Warum jährliche Inspektion bei MB...

Mercedes A-Klasse W169

Hi,

habe nun meinen ersten "Benz" und bin bisher voll zufrieden. :-)
Zu meinem Bedauern ruft Mercedes seine Autos ja jährlich zur Inspektion, wie wird das
begründet? Kenne bei anderen HErstellern aktuell eigentlich nur 2 Jahres-Intervalle!?

Gibts da einen Grund??

Danke.

Beste Antwort im Thema

...für mich als sparsamer Schwabe sieht das ganze nach "Geldmacherei" aus, da wirklich sämtliche neuere Fahrzeuge mit dem Stern einmal jährlich zur Inspektion gerufen werden. Bei Vergleichtests in Zeitschriften kommen die Wettbewerber dagegen zu 99% mit 2-jährigen Inspektionen aus!?

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Zitat:

@kappa9 schrieb am 4. Januar 2015 um 18:44:07 Uhr:


0W30 ist aber eher VW/Audi-Plörre (War bei meinen ehemaligen S8 vorgeschrieben - Ergebnis: Hohnung bei 120tkm blank - 4L Ölverbrauch auf 1000km).
Für unsere MB Motore (Benziner) besser das Mobil NewLife 0W40 gemäß MB229.5
Für Diesel: gem. MB 229.51 z.B. das von Aral Ulra.

Zitat:

@kappa9 schrieb am 4. Januar 2015 um 18:44:07 Uhr:



Zitat:

@Hello1977 schrieb am 4. Januar 2015 um 18:40:03 Uhr:


Ich lasse nieste Woche bei meinen machen 0-w30 mit filter so ca 50-60 Euro und vom Meister gemacht der bei vw gelehrt hat und gearbeitet hat.Zu mb geht man nur wenn man Probleme mit der Software hat.

Dann hat sich mb aber mit dem Öl vertan weil der Vorgänger den leasten wegsel noch bei mb gemacht hat.

Mit dem öl verbrauch kannst du recht haben wo ich den wagen gekauft habe musste ich ca 1,2 Liter öl nach füllen.

Kappa: die "0w30 Plörre", wie Du sie nennst, ist von MB nach Blatt 229.51 für die DPF-Motoren zugelassen mit Laufzeiten bis 25 tsd km.
So "plörrig" kann dieses Oel also nicht sein. Was soll also dieses unqualifizierte Pauschalurteil. Auch die Klassifizierung dieser Oele nach ACEA C3 spricht für sich. Rote Karte!
Bytemaster: was hat BWL mit völlig überzogenen Ölpreisen in den Markenwerkstätten zu tun? Wenn Du rechnen könntest, dann würde Dir klar sein, dass mit den hohen Ölpreisen immenser Gewinn gemacht wird bei der Menge Öl, die täglich in den Werkstätten gewechselt wird und der mit der Kostenbeitrags-Rechnung (BWL) überhaupt nichts zu tun hat. Also bitte sachlich richtig argumentieren, sonst machst Du Dich hier lächerlich.
Sorry, das musste jetzt mal gesagt werden, da hier zu viel Unsinn verbreitet wird.

Zitat:

@blumenzuechter schrieb am 5. Januar 2015 um 14:28:32 Uhr:


Bytemaster: was hat BWL mit völlig überzogenen Ölpreisen in den Markenwerkstätten zu tun? Wenn Du rechnen könntest, dann würde Dir klar sein, dass mit den hohen Ölpreisen immenser Gewinn gemacht wird bei der Menge Öl, die täglich in den Werkstätten gewechselt wird und der mit der Kostenbeitrags-Rechnung (BWL) überhaupt nichts zu tun hat. Also bitte sachlich richtig argumentieren, sonst machst Du Dich hier lächerlich.
Sorry, das musste jetzt mal gesagt werden, da hier zu viel Unsinn verbreitet wird.

Was denkst Du, wie der Preis des Öls in einer Werkstatt zustande kommt? Glaubst Du, da sitzt jemand und würfelt?

Wie mir scheint hast Du es tatsächlich nicht verstanden, wie BWL funktioniert, sei einem Physikingenieur aber verziehen. 😉

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Falsches Forum.
Im Fahrzeugtechnik-Forum gibt es einen "Stammtisch rund ums Öl". Da sind die wahren Experten unter sich.

tja das muss eder selbst für sich entscheiden. aber wenn ich selbst einen ölwechsel mache ode sonstiges. dann ist mit garantie oder kulanz wahrscheinlichst nichts mehr drin. ich habe auch einen a150 169 b 2008 und gebe ihn seither jährlich zum service. das kostet jedesmal ca. 350.- euro und 298,- euro fü jährliche garantie. viel geld jährlich aber ich begründe das so, wenn mein automaticgetriebe irgentwann den geist aufgeben sollte, dann sind bestimmt 3000 bis 4000 euro fällig. dafür kann ich auch die garantie 10 jahre bezahlen, und die anderen wichtigen teile sind ja auch in der garantie enthalten. was ich dann später mache weiss ich auch noch nicht. zum service biringe ich mein öl immer mit 15/40 mit der DB Freigabe 229.3 wo der Kanister 23.- Euro von Liqui Moly kostet. Da das Öl ja eh jährlich gewechselt wird und ich ca. 8000 bis 10 000 km im jahr abspule...

