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Was passiert mit Opel wenn GM "dicht" macht?

Opel Astra H
Beste Antwort im Thema

Sinnloser was wäre wenn Thread.
Kommt sowieso alles anders.😉

omileg

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22 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von psychose


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,578278,00.html

Dann würden sie wohl zu den Bereichen gehören die der Insolvenzverwalter entweder Gewinnbringend verkauft oder ganz im Gegenteil als Kernbereich behält, denn Opel ist nicht das Sorgenkind von GM.

Da wird Opel nicht viel passieren....

ich erinner nur an Chrysler an der Stelle.... Chrysler wurde auch abgestoßen... den Konzern gibt es heute noch mit vielen vielen Autos....

zweitens Opel ist ja net gleich Opel.... man darf nicht vergessen das halt Vauxhall.... die Australia und Neuseeländer absolute Opelfreaks sind... Der Konzern würde Ausgeglieder werden oder in der Insolvenzmasse landen verkauft werden und Opel würde weiter existieren....

Es würde zu Werksschließungen kommen, Massenentlassungen und die einzelnen Länder müssten Opel wahrscheinlich mit Krediten unterstützen... als Startkapital um sich als wieder mehr oder weniger Eigenständiger Konzern zu rehabilitieren... aber ich denke das ist das geringste Prolem...

also das ist meine Meinung... nach der erfahrung mit Chrysler

mfg spec

Der Laden wird nie dicht machen. GM verkauft 9 Millionen Autos im Jahr, davon 2 Millionen in Europa. Für die wird auch nächstes Jahr wieder eine Nachfrage bestehen, sprich es ist absolut sicher, dass auch nächstes Jahr wieder Autos gebaut und verkauft werden. Wenn etwas verkauft wird, wird auch was verdient und wenn man was verdienen kann sind die Investoren zur Stelle.
Im Falle von GMs praktisch unmöglicher Insolvenz würde Opel sicher innerhalb kurzer Zeit von irgendwem übernommen werden.

So sieht es aus.

Das was in naher Zukunft passieren muss und sicher auch wird, ist eine radikale Verschlankung von GM.
Und sicherlich wird es auch weitere Umstrukturierungen geben,aber das findet ja nicht erst seit heute statt.

Opel ist für den Euroasiatischen Markt das größte und profitabelste Standbein innerhalb des GM-Verbundes.
Das beste was Opel passieren kann,wärte eine größere Eigenständigkeit der Marke Opel im GM-Konzern.
Anfänge dahin sind ja in den letzten Jahren gemacht worden.

omileg

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Die Frage ist jedoch, zu welchem Preis kann ich mein Produkt am Markt absetzen. Und wenn ich meine SUV´s nur noch mit Nachlässen i.H.v. > 20% verkauft bekomme, ist die Gewinnmarge relativ klein bzw. womöglich sogar negativ. Betriebswirtschaftlich kann dies kurzfristig Sinn machen, sein Gut an der kurzfristigen Preisuntergrenze anzubieten, jedoch nicht langfristig.

GM hat auch ein Riesenproblem mit der GMAC, denn nun kommen solangsam die ganzen Leasing SUV zurück, die vor 2-3 Jahren mit riesen Preisnachlässen in den Markt gedrückt wurden. Die lassen sich jedoch derzeit nicht zu Marktwert weiterverkaufen. Ergo, entweder man lässt sie abgemeldet vermodern, die wäre dann totes Kapital und müsste abgeschrieben werden, oder man verkauft sie wieder mit hohen Preisnachlässen. Und wir reden hier nicht von 10 bis 20 Autos :-)

GM kann sehrwohl Insolvenz anmelden und es ist fraglich ob da wiederrum der Staat einspringt und frisches Kapital zuführt, denn die Probleme, die GM hat, lassen sich nicht innerhalb der nächsten Jahre abstellen.

Möglich wäre die Filetierung durch einen asiatischen/chinesichen Investor. So wie es derzeit auch mit Delphi vorgesehen ist.

Für Opel wäre dies bestimmt eine bessere Lösung als unter diesen plan- und automotiv konzeptlosen Amis weiter dahin zu vegetieren, deren eiziger Strohhalm dieses Volt auto ist, welches irgendwann 2010 auf den Markt kommen soll.

Und 1 Auto hat nicht das Zeug so ein Riesen Gebilde wie GM am Leben bzw. in die schwarzen Zahlen führen zu können.

