Was würde den Omega zum perfekten Fahrzeug machen?

Opel Omega B

Die Idee zu diesem (ich gebe zu) etwas merkwürdigen und mal anderen Thread kam mir gestern auf der nächtlichen Heimfahrt.

Da mich an meinem neuen geliebten Straßenschiff ein paar Details stören, die es in Kürze zu beheben gilt, dachte ich (das auch schon vor geraumer Zeit im Kopf gehabt, aber nie ins Web geschrieben), eröffne ich mal ein Thema:

Was meint ihr, was würde den Opel Omega (von A bis B(2)) zum perfekten Begleiter machen? Kennt ihr Mängel oder Konstruktionsfehler, die ihr überarbeiten oder ausmerzen würdet und im Anschluss als tadellos bezeichnen würdet?

Mir ist zum Beispiel aktuell das Klappern der Türverriegelungen ein Dorn im Auge (und im Ohr). Bei unseren unebenen Dorfstraßen rasselt und klappert es die ganze Zeit an allen 4 Türen (Omega B Facelift, 2001, Caravan) - und das bei einer Design Edition. Sprich, ich müsste die Türen erst einmal auseinander nehmen und die Stifte etwas umwickeln oder puffern, um dieses Verhalten zu mindern. Außerdem finde ich die Steuerhebel am Lenkrad etwas zu leichtgängig. Würde man (oder ich) das aber beheben, wäre es das angenehmste, leisteste Fahrerlebnis überhaupt.

Und ich würde mir nun mal wünschen, auch ihr könntet mal preisgeben, was ihr am Omega optimieren würdet. Welchen fahrt ihr? Was gilt es zu beseitigen, damit ihr sagt: Jawoll! Das ist (m)ein Traumauto. Was habt ihr selbst schon gefixt, um endlich Ruhe zu haben? Wo hätte Opel selbst mal mitdenken müssen? Vom Hydrostößel bis zur Haltegriffschraube, was denkt ihr könnte man umrüsten, anpassen, entfernen, austauschen? Und wo habt ihr vielleicht selbst schon eigene Ideen zur Optimierung eingebracht?!

Ich würde das einfach gerne mal zusammentragen. Denn auch ich bin interessiert an eurem Fahr- und Wahrnehmungsverhalten. Ich hoffe einfach mal, meine Gedanken passend niedergeschrieben zu haben und freue mich natürlich auf rege Beteiligung am Fred.

Bis dahin erst einmal ein schönes, (derzeit) sonniges Wochenende! Zumindest sieht es hier in Thüringen aktuell danach aus.

Andy

Beste Antwort im Thema

Nobody is Perfect........
Ich kann für mich sagen, seit ich meine Omi habe(mitte 2015 gekauft) und endlich der Wartungsstau abgearbeitet worden ist, hat sich meine Dicke zur perfekten Begleiterin entwickelt. Klar ist auch, das ein Omega mit den Jahren eben nicht mehr den heutigen Standart unterliegt, wie ein neues Fahrzeug. Aber für mich ist die Dicke ein perfektes Fahrzeug. Schon alleine das Sitzen mit meinen 193 cm ist eine Wohltat. Lange Strecken abzureiten, kein Problem. es gibt zwar noch einige Problemstellen, Rost , aber ein Auto diesen Alters, kann es schon angehen. Selbst die heutigen so hochgelobten Alleskönner von Autos habe ihre Probleme. Ich habe schon oft genug erleben dürfen, wie Freunde, wenn sie bei mir mitfuhren, ob nun Stern, VW,BMW, Audi oder wie die Marken heissen, sich richtig wohlgefühlt haben im Omega. 5 Personen, und keine kleinen Leute, können bequem mitfahren, ohne Bandscheibenvorfälle. Fahrkomfort aber auch Geräuschpegel sind sehr konform.
Vor allen muss ich für mich feststellen, ich fahre jetzt ruhiger. Die Dicke rollt im Verkehr mit. Wo ich vorher immer drauf bedacht gewesen bin als erster anzukommen, ist es mir heute egal. Für die Nerven eine Labsal. Ich habe mich bewusst für den Omega entschieden, obwohl ich auch wusste, was auf mich zukam.Und ob nun 4 oder 6 Zylinder, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin jedenfalls mit meiner Dicken zufrieden. Und ihr werdet mich eventuell für Blöd halten, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das Auto hat eine Seele. Und wenn ich andere Omegas sehe, die wirklich runtergeritten sind, dann blutet mir das Herz. Letztens hatte ich mal die Gelegenheit den Insignia zu fahren. Klar, ein neues Auto mit allen drum und dran. Aber irgendwie auch Seelen-und Chrakterlos. Letztendlich ist das für mich entscheidend. Wie in einer guten Ehe, es gibt schöne ,aber auch schlechte Tage. Aber die schönen Überwiegen. Und wenn ihr euch mal in den Autotestberichten umshaut von damals, ist der Omega immer vorn vor den ach so hochgelobten 124 von Mercedes gewesen. Und das sogar mit voller Ausstattung. Was will man mehr? Oder man müsste sich wirklich ein neues Auto kaufen, worin man sich nicht wohlfühlt, überladen mit Technik, und letztendlich sehr hohen Werkstattkosten. Weil man nichts mehr alleine dran machen kann. Ausser, das Konto schmilzt von den sogenannten Fahrmaschinen. Ich wünsche mir für uns hier im Forum noch viele wunderschöne Jahre mit den Dickschiffen.

