Warum sich einen diesel kaufen??
In letzter Zeit habe ich mich gefragt, warum immernoch so viele leute beim neu/gebraucht wagen zum diesel greifen!
Man hat eine sehr hohe steuerbelastung und eine sehr hohe versicherungseinstufung. hierzu kommt ein höherer anschaffungspreis. Für den diesel sprich ja imm allgemeinen nur der günstigere sprit und der oft geringere verbrauch.
Diesen "vorteil" wird allerdings dann nichtig, wenn man den benziner auf autogas umrüstet. Der literpreis leigt dann im etwa bei 60% vom dieslpreis, ohne das man nennenswerte nachteile hat ( natürlich den leicht erhöhten verbrauch und die etwas geringere leistung). das ewige contra argument - das es keine tankstellen gibt - kann man inzwischen auch vergessen, da autgas tanken wie pilze aus dem boden schießen. ( die anschaffung von Autogas kostet im etwa soviel wie der übliche dieselaufschlag).
Also ihr TDi heizer: was hat euch dazu bewogen einen diesel zu kaufen.
MfG
BB
125 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von cool Vento
Was schlechter ist:
1.) höhere Versichrung
Minimal,es sei denn man fährt auf 100% oder mehr.
Zitat:
Original geschrieben von cool Vento
Was schlechter ist:
3.) geringere Höchstgeschwindigkeit
Wers braucht,die heutigen Diesel sind wohl kaum als langsam zu bezeichnen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Ich empfehle dir, mal zum Vergleich einen 6-Zylinder-Diesel zu fahren. Du wirst angenehm überrascht sein.
Denn sollte man aber bitte mit einem 6-Zylinder-Benziner vergleichen.
Ausserdem triffst das nochmals meine Behauptung. Man kann die Laufruhe eines (sogar 4-Zylinder-) Benziner nicht mit der des Diesel vergleichen.
Auch wenn die heutigen Diesel-Motoren viel leiser und vibrationsärmer geworden sind.
Ich will das jetzt noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen: ich weiß sehr wohl, daß ein Diesel von der Leistung her den Benzinern nicht unterliegt (vorausgesetzt man vergleicht vergleichbare Modelle). Ich habe ja selbst 2 Jahre lang einen Audi TDI gehabt und weiß wie man bei einem Diesel-Auto dran ist.
Ich würde ja auch heute einen Diesel fahren, wenn es sich für mich lohnen würde. ABER NUR WENN! Ansonsten bevorzuge ich immer einen Benziner.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß ein Diesel nicht die (Lauf-)Ruhe eines Benziners hat. Es sei denn, man vergleicht einen Golf 1 Benziner mit einem A 6 TDI, da ist natürlich ein Diesel leiser und laufruhiger🙂
Hallo,
also es ist schon nicht schlecht, was für eine Wurst ein Diesel so teilweise vom Teller zieht.
Ich hätte aus der Sichtweise keine Probleme, Diesel zu fahren. Ein gutes Zugfahrzeug, welches effizient mit dem Kraftstoff umgeht.
Allerdings lohnt es sich für mein privates Auto nicht, auf Diesel umzusteigen.
Und darüber hinaus gibt es so Sachen, die mir an einem Benziner immer gefallen werden.
Es wird hier natürlich jeder Zweite anders sehen, aber manche Benzinmotoren klingen einfach besser. Okay 6Zylinder Diesel klingt schon nicht schlecht (wie ein großer Lkw eben), aber ein sportliches Motorrad mit Diesel...?
Oder Alfa Spider, BMWs mit Reihensechser und noch andere Fabrikate mit markantem Sound...?
Nee, ein Diesel klingt da meiner Meinung nach eher nicht so toll...
Ich mag Benziner, aber wenns Diesel ist... naja würd ich auch nehmen. 😉
cheerio
Nachdem ich über das thema schon länger nachgedacht habe ist es heute soweit. Der S4, A4 1,8T qu und 330ci werden ab heute umgerüstet. Ich feu mich schon so auf die zeit des frhlichen tankens 😁 !
