Wechsel von welchem Auto zum F45/F46?
Hallo!
Nachdem der AT bzw. der GT ja für BMW neue Kundensegmente erschliessen soll würde mich brennend interessieren von welchen Fahrzeugen ihr zu F45/F46 gewechselt seid.
Bei mir in der Familie von A4 zu AT.
Beste Antwort im Thema
F46 220i Automatik.
Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Wagen.
Ich kann es auch nicht mehr hören, wie ständig über dieses Modell hergezogen wird.
Es gibt mit Kinder einfach keinen besseren von BMW. Der Rest im Programm ist platzmässig nur ein Kompromiss. Wer das nicht verstanden hat, der tut mir leid. Selbst bei 5er hat hinter mir keiner mehr Platz. Bin mit 1.95m leider nicht der Kleinste.
Das Fahrzeug ist auch nicht für junge Draufgänger konzipiert, die mit höchstmöglicher Kurvengeschwingikeiten prallen müssen. Bei uns sind Kinder an Board! Da zählen keine knackigen Kurven, sonst gibt es eine Kotzorgie auf der Rücksitzbank ;-).
Und vom Fahren her kann ich nur sagen, der Wagen fährt wie ein richtiger BMW. Und ja, ich bin BMW mit Heckangetriebener Achse gefahren. Nenne sogar noch 2 e36 (328i touring und M3 Limo Bj.1996) mein Eigen. Wüsste nicht was die alten Kisten bei normaler Fahrt besser machen. Und nun??
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Komisch, den Antworten nach scheint sich das Downsizing schleichend durchzusetzen.
Wer hätte gedacht, dass mal ein 1.5L-Benziner und schmale Diesel zu den beliebtesten Motorisierungen bei BMW werden?..
Zitat:
@pe_m schrieb am 13. August 2015 um 14:13:38 Uhr:
Komisch, den Antworten nach scheint sich das Downsizing schleichend durchzusetzen.
Wer hätte gedacht, dass mal ein 1.5L-Benziner und schmale Diesel zu den beliebtesten Motorisierungen bei BMW werden?..
Die Einstiegsmotorisierungen waren schon immer die meistverkauften Motorisierungen; früher waren es halt 116i/d und 118i/d als R4, heute haben diese Motoren überwiegend einen R3 unter der Haube. Auf Motor-Talk, bzw. generell in Autoforen, wird eben ein anderes Bild vermittelt. Hier sind aber zum Großteil Autoenthusiasten unterwegs, die nicht Otto Normalverbraucher repräsentieren.
Zitat:
@Mike_083 schrieb am 13. August 2015 um 16:10:22 Uhr:
Die Einstiegsmotorisierungen waren schon immer die meistverkauften Motorisierungen; früher waren es halt 116i/d und 118i/d als R4, heute haben diese Motoren überwiegend einen R3 unter der Haube. Auf Motor-Talk, bzw. generell in Autoforen, wird eben ein anderes Bild vermittelt. Hier sind aber zum Großteil Autoenthusiasten unterwegs, die nicht Otto Normalverbraucher repräsentieren.Zitat:
@pe_m schrieb am 13. August 2015 um 14:13:38 Uhr:
Komisch, den Antworten nach scheint sich das Downsizing schleichend durchzusetzen.
Wer hätte gedacht, dass mal ein 1.5L-Benziner und schmale Diesel zu den beliebtesten Motorisierungen bei BMW werden?..
Okay, dann handelt es sich der Mehrzahl nach wohl um Papier-, oder viel mehr Internetenthusiasten.
Weil wenn gross das Downsizing und das Verschwinden der 6 in Reihe (oder gar der 8 Pötte) beklagt wird und dann mehrheitlich doch ein 218d angeschafft wird, dann herrscht doch irgendwie ein Missverhältnis.
Ist im Übrigen bei den anderen Baureihen das Gleiche. Alle heulen den 8 Zylindern im letzten M3 nach (der übrigens seinerzeit wiederum kritisiert wurde) können sich aber scheinbar nicht mal nen 325 leisten.
BTW: `früher` ist relativ
Weiss nicht wie alt du bist. Aber meiner Erinnerung nach war es wirklich ein Zeichen von Armut, wenn man z. Bsp. einen E30 nicht als Reihensechser fuhr - sprich 320 aufwärts (M3 natürlich ausgenommen)
Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen (und Hubraum-Zahlenspiele hin oder her, Turbo, Leistung, usw.)
Ein BMW mit einer 1.6 oder gar mit ner 1.4 in der Typenbezeichnung ist für mich kein BMW.