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Parkscheinschnapper..... für die knappen Größen.😉

Tatsächlich, das Ding fehlt am Omega.

Jetzt sitzt er bei mir in Augenhöhe und hat schon so einige Parkscheine vorübergehend beherbergt.
Gute Erfindung.

Nobody is Perfect........
Ich kann für mich sagen, seit ich meine Omi habe(mitte 2015 gekauft) und endlich der Wartungsstau abgearbeitet worden ist, hat sich meine Dicke zur perfekten Begleiterin entwickelt. Klar ist auch, das ein Omega mit den Jahren eben nicht mehr den heutigen Standart unterliegt, wie ein neues Fahrzeug. Aber für mich ist die Dicke ein perfektes Fahrzeug. Schon alleine das Sitzen mit meinen 193 cm ist eine Wohltat. Lange Strecken abzureiten, kein Problem. es gibt zwar noch einige Problemstellen, Rost , aber ein Auto diesen Alters, kann es schon angehen. Selbst die heutigen so hochgelobten Alleskönner von Autos habe ihre Probleme. Ich habe schon oft genug erleben dürfen, wie Freunde, wenn sie bei mir mitfuhren, ob nun Stern, VW,BMW, Audi oder wie die Marken heissen, sich richtig wohlgefühlt haben im Omega. 5 Personen, und keine kleinen Leute, können bequem mitfahren, ohne Bandscheibenvorfälle. Fahrkomfort aber auch Geräuschpegel sind sehr konform.
Vor allen muss ich für mich feststellen, ich fahre jetzt ruhiger. Die Dicke rollt im Verkehr mit. Wo ich vorher immer drauf bedacht gewesen bin als erster anzukommen, ist es mir heute egal. Für die Nerven eine Labsal. Ich habe mich bewusst für den Omega entschieden, obwohl ich auch wusste, was auf mich zukam.Und ob nun 4 oder 6 Zylinder, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin jedenfalls mit meiner Dicken zufrieden. Und ihr werdet mich eventuell für Blöd halten, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das Auto hat eine Seele. Und wenn ich andere Omegas sehe, die wirklich runtergeritten sind, dann blutet mir das Herz. Letztens hatte ich mal die Gelegenheit den Insignia zu fahren. Klar, ein neues Auto mit allen drum und dran. Aber irgendwie auch Seelen-und Chrakterlos. Letztendlich ist das für mich entscheidend. Wie in einer guten Ehe, es gibt schöne ,aber auch schlechte Tage. Aber die schönen Überwiegen. Und wenn ihr euch mal in den Autotestberichten umshaut von damals, ist der Omega immer vorn vor den ach so hochgelobten 124 von Mercedes gewesen. Und das sogar mit voller Ausstattung. Was will man mehr? Oder man müsste sich wirklich ein neues Auto kaufen, worin man sich nicht wohlfühlt, überladen mit Technik, und letztendlich sehr hohen Werkstattkosten. Weil man nichts mehr alleine dran machen kann. Ausser, das Konto schmilzt von den sogenannten Fahrmaschinen. Ich wünsche mir für uns hier im Forum noch viele wunderschöne Jahre mit den Dickschiffen.