Gruß
BB
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Nachteile Diesel :
- umweltschädigender. Ohne Rußpartikelfilter erst recht, aber auch mit erfüllen sie noch lange nicht die Euro 4 Benzinernorm. Das soll sich erst mit Euro 5 ändern, wo die Norm für beide Motorarten gleich ist, oder täusche ich?
- der Klang und die Laufruhe. Man erkennt auch heute beim hochdrehen noch sofort den Unterschied zwischen einem Benziner und einem Diesel
Wer natürlich auf LKW oder Bus Klang steht, den dürfte das nicht stören. Aber ich denke die meisten finden den Klang eines Busses oder LKWs nicht so schick oder schön 😉
Zumal Busse und LKWs aufgrund der Größe ihres Motors und der Größe des Turboladers doch noch einmal viel satter klingen. Viele wollen mit ihrem Auto Sportlichkeit/Eleganz verbinden und unter Geschwindigkeit, Dynamik, Geschmeidigkeit, Eleganz versteht man etwas ganz anderes als einen LKW.
Oder wer stellt sich darunter einen LKW vor?
- Höchstgeschwindigkeit. Es ist richtig, daß man bei großen Motoren sowieso schon genug Geschwindigkeit erreicht. Aber es gibt auch noch kleinere Diesel und Bereiche in denen das für manche noch eine Rolle spielt.
Vernunftsmäßig betrachtet ist das kein Nachteil, weil die Höchstgeschwindigkeiten vollkommen ausreichen. Zu bedenken : Richtgeschwindigkeit ohne, daß die Versicherung auf Teilschuld geht beträgt 130 km/h auf der Autobahn.
Das erreicht heute eigentlich jedes Auto.
Aber gerade in dem Aspekt ist es ein Witz. Wer rast denn unter Vollast mit 200 Sachen oder mehr über die Autobahn?Zum größten Teil sind es Diesel, da Vollast nicht soviel kostet wie beim Benziner. Da also von Vernunft zu reden, dürfte bei vielen Dieselfahrern eher ein Witz sein.
- Beschleunigung
Es richtig, daß im Durchzug in einem Gang bleibend ein Diesel besser beschleunigt. Aber Gesamtbereiche über mehrere Gänge (Autobahnauffahren z.B. zum Teil) gehen immer eindeutig an die Benziner.
Sobald ein Schaltvorgang im Beschleunigungsprozess ist kommt die kurze Übersetzung des Diesels zum tragen. Sobald der Diesel schaltet fällt er zurück, weil an den Antriebsrädern dann deutlich weniger Drehmoment zur Verfügung steht, als beim Benziner einen Gang drunter.
Diese Durchzugstests sind völlig unrealistisch. Wenn man überholen möchte, schaltet man gefälligst runter um andere und sich selbst nicht zu gefährden. Und wenn man runterschaltet ist man mit dem Benziner wieder mindestens ebenbürtig im "Durchzug". Je nach Geschwindigkeitsbereich hat da der eine oder ander Vorteile.
Wer auf der Landstraße im 5. oder 6. Gang bei 80 zum überholen rauszieht, dem gehört in den Arsch getreten, ob Diesel oder Benziner. (wenn man nicht gerade ein Übergeschoss fährt)
- Anfälligkeit :
Wie vorhin gesagt nehmen sich in punkto Laufleistung Diesel und Benziner nicht unbedingt viel (siehe Autoscout)
Aber ein Diesel ist heutzutage immer ein Turbomotor. Turbos sind anfällig. Wenige lassen den Motor nachlaufen (auch etwas lächerlich an einer Tankstelle den Motor noch 1 Minute laufen zu lassen, weil man von der Autobahn runterkommt)
Turbos fallen häufig aus. Sowohl bei Benzinern als auch bei Dieseln.
Daher gelten Saugerbenziner z.B. auch als deutlich weniger anfällig als Turbobenziner.
