Was ist der Wagen meines Vaters noch wert?
Hallo,
mein Vater (86) möchte nicht mehr selbst fahren und seinen Ford Mondeo 1.8 Trend verkaufen, Baujahr November 2001, blaumetallic, 125 PS Stufenheck, ca. 140.000 Kilometer. Das Auto hat ohne Mängel neue HU bekommen und ist von meinem Vater 2002 als Jahreswagen gekauft worden. Scheckheft ist bei Ford geführt, alles funktioniert, die Reifen sind 2013 aufgezogen worden (achtfach bereift).
Ich weiß nicht, was der noch wert ist aber mein Vater war beim Fordhändler, wo ihm 800 Euro geboten worden sind. Das ist ihm zu wenig und mir auch. Das Auto ist unfallfrei, die Inspektion ist wie der TÜV vor vier wochen erledigt worden, alles ist in Ordnung.
Der Verkäufer gab ihm den Rat den Ford privat zu verkaufen, aber da würde er auch nicht mehr als 800 Euro bekommen. Ich kann mir das nicht vorstellen.
Was meint ihr, was kann man für den Mondeo noch verlangen?
Ist er wirklich nur 800 Euro wert?
Danke schon mal!
Beste Antwort im Thema
Wir haben den jetzt einfach behalten, mein Bruder hat den Mondeo übernommen und freut sich dran. Danke an alle für euren Rat!
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35 Antworten
Ich glaube nicht dass für Käufer mit diesem Budget das Stufenheck ein Contra-Argument ist. Selbst wenn gleicht dass die saubere Historie wieder aus.
knappe 2000,- €
Wir haben den jetzt einfach behalten, mein Bruder hat den Mondeo übernommen und freut sich dran. Danke an alle für euren Rat!
Ich denke, dass diese Möglichkeit die beste ist, die ihr finden konntet. Weiterhin viel Freude mit dem Mondeo!
Zitat:
Original geschrieben von nochvectrafahrer
Wir haben den jetzt einfach behalten, mein Bruder hat den Mondeo übernommen und freut sich dran. Danke an alle für euren Rat!
Das ist das Beste was Du machen kannst.
Das Fahrzeug war lange in einer Hand, ihr kennt den Pfelgezustand und es ist weder ein Kombi - noch ist ein großer Motor verbaut. Die absolute Buchhalterausstattung.
Das euch der Händler 850€ geboten hat ist doch klar. Er muss sich gegen Risiken durch Defekte beim Wiederverkauf absichern, die Standzeit und Löhne bezahlen. Leben will er dann auch noch. Wovon, wenn er Autos nicht günstig einkauft? 😉
Ohne das Auto und den Zustand zu kennen würde ich bei 1.500€ die Schmerzgrenze ansetzen.
ist doch top, wenn der gepflegte Wagen die Familie weiterhin begleitet, Sehr gute Lösung