R6 vs V6 - in etwa dem gleichen Zeitraum, in dem Opel den V6 brachte, hat auch Mercedes den R6 zu Grabe getragen. Wäre der V6 wirklich so toll, warum bauen sie dann jetzt wieder R6???

Bei Opel (bzw. beim ganzen GM Konzern) wollte man auch die kleinen Frontfräsen mit größeren Motoren bestücken. Ob das dem Konzern wirklich gut getan hat???

VG

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Ja, heute geht wieder alles zurück auf den R6, nur BMW nicht, bei denen war der R6 nie weg. Aber schade dass die keine Sauger-R6 mehr haben. So ein 530i mit 272 PS im E60 würd mich reizen.. schöne Drehzahlsau. Aber neu gibts da nix mehr, nur noch mit Turbomist. Sehr schade.

VW hatte den VR6 halt für Golf und Co. und Opel kam mit dem 54° V6 für Vectra etc.

Eine vernünftige Vorderachse, ähnlich den alten CIH-Modellen mit doppelten Querlenkern, wo Federn und Dämpfer getrennt sind. Viel robuster als die aktuelle Gummi-VA. - Mercedes hatte das schon im W123/W124, ob´s der W210 auch noch hatte oder jüngere Mercedes-Modelle entzieht sich meiner Kenntniss.
Meinen Omega-B werde ich auf jeden Fall beim nächten Querlenkerwechsel mit PU oder Teflon gebuchsten Querlenkern ausrüsten. Die HA wird irgendwann auch an die Reihe kommen.

Einen 6-Zylinder-Reihe, evtl. mit Aufladung oder Kompressor. Zur Not ging auch ein 4-Zylinder mit Aufladung. BMW hatte mal sowas, 2-Liter mit Aufladung und 248 PS, wurde dann als 328i/528i gelabelt.

Im Innenraum bessere Verarbeitung, die auch ein Autoleben lange hält und nicht wie im Omega-B wo wie auf Kommando nach 10 bis 12 Jahre diverse Hebel, Öffner, usw. abrechen oder einfach ihren Dienst versagen, z.B. Öffner Handschuhfach, Verriegelung von der MAL, Türverkleidungen lösen sich an der Fensterschachtleiste, usw.
Wer sagt das gibt es nicht, hatte noch keinen älteren BMW, Ford oder Mercedes, oder ich hatte bisher immer Glück, daß ich gut gepfelgte Fahrzeuge erwischt hatte.

Dann das große Thema Karrosserie, wo der Koffer an den unmöglichsten Stellen anfängt zu Rosten. Bei meinem habe ich versucht vorzusorgen und ihm eine professionelle Hohlraumversiegung zukommen lassen. Mal abwarten ob´s was bringt.

Das war´s auch schon.

Zitat:

@Zenobia_V6 schrieb am 6. Mai 2017 um 16:01:30 Uhr:


So viel ist am Omega gar nicht zu verändern, damit es ein perfektes Auto für mich wäre.
. min. 400 PS
. Allrad
. modernere Automatik mit Schaltpaddel
. gefälligere Sitze mit mehr Seitenhalt
. und natürlich einen Ersatz für den Softlack im Innenraum

Klingt nach MB E 420, oder größer 😉

Und Sitze bei Deiner Statur mit ausreichend Seitenhalt gibt's von Römer bei Toys'r Us 😉 (Spaß)

Gestern zum Ölwechsel in der Klinik gewesen und mit Ersin und nem anderen Opellaner bissel unterhalten.

Gibt in Australien den Catera V8 mit 5 Gang AT als Rechtslenker. Der Motor und das Getriebe lassen sich in den Omega verpflanzen. Das wärs 🙂 Oder den selten gebauten 2.3 Turbo aus dem Calibra 4X4.

Ansonsten ist der Omega für meinen Geschmack fast perfekt. Der Softlack stört mich auf meinen Schaltern. Aber den fummel ich nach und nach ab 🙂

Meine beiden V6er sind vom Fahrkomfort ziemlich perfekt, aber leider sind, wie Kurt es schon beschrieben hat, die Aufwendungen für die Instandhaltung verbesserungswürdig.
Aber genial wäre Allradantrieb.