Diesel ohne Turbo gibt es nicht mehr, weil diese einfach nur noch lächerlich sind von ihrer Kraft. Ein Diesel ohne Turbo ist eine Lachplatte.
Ausserdem kann man dann kein Klientel mehr mit dem Drehmomentargument fangen, weil auch die schubweise Beschleunigung in einem Gang dann lau ist.
(Nebenbei ist es eh ein Armutszeugnis, daß bei Autos mit dem Peakwert des Drehmoments AM MOTOR geworben wird.
Für die meisten Leute bedeutet ein höherer maximaler Drehmomentwert am Motor in der Beschreibung eine bessere Beschleunigung und mehr Fahrspaß. Daß da noch viele andere Faktoren einfliessen und teilweise Turbo Benziner mit entsprechenden Übersetzungen wesentlich mehr Druck im Kreuz aufbauen, verstehen viele nicht. Entscheident ist das Drehmoment am Rad. Und das ist beim Diesel nicht nur wegen den Turbos höher, sondern vor allem dadurch, daß Diesel im Verhältnis zur Drehzahl kürzer übersetzt werden als Benziner. Daher muss man früher schalten im Diesel, hat aber auch im Gang bleibend mehr Kraft und Beschleunigung)
Jedenfalls ist ein Werkstattbesuch mit einem Diesel in der gleichen Leistungsklasse wie ein Benziner wahrscheinlicher, da die Benziner für die Leistung meist keinen Turbo brauchen.
- Motorgewicht : Ein Dieselmotor ist normalerweise deutlich schwerer als ein entsprechender Benziner. Das wirkt sich auf viele fahrdynamische Dinge aus. Bei Frontmotoren neigt ein Diesel daher eher zum untersteuern als ein Benziner. Generell ist höheres Gewicht eigentlich nie ein gutes Argument.
Vorteile :
- durch die kürzeren Übersetzungen bei den meisten Dieseln und den Turbo hat man mehr Drehmoment am Rad beim Anfahren und in den Gängen. Dadurch kann man besser etwas ziehen.
Soweit die Theorie. Wie sieht das in der Praxis aus? Wie oft ziehen Leute etwas mit dem Auto? Viele haben den neuen Führerschein und müssten sogar erst einen extra Führerschein machen um überhaupt etwas schweres ziehen zu können. Und wenn es richtig groß wird mietet man sich doch sowieso einen kleinen LKW, der einen Diesel drin hat.
Und sollte es doch dazu kommen, dann haben die Leute meistens auch keinen allzuschwachen Benziner. Bereits mit dem 2.2er aus meinem Coupé kann man einen Omega mit 1,7 Tonnen bewegen + einen Wohnwagen ohne Probleme ziehen. Kein größeres Problem am Berg und die 80 erreicht er locker. Aber Leute die häufig was ziehen haben auch beim Benziner meist mehr als 150 PS.
Da ist Automatik ein wichtigeres Argument, da man weniger Probleme beim Anfahren und weniger Kupplungsverschleiss hat.
Natürlich verbraucht man vermutlich mit dem Diesel etwas weniger.
Aber der Reifenverschleiss gerade bei Fronttrieblern steigt mit Sicherheit auch mit der unnötigen Kraft in den unteren Gängen ...
- Narrensicheres Beschleunigen. Im Diesel kann man stets spontan Vollgas geben und er zieht gut. Das bedeutet in spontanen Verkehrssituationen einen gewissen Vorteil gegenüber einem Benziner. Bei dem oben erwähnten utopischen Durchzug ebenfalls.
Das trifft für Leute die nicht wissen wie man gescheit schaltet zu. Wenn jemand Angst hat einen Motor über 4000 zu drehen, weil er sich komisch anhört (das macht einem warmen Motor aber überhaupt nichts aus, Benziner natürlich)
, dann kann ich ihm nur empfehlen einen Diesel zu fahren.
