerhin schon 14 Jahre alt und somit zwar ein Jahr jünger als bei meinem ... aber ich hab nur noch Stückchen rausgebrochen bekommen...so hart und kaputt wie die war... allerdings hatte mein Kfz rund 100t km mehr auf dem Tacho.

Das selbe gilt für die VDD...und gleich Mal nach der KGE schauen...die Schläuche sind garantiert auch schon arg angegriffen...

Gruß

Themenstarteram 14. September 2019 um 19:54

Zitat:

@Schuchii schrieb am 14. September 2019 um 21:04:19 Uhr:

Ich rate dir mal nach der ölfiltergehäuse zu schauen. Hab auch erst die ölwannendichtung machen lassen, weil es danach ausgesehen hat.

Aber nach kurzer Zeit war wieder Öl auf dem Boden. Da nach hab ich mich auf die Suche gemacht und zu vor im Internet durchsucht.

Und hab festgestellt das es die ölfiltergehäusedichtung ist.

Ich hab es in einer freien Werkstatt machen lassen und war dabei. Die Dichtung war hart und spröde.

Danach war mein Problem gelöst mit dem ölverlust.

Ich werde mal morgen früh nachschauen.

 

Danke für den Tipp

 

Themenstarteram 14. September 2019 um 19:57

Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 14. September 2019 um 21:37:09 Uhr:

Sein Fahrzeug hat zwar erst reichlich 100t km, ist aber trotzdem von 2005...

Meiner Meinung nach ist es auch die verhärtete Ölfiltergehäuse Dichtung... die ist immerhin schon 14 Jahre alt und somit zwar ein Jahr jünger als bei meinem ... aber ich hab nur noch Stückchen rausgebrochen bekommen...so hart und kaputt wie die war... allerdings hatte mein Kfz rund 100t km mehr auf dem Tacho.

Das selbe gilt für die VDD...und gleich Mal nach der KGE schauen...die Schläuche sind garantiert auch schon arg angegriffen...

Gruß

Sollte man die Dichtung vom Ölfiltetgehäuse nicht bei jedem Ölwechsel mit wechseln? Ich hab vor Jahren als ich noch ein Schüler war zwei Praktika bei VW gemacht und dort wurde die Dichtung + die kleinen am „Stab“ immer gewechselt und mit Öl bestrichen.

 

Deshalb sollte doch die Dichtung keine 14 Jahre alt sein.

Nicht falsch verstehen...

Die Ringe direkt beim Ölfilter ...3St...ein großer und zwei kleine, werden natürlich bei jedem Wechsel neu gemacht.

Hier geht es aber um die "Ölfiltergehäuse Dichtung" , die sitzt weit unten in der Nähe der Ölwannendichtung.

Seitlich ist das Ölfiltergehäuse an den Motor "angeflanscht"...und ist mit 6 Schrauben am Motor befestigt.

Das es "öldicht" ist, ist zwischen Gehäuse und Motor eine ...Achtung!!!...4€ teure Dichtung verbaut.

Und genau diese Dichtung wird mit der Zeit Steinhart und porös...quasi läuft dort Unmengen Öl raus.

Bei mir waren es vor dem Tausch der ganzen Dichtungen rund 1liter Öl auf ca.800km.

Aktuell ist es rund 1,5Jahre her und der Ölverbrauch ist auf 800ml /12-14tkm zurückgegangen...also ziemlich normal für einen M54 mit rund 215t km.

Gruß

Themenstarteram 14. September 2019 um 20:22

Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 14. September 2019 um 22:11:47 Uhr:

Nicht falsch verstehen...

Die Ringe direkt beim Ölfilter ...3St...ein großer und zwei kleine, werden natürlich bei jedem Wechsel neu gemacht.

Hier geht es aber um die "Ölfiltergehäuse Dichtung" , die sitzt weit unten in der Nähe der Ölwannendichtung.

Seitlich ist das Ölfiltergehäuse an den Motor "angeflanscht"...und ist mit 6 Schrauben am Motor befestigt.

Das es "öldicht" ist, ist zwischen Gehäuse und Motor eine ...Achtung!!!...4€ teure Dichtung verbaut.

Und genau diese Dichtung wird mit der Zeit Steinhart und porös...quasi läuft dort Unmengen Öl raus.

Bei mir waren es vor dem Tausch der ganzen Dichtungen rund 1liter Öl auf ca.800km.

Aktuell ist es rund 1,5Jahre her und der Ölverbrauch ist auf 800ml /12-14tkm zurückgegangen...also ziemlich normal für einen M54 mit rund 215t km.

Gruß

Eine 4€ Dichtung an so einer Stelle ?! :o

 

Werde mir das mal morgen früh ansehen. Hoffentlich ist das die Ursache.

 

Danke!

 

Mit freundlichen Grüßen

Can

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