Ich wäre schon mit einer besseren Ersatzteilversorgung zu frieden.
Manches gibt es jetzt schon nicht mehr. Viele Sachen zu Mond preisen.
So muß man leider anfangen Teile zu horten die irgendwann mal Kaputt gehen könnten.

Jaja, die Ersatzteilversorgung...

Ist halt die Crux, dass der Omega der letzte Hecktriebler bei Opel ist. Und da der letzte Omega nunmal auch schon 14 Jahre alt ist, gibt es für Opel keinen Grund, die Ersatzteile vorzuhalten.

Opel hatte eigentlich immer eine Gleichteilestrategie gefahren, die sich nicht immer auf den Omega übertragen ließ. Da man ja umbedingt einen Sechszylinder in den Frontfräsen haben wollte, wurde der R6 nicht weiterentwickelt, da der Markt zu klein war.

Ich vermisse den 2-Liter Turbo, der sicher super zum Omega gepasst hätte.
Der Z20LET passt ja ohne größere Anpassungsarbeiten rein, wenn es passende Abgaskomponenten gäbe. Dies hindert mich z.Z. noch wenig daran, diesen Motor reinzubauen. Vermutlich würde man Heutzutage einen 4-Zylinder Turbo in so ein Modell einbauen. Einfach weil der im normalen Betrieb einfach sparsamer zu fahren ist.
Oder der 2.8er Turbo, der passt ja mechanisch auch rein.

GM hatte damals einfach nicht den Mumm, zumindest im Spitzenmodell alternative Motoren einzubauen, auch wenn es die im GM/Opel-Regal gegegeben hätte. Also ließ man den Omega sterben und setze auf den Vectra-C/Insignia, der ja seine Gene vom Ascona geerbt hatte und den Leuten auch so noch im Kopf vorschwebt.
Auch wenn ich zugeben muss, dass der neue Insignia zumindest äußerlich wieder was hermacht. Habe den jetzt ein paar Mal life gesehen und muss sagen, nicht schlecht. Nur die ganzen Spielereien und die kleinen aufgepumpten Motoren behagen mir nicht wirklich. Und da man z.Z. nur rußende Benziner (die sich nicht auf Gas umrüsten lassen) und dreckige Diesel bekommt, kommt der nicht in Frage. Hybridmodelle sind ja auch Fehlanzeige.

Was ist noch zum Omega zu sagen:
Die Rostvorsorge hätte besser sein können. Schön wäre eine mehrfach geteilte und nach hinten verschiebbare Rücksitzbank gewesen. Nett wäre auch, wenn die Sitze vorne auch bei umgelegter Rücksitzbank voll nutzbar sind. Zumindest größere Menschen haben bei umgeklappter Rücksitzbank doch arge Platzprobleme. Auf kurzen Strecken geht's noch halbwegs...

Sonst gibt's kaum was zu meckern.

Gruß

Es ist immer ein Balanceakt eine für beide Seiten (Kunden und Hersteller) hier eine vernünftige Lager und Teilevorhaltung über lange Zeiträume zu schaffen. Ich verstehe gut, daß der Kostendruck hier den Rotstifft schwingt und nach 20 Jahren diverse Teile nicht mehr lieferbar sind.

Hier ist eigentlich jeder selbst gefragt, der sein FZ gerne in die nächsten 10-20 Jahre retten will, sich ein Handlager im Keller, Boden, oder Garage anzulegen, um bei allen Eventualitäten gewappnet zu sein.

Es gibt bei allen FZ in dem Alter immer E-Teil Probleme, die oft über viele Jahre bestehen bleiben, oder sogar schlimmer werden, aber meist findet sich dann auch oft Firmen die Teile nachfertigen, oder neu auflegen lassen, wenn die FZ wieder einen gewissen ideellen Wert haben und die Kunden bereit sind einen entsprechenden Preis zu zahlen.

Ich staune immer beim Fist 500 (Bauzeitraum 57-77), da bekommst du schon seit gut 30 Jahren, bei drei vier Spezialisten, fast jede Schraube, Bremsen, Achsen, Räder, Getriebe, Motoren, Vergaser, Kabelsätze, Schalter, Scheinwerfer, Karosserie und Rahmenbleche und selbst Verkleidungsteile und Scheiben wieder für erträgliche Preise gekauft. Damit hatte aber Fiat gar nichts am Hut, die hatten die Teilevorhaltung schon 80 bis 85 fast abgeschlossen. Da bekamst du schon fast kein Teil mehr.