Wenn man allerdings ein wenig Ahnung von der Technik dahinter hat und ein ambitionierter Fahrer ist, dann kann man einen Benziner ebenso flott bewegen. Auf einer Rennstrecke z.B. ist ein ähnlich starker Benziner in fähigen Händen immer flotter. Zum einen wegen dem niedrigeren Gewicht wie oben besprochen und zum anderen, weil man mehr in einem Gang bleiben kann und Drehzahl hat an Kurvenpunkten.
Beim Diesel ist man beim flotten Kurvenfahren dann permanent am Schalten, wenn man schnell sein will, weil man ständig den Drehzahlbegrenzer erreicht.
Auch diese Argumente sind sehr umstritten, denn wo kann man in der heutigen Verkehrslage denn vernünftig Vollgas fahren? Wozu braucht man eine höhere Beschleunigung.
Meistens doch nur für den subjektiven Spaßfaktor. Und da muss ich sagen, daß mir ein Sauger Benziner, der unterschiedlich stark nach Drehzahl beschleunigt, deutlich aufregender erscheint, als ein gleichmäßig ziehender Dampfhammer, dem obenrum dadurch die Puste auszugehen scheint.
Ein Saugerbenziner fängt leicht an und zieht dann immer besser. Ein Turbomotor hat meist ein Plateau. Auf einmal kommt der Kick vom Turbo und er beschleunigt gleichmäßig durch. Da aber naturgemäß die Beschleunigung mit der Geschwindigkeit abnimmt, wirken solche Motoren immer wie zugewürgt. Als würde ihnen obenrum die Puste ausgehen. Subjektiv gesehen ... 😉
Fazit :
Der einzige echte Vorteil, den ein Diesel bietet ist der Vorteil der Sparsamkeit. Aber abzüglich der Kosten lohnt sich das bei den allermeisten Modellen wirklich erst für echte Vielfahrer.
Ich fahre z.B. maximal zwischen 15-20000 km im Jahr. Bei 50000 wäre das kostenmäßig eine andere Sache.
Dabei sollte man allerdings beachten, daß sich das ganze in Zukunft immer weiter verschiebt. Diesel nährt sich im Preis irgendwie immer näher dem Benzin an. Gleichzeitig nehmen die Subventionierungen des Staates für den Diesel ab. Man hat erkannt wie dreckig die Dinger sind ohne Filter. Ab der Euro 5 Norm ist die Norm identisch für Benziner und Diesel. Das bedeutet einen erheblich höheren technischen Aufwand für einen sauberen Diesel. Er wird also im Verhältnis noch teurer in der Anschaffung als ein Benziner. Dazu kommt vermutlich wie ich das einschätze eine höhere Anfälligkeit. Je mehr Teile verbaut werden müssen, je mehr aktuelle Technik drinsteckt die noch nicht ausgereift ist, desto mehr Werkstattaufenthalte.
Dann sollte man auch noch etwas anderes in die Rechnung einbeziehen. Fährt man einen Benziner halten einen die Kosten auf der Autobahn zurück. Die Leute fahren langsamer (würde sogar behaupten dadurch vernünftiger). Die selben Leute in einen Diesel gesetzt und sie fahren Vollgas durch ...
Dadurch ist der Verbrauchsvorteil nicht mehr ganz so hoch auf die KM gerechnet, wie angegeben. Fährt man beide Arten sparsam, ist er da. Aber wer fährt denn einen Diesel bitte zögerlich? Der Vollastanteil in einem Diesel ist viel viel größer. Autobahn -> Bleifuss. Beschleunigen -> Bleifuss. Man möchte ja das Drehmoment spüren *lach*
Also ein Diesel finde ich nur gut im Punkt der Sparsamkeit, wenn man auch wirklich einigermaßen sparsam damit fährt. Und das lohnt wirklich erst bei vielen vielen km.
Durch die Subventionierungen und Schlupflöcher der Politik wurde auch der Diesel weitaus stärker entwickelt als der Benziner. Wird das ganze teurer könnte der Benzinert technisch auch noch weiter aufholen. Vom Grundkonzept finde ich einen Benziner effizienter hinsichtlich der Ausbeute.