Hallo

GM hat noch eine ganze Menge mehr in der Pipeline um wieder nach vorne zu kommen. Chevrolet Cruze, Buick LaCrosse II, Chevrolet Equinox II, Chevrolet Camaro usw. Da tut sich einiges und optisch, innen wie außen, machen die Neuen ordentlich was her. Was nicht zuletzt daran liegt das die Europäer und die Australier verstärkt Einfluss im Konzern bekommen und Plattform sowie ganze Modellreihen dort und nicht in den USA entwickelt werden z.B. Delta II, Epsilon II und Zeta.
GMAC hat für GM nur noch eine sekundäre Bedeutung weil die Detroiter nur noch eine Minderheitsbeteiligung haben. Somit trägt die Hauptlasten hier das Konsortium das die Mehrheit an GMAC einst übernommen hat. Der blaue Riese kommt schon wieder auf die Beine und wenn nicht dann sind die europäischen Marken die letzten die an irgendwelche fragwürdigen Investoren verhökert oder ganz abgewickelt werden.

Gruß Oli

P.S. Was könnte aus Opel werden, wenn GM doch über die Planke geht? (Siehe Anhang)

Es bleibt ab zu warten, es wird auf jeden Fall spannend.

Auch wenn GN nur noch Minderheitseigner der GMAC ist, müssen sie darauf achten, dass diese nicht Insolvenz anmelden. Und wer weiss schon, welche Garantieverpflichtungen GM seinerZeit eingegangen ist. Sie dazu analog Delphi. GM musste vor 2 Wochen mehrere Milliarden $ in den Pensionfonds zahlen, obwohl die seit Jahren unabhängig sind.

Da zeigt sich wieder sehr deutlich, wie kurzfristig die bonus und Gewinn orientierten US University Top Manager denken. 4 jahre im Unternehmen --> kurzfrisitge Gewinnmaximierung durch Kostenreduktion. "Hey, der macht einen tollen Job.... den kaufen wir woanders ein..." 5 weitere Jahre zeigt sich die Langzeitwirkung der seinerzeit getroffenen Entscheidung. Aber der Typ ist längst weg unddamit auch nicht mehr zu belangen.

Aber GM und Opel sollte sich keine Sorgen machen, denn zur Not springt die US Regierung ein, denn so ein Traditionsunternehmen wie GM, darf niemals unter ausländische Aufsicht geraten. Lieber übernimmt homeland Security den Vorsitz....

sorry, für meine sarkastische Art. Aber, was die Amis mit ihrer Einstellung da derzeit machen insb. die derzeitige Finanzkrise, getreu dem motto, TRY n Error. Irgendeiner wird uns schon helfen :-)

VW hätte einen neue Tochterfirma !!!

dann gäbe es doch garkein kampf mehr wenn vw opel kauft

Blos nicht,dann sehen die Opel's auch so langweilig aus wie die VW's.😁😉😛

omileg

Opel füllt dann die Lücke zwischen VW und Audi

Zitat:

Original geschrieben von OMILEG


Blos nicht,dann sehen die Opel's auch so langweilig aus wie die VW's.😁😉😛

omileg

Aber Opel hätte nach 30 Jahren endlich wieder Erfolg und der Astra würde

in der Zulassungsstatistik wieder unter die ersten 10 kommen 😛!!!!

Zusätzlich könnte man Opel beibringen, was Qualität ist.

Kopf hoch, das wird schon wieder

Zitat:

Original geschrieben von cki77



Zitat:

Original geschrieben von OMILEG


Blos nicht,dann sehen die Opel's auch so langweilig aus wie die VW's.😁😉😛

omileg

Aber Opel hätte nach 30 Jahren endlich wieder Erfolg und der Astra würde
in der Zulassungsstatistik wieder unter die ersten 10 kommen 😛!!!!
Zusätzlich könnte man Opel beibringen, was Qualität ist.
Kopf hoch, das wird schon wieder

Ich glaube eher das VW sich ne Scheibe abschneiden könnte von Opel und die Qualität steigert.

Ausserdem könnte VW lernen mit Volumen-Fahrzeugen Geld zu verdienen. Mit dem 5er Golf habense es ja nich.

Zitat:

Original geschrieben von cki77



Zitat:

Original geschrieben von OMILEG


Blos nicht,dann sehen die Opel's auch so langweilig aus wie die VW's.😁😉😛

omileg

Aber Opel hätte nach 30 Jahren endlich wieder Erfolg und der Astra würde
in der Zulassungsstatistik wieder unter die ersten 10 kommen 😛!!!!
Zusätzlich könnte man Opel beibringen, was Qualität ist.
Kopf hoch, das wird schon wieder

Schöner Blödsinn.

Glaube das VW wohl mom. die größeren Qualitätsprobleme zu haben scheint als Opel.😉

Und wo steht,das Opel in den letzten 30 Jahren keinen Erfolg hatte?
Opel war noch in den 90igern zb. der Meistverkäüfer an Mittelklassewagen in Deutschland.
Sieh mal europaweit, da sieht alles ein wenig anders aus.

omileg

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