Hier sollte man nicht auf Opel schimpfen.
Da sind viele bis alle gleich, ähnlich, oder schlimmer.

Es steht und fällt immer mit uns, den Kunden und unserer Konsequenz.

Wenn jeder Kunde seine entsprechende Wünsche und die bei Nichtbeachtung folgenden Konsequenzen, also die Abkehr von Opel (oder beliebigen Hersteller) denen schreiben würde, wäre da auch eine andere Handlungskultur entstanden.
Da aber mindestens zwei Drittel der Kunden sein Auto neu kauft, oder least und sich nach zwei bis vier Jahren ein anderes holt, hat doch der Hersteller kein Interesse, die Alt-Gebrauchtwagen-Käufer auch noch zu unterstützen, die ja kein neues Fahrzeug kaufen um damit ihren Umsatz ordentlich zu fördern.

Wir sind eigentlich, sarkastisch betrachtet, Sperrmüllsammler, die die FZ vor der Presse retten und den Herstellern fürchterlich auf die Nerven gehen, da wir so gut wie nie ein neues FZ kaufen würden, hingegen riesen Ansprüche an Kompetenz der Werkstätten und eine gut sortierte Lagerhaltung über Jahrzehnte nach Produktionsende haben.

Es kommt eben auf die Interessen und den Blickwinkel an.

Ich verstehe auch die Hersteller, denn Teile müssen verwaltet werden und Miete zahlen und da wird eben eine Schraube, die 10-20 Jahre im Lager liegt, langsam aber sicher, scheinbar zu Gold.

Firmen die sich so verhalten würden, wie wir es uns wünschen, wären in kurzer Zeit Pleite und Insolvent.

Moin moin,

also für mich wäre es schon fast perfekt, wenn ich vor knapp 2 Jahren nicht so dämlich gewesen wäre, den Dicken wegzugeben 🙁😠🙁.

Den Vergleich, zum jetzigen Skoda Superb, hätte er jedenfalls (auch objektiv) bestehen können.

Ein paar Roststellen und geringe Fahrwerksschwächen (nach 280.000 km) stehen dem Problem-Diesel und ziemlich "knackigem" Fahrwerk gegenüber - 7,2 Liter Durchschnitt beim ollen Vorkammer Diesel gegenüber 6,4 Liter beim aktuellen EA189 von Skoda (trotz 400 Kg Mindergewicht).

Aus dieser Perspektive gesehen war mein oller Omega n wirklich tolles Auto, womit das Fahren wenigstens noch Spass machte ........

Liebe Grüße

Carsten

Für mich muss ein perfektes Fahrzeug nicht unbedingt in sich perfekt sein. Es reicht mir, wenn es besser zu mir passt als alle anderen, die ich mir leisten kann.

Von daher ist der Omega schon ziemlich perfekt für mich. Ich hatte z. B. mal für eine Woche einen Insignia als Ersatzwagen. Der war mit allem möglichen Firlefanz ausgestattet wie Lenkradheizung, Licht und Regensensor. So ein Wagen ist nichts für mich. Ich will selbst entscheiden, wann ich das Licht anmache und wann die Scheibenwischer. Und ich will auch kein Heckfenster (war ein Kombi bzw. sollte einer sein) das von innen aussieht als ob man durch eine Klobrille guckt. Da lob ich mir doch meine beiden alten Ommas.

Hallo zusammen,

für mich ist der Omega soweit perfekt, sonst würde ich nicht seit 17 Jahren Omega fahren.🙂
Mittlerweile den 3. Klar gibt es Kleinigkeiten die besser sein könnten, aber nix mit den ich nicht leben könnte.
Was ich nicht verstehe wie einige sich nen Allrad wünschen, gerade der Hinterradantrieb macht den Reiz des Omegas für mich aus, der Letzte große Opel mit Standardantrieb.
Wenn ich Allrad möchte, könnte ich auch Insignia, Skoda , Audi und so weiter fahren. 😉

Gruß Wartburg

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