@ rip:
Du hast einen kleinen denkfehler in deiner sondt ganz vernünftigen azsführng:
Ein diesel st wegen des geringeren drehzahlbandes meist länger und nicht kürzer übersetzt. So fährt ein beispieldiesel z.B. bei 4000 umin 200km/h während ein vergleichbarer benziner hierzu etwa 6000umin aufbringt. Daher auch das höhere raddrehmoment beim einem drhemoment gleichstarken benziner.
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Und das ist beim Diesel nicht nur wegen den Turbos höher, sondern vor allem dadurch, daß Diesel im Verhältnis zur Drehzahl kürzer übersetzt werden als Benziner. Daher muss man früher schalten im Diesel, hat aber auch im Gang bleibend mehr Kraft und Beschleunigung
Kein Denkfehler 😉 Allgemein sind sie länger. Aber im Verhältnis zu ihrer geringen Drehzahl kürzer übersetzt. Kürzer = kräftiger. Daher können Diesel im gleichen Gang nicht so schnell fahren wie Benziner in der Regel.
Bei mir geht z.B. der 3. bis 140 km/h. Zeig mir mal einen Diesel 😉
Übrigens auch der Grund, warum Diesel eher ein 6 Gang Getriebe kriegen ...
Viele kurz abgestimmte Fahrstufen mit viel Kraft und Schub. Aber gehen halt nicht so lange 😉
Aber ist schon beeindruckend wie die Diesel Polos z.B. jetzt mit ihren etwas über 100 PS auf der Auffahrt mit meinen knapp 150 PS mithalten. Das geht bis ca. 110, daß sie nicht zurückfallen. Dann gibt es einen Ruck. Während ich auf 140 weiterbeschleunigen kann im 3. Gang auf die unbegrenzt Autobahn.
So fallen sie dann stückweise immer weiter zurück. Bei allen Dieseln. Erst wow, zieht der. Dann ruckt es und es wird lau nach dem Schaltvorgang 😉
Mich regt aber immer die Verarschung mit den Peakwerten auf. Anstatt, daß sie in der Werbung Drehmomentkurven angeben immer diese Peakwerte. Bei den Peakwerten ist die Leistungsangabe wesentlich vielsagender ...
Zitat:
Original geschrieben von RIP
[...]
- der Klang und die Laufruhe. Man erkennt auch heute beim hochdrehen noch sofort den Unterschied zwischen einem Benziner und einem Diesel
Wer natürlich auf LKW oder Bus Klang steht, den dürfte das nicht stören. Aber ich denke die meisten finden den Klang eines Busses oder LKWs nicht so schick oder schön 😉
[...]
Was interessiert mich der Klang? Abgesehen davon finde ich das Geräusch eines Dieselmotors schön. Wie sicherlich viele, habe auch ich mein Radio in normaler Lautstärke laufen und höre daher von dem Motor überhaupt nichts. Und was die anderen außerhalb des Fahrzeuges hören, kann mir egal sein.
Nunja, mit der Begründung kann man dir wohl auch einen rosa Würfel mit Rädern verkaufen. Denn von innen siehst Du dein Auto auch nicht. Und waschen brauchst du es übrigens auch nicht mehr 😉 Davon merkst du ja innen nichts ...
Ich finde einen Teil der Faszination Auto macht auch das gesamte Auftreten des Fahrzeugs. Dazu gehören Klang, Optik usw.
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Nunja, mit der Begründung kann man dir wohl auch einen rosa Würfel mit Rädern verkaufen.
Nee, rosa ist nicht meine Farbe. 😉
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Denn von innen siehst Du dein Auto auch nicht.
Aber mehr als außen und sauber sollte es da schon sein. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Und waschen brauchst du es übrigens auch nicht mehr 😉 Davon merkst du ja innen nichts ...
Darum wasche ich mein Auto auch selten.
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Ich finde einen Teil der Faszination Auto macht auch das gesamte Auftreten des Fahrzeugs. Dazu gehören Klang, Optik usw.