Da kann ich genauso Skoda fahren. Aber jedem das Seine 😉
Eigentlich ist es doch ein positives Zeichen, dass das Auto als Statussymbol an Wert verliert und Autos mehr mit dem Verstand als mit dem Blick auf den eigenen Penis gekauft werden.
Wer einmal einen 18i -Dreizylinder gefahren ist, der muß bestätigen, dass man mit diesem Motor sehr gut leben kann. Und wenn die Vernunft sagt, dass das Geld in einer Altersversorgung besser angelegt ist als in einem Sechszylinder, dann ist das doch ein enormer gesellschaftlicher und intellektueller Fortschritt!
Zitat:
Ein BMW mit einer 1.6 oder gar mit ner 1.4 in der Typenbezeichnung ist für mich kein BMW.
In meinem Verständnis zeichnen sich BMW-Fahrer durch eine gewisse Intelligenz und geistige Beweglichkeit aus. Andere Zeiten fordern andere Fahrzeuge. Bestünde die BMW-Kundschaft nur aus 6-Zylinder-Besessenen, wäre BMW jetzt schon pleite.
Zitat:
Aber meiner Erinnerung nach war es wirklich ein Zeichen von Armut, wenn man z. Bsp. einen E30 nicht als Reihensechser fuhr
Sorry, ich spare mir jetzt einen Kommentar.....
Ohja, BMW ist gewiss auf die Minderheit angewiesen, die sich heutzutage noch einen R6 leisten kann/will, ganz bestimmt ... (Achtung, Ironie!).
Es stimmt schon, dass die jeweiligen Einstiegsmodelle keine so gewaltigen Gewinnmargen bringen, jedoch bringen sie Stückzahlen, und ohne diese wäre BMW längst nicht mehr der größte Premiumhersteller.
BMW lebt nicht von den R6-Modellen, die übermäßig stark subventioniert im Geschäftskundenleasing "verkauft" werden - da nehme ich die Handvoll Enthusiasten, die einen BMW mit R6-Motor aus der Privatschatulle bezahlen, mal überhaupt raus. BMW lebt von Gewerbekunden und deren Firmenflotten, die zumeist 116d, 118d bzw. 318d oder 320d leasen. Brechen diese Kunden weg, dann hat BMW ein gewaltiges Problem.
Zitat:
@Mint Dino schrieb am 13. August 2015 um 23:48:33 Uhr:
Eigentlich ist es doch ein positives Zeichen, dass das Auto als Statussymbol an Wert verliert und Autos mehr mit dem Verstand als mit dem Blick auf den eigenen Penis gekauft werden.
Wer einmal einen 18i -Dreizylinder gefahren ist, der muß bestätigen, dass man mit diesem Motor sehr gut leben kann. Und wenn die Vernunft sagt, dass das Geld in einer Altersversorgung besser angelegt ist als in einem Sechszylinder, dann ist das doch ein enormer gesellschaftlicher und intellektueller Fortschritt!
Zitat:
@Mint Dino schrieb am 13. August 2015 um 23:48:33 Uhr:
In meinem Verständnis zeichnen sich BMW-Fahrer durch eine gewisse Intelligenz und geistige Beweglichkeit aus. Andere Zeiten fordern andere Fahrzeuge. Bestünde die BMW-Kundschaft nur aus 6-Zylinder-Besessenen, wäre BMW jetzt schon pleite.Zitat:
Ein BMW mit einer 1.6 oder gar mit ner 1.4 in der Typenbezeichnung ist für mich kein BMW.
Zitat:
@Mint Dino schrieb am 13. August 2015 um 23:48:33 Uhr:
Sorry, ich spare mir jetzt einen Kommentar.....Zitat:
Aber meiner Erinnerung nach war es wirklich ein Zeichen von Armut, wenn man z. Bsp. einen E30 nicht als Reihensechser fuhr
Ja ja, wir sind ja heute alle sooo vernünftig.
Und sorry, aber dass sich (gerade) BMW-Fahrer plötzlich durch Intelligenz und geistige Beweglichkeit auszeichnen sollen.. (Was das auch immer mit Typenbezeichnungen und Hubräumen zu tun haben soll?)
Hier spare ich mir nun meinerseits einen Kommentar.
Zitat:
@mlkzander schrieb am 14. August 2015 um 09:18:29 Uhr:
ja ja manche haben geistige Armut
LOL.. Ein zürcher Audifahrer spricht von geistiger Armut 🙄
Übrigens, was hat dich denn ins BMW-Forum verschlagen?..
Keinen Spass am A3?..
Oder kommt jetzt der Grosskotz: `..Kein Problem, kann mir beides Leisten`?..
PS: Beleidigungen erzeugen entsprechende Reaktionen