So unterschiedlich können die Meinungen sein. Ich bin kein Tuning-Fan und somit gibt es an meinem Fahrzeug auch keine äußerlichen Änderungen. Ein Grund dafür ist, dass ich davon nichts habe. Und mein Auto für andere aufbereiten? Wozu?
Ich zähle mich zur Mittelgruppe. Für mich ist ein Auto kein Verbrauchsgegenstand, aber auch kein Heiligtum. Es ist für mich ein Gebrauchsgegenstand.
Ich bin ebenfalls kein Tuningfreund. Im Gegenteil. Ich finde Tuning lächerlich, da meistens nur auf Optik aber gegen Funktionalität getuned wird. Das lächerlichste daran ist, daß das Tuning optisch einen sportlichen Wagen suggeriert, ihn aber tatsächlich langsamer macht in allen Belangen, wenn man mal vom Motortuning (was man ja nicht sieht) absieht 😉
Allerdings mag es sein, daß mir ein Auto wichtiger ist. Optik steht für mich nicht an 1. Stelle, aber einen gewissen Anteil hat es. Einen Fiat Multipla würde ich z.B. nicht kaufen 😉
Übrigens habe ich auch keinerlei Änderungen zur Serie an meinem Auto. An meinem letzten ebenfalls nicht abgesehen vom Radio 😉
Zitat:
Original geschrieben von RIP
Einen Fiat Multipla würde ich z.B. nicht kaufen 😉
Ich auch nicht. Den würde ich nicht mal geschenkt nehmen. 😁😁
@ RIP: gut und engagiert ... und nun meine sicht dazu ... bei 50-70tsd pro jahr, oft früh morgens, meist spät abends ... und viel autobahn zur zeit 320d, aber auch 220cdi oder 2,5 V6TDI, alle nicht uhnähnlich und mit 150 PS:
diesel von der gesamtenergiebilanz eher umweltfreundlich, da was nicht verbrannt wird nicht verbraucht wird und nicht aufheizt
klang egal, da ab 100 km/h eh nur windgeräusche ...
tacho 180 oder 200 sind bei den dieseln mit 150 PS keine vollast, sondern ruhiges laufen lassen bei ca. 8l oder 9l auf 100 km
Beschleunigen: welcher 150 PS-Benziner soll denn einem 150 PS-Diesel von 80-200 wegbeschleunigen? also nennenswert meine ich ... das machen die genannten fahrzeuge im 5. ohne einmal schalten :-) und wenn ich will fahre ich nachts hamburg-ulm auf der A7 mit 6-8 mal schalten, wenn eben am berg die geschwindigkeit unter 80 fällt, der rest geht im 6. ... und stimmt: dann ziehen die benziner oft weg ... im 3. und 4. und bei 130 (ich schalte ja nicht) muss ich dann jedesmal vom gas, wenn die benziner schalten ...
will sagen: klar drehen die diesel nur etwa in einer spanne von 3000/min mit leistung ... aber das musst du wegen der gesamtbreite mit etwa 4500/min "drehbreite" beim benziner vergleichen ... da der ja in der spitze etwa bis 6500/min muss, also von 2000 - 6500 gedreht werden muss ... um das spektrum des diesel von 1500 - 4500 abzudecken (gebe zu: diiee spanne haben der audi und der daimler eher nicht, nur der bmw)
wer auf der landstraße mit dem tdi im 5 überholt ist wahrscheinlich schneller vor bei als die meisten benziner im 4. und er hat ja auch einen 4. ... ;-)
Anfälligkeit : ich gebe dir recht ... und das ist der grund, warum ich über gas nachenke (flüssiggas, wegen der reichweite) ... und dafür würde ich all die anderen nachteile evtl. in kauf nehmen ... wie stress wegen des schaltens ... und mangelhaften durchzug ;-)))
so ... muss los ... aber wollte nur sagen ... mann kann es so ... und so ... sehen ...
herzlicher gruß ;-)