Genau das ist auch meine Überlegung, die sich jetzt (leider) als richtig erwiesen hat:
A170 2008 55tkm Automatikgetriebeschaden. Austauschgetriebe 4200 Euros über Garantieversicherung. Habe nur das Getriebeöl gezahlt.

Zitat:

@Andree13 schrieb am 6. Januar 2015 um 14:23:27 Uhr:


tja das muss eder selbst für sich entscheiden. aber wenn ich selbst einen ölwechsel mache ode sonstiges. dann ist mit garantie oder kulanz wahrscheinlichst nichts mehr drin. ich habe auch einen a150 169 b 2008 und gebe ihn seither jährlich zum service. das kostet jedesmal ca. 350.- euro und 298,- euro fü jährliche garantie. viel geld jährlich aber ich begründe das so, wenn mein automaticgetriebe irgentwann den geist aufgeben sollte, dann sind bestimmt 3000 bis 4000 euro fällig. dafür kann ich auch die garantie 10 jahre bezahlen, und die anderen wichtigen teile sind ja auch in der garantie enthalten. was ich dann später mache weiss ich auch noch nicht. zum service biringe ich mein öl immer mit 15/40 mit der DB Freigabe 229.3 wo der Kanister 23.- Euro von Liqui Moly kostet. Da das Öl ja eh jährlich gewechselt wird und ich ca. 8000 bis 10 000 km im jahr abspule...

Zitat:

@rotaxfan schrieb am 29. November 2008 um 16:27:45 Uhr:


Hallo,
das ist nur Geldmacherei und sonst garnichts.
Diese Regelung findet seit Mj. 2007 statt, ich hatte diverse MB und keiner mußte nach 1 Jahr in die Werkstatt zum Ölwechsel. Seit 2007 aber schon. Da hatte ich eine B-Klasse, Autobahnfahrzeug- der BC sagte eine Restlaufstrecke von 7000km an, am nächsten Tag dann noch 30 Tage.
Geldmacherei und Abzocke. Bei solchen Sachen mache ich nicht mit, ich verweigere die Inspektion und mach sie erst nach den Angegebenen Km des BC.
Wo macht das einen Sinn, wenn ich mit dem Zweitwagen-wird nur für größere Fahrten auf Autobahnen benutzt,nach ca. 5000km im Jahr einen Ölwechsel machen soll? Wahrscheinlich füllt MB minderwertiges Öl ein, welches in der Garage beim stehen Wasser zieht.

Ich glaube auch nicht, dass die das machen, um ihren Aktienkurs in den Keller zu schicken.

Ich sehe das ganz anders. Ich habe alle vorgeschriebenen Wartungsdienste bei Mercedes-Benz Werkstätten ausführen lassen. Wenn ein Wartungsdienst ansteht, lass ich den zugehörigen Code auslesen und vergleiche die entsprechenden Angebote. Mein Motoröl (Mobil 1 0W-40 Synthetik) 5,0 Ltr. 39,50 € frei Gartentür (Internet)
Luftfilter (Erstausrüsterqualität Mann) aus dem Internet liefere ich der Werkstatt an. Den Aktivkohlefilter erneuere ich selbst. Erfolg: keine Beanstandungen zwischen den Wartungsdiensten, optimal eingestelltes Fahrzeug, TÜV ohne Mängel, Mobilo Garantie ganzjährig, Erhaltung von Kulanzleistungen durch den Hersteller. 93000 Km ohne Probleme zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ein Problem war meine Bremsanlage. nach 35000 Km war die vordere Bremse an meiner derzeitigen A-Klasse hin, ich bekam auf Kulanz neue Scheiben und Beläge und war nun sensibilisiert. Nach weiteren 10000 Km das gleiche Bild. Jetzt bekam ich von Mercedes neue Bremssättel, lieferte ATE Scheiben und ATE Ceramikk -Beläge an, Einbau für mich kostenlos, seit dem ist Ruhe. Vollste Zufriedenheit, große Pflegevorteile für meine liebevoll gepflegten LM-Felgen, fast nicht sichtbarer staubförmiger Abrieb. Das gleiche an der Hinterbremse. Seit 2000 Km fahre ich auch dort angelieferte ATE Bremsscheiben und Ceramik Beläge mit neuen Bremssätteln von MB und kostenlosem Einbau.
Die ATE Teile habe ich im Internet gekauft zu sagenhaft günstigen Preisen.
Infolge Winterrädern auf Stahlfegen kann ich zum Tragbild noch nichts sagen.
An meinen vorherigen A-Klassen waren die serienmäßigen Bremsen bei 60000Km ohne sichtbare Beanstandung und beim TÜV ohne Mängel.
An dem hier beschriebenen A170 BE wurden vier Schmierstellen lt. Auskunft der Werkstatt vom Werk nicht mehr bedient, was zum schlechten Lösen der Bremsbeläge und dem hohen Verschleiß ursächlich beitrug.
Da mir die Nachfolgemodelle nicht gefallen, habe ich mein gut konfiguriertes Auto nach Ende der Plus-3-Finanzierung gekauft, habe täglich größte Freude daran und will ihn noch lange fahren.

Zitat:

@DOEKO schrieb am 9. Januar 2015 um 17:39:46 Uhr:


Genau das ist auch meine Überlegung, die sich jetzt (leider) als richtig erwiesen hat:
A170 2008 55tkm Automatikgetriebeschaden. Austauschgetriebe 4200 Euros über Garantieversicherung. Habe nur das Getriebeöl gezahlt.

Zitat:

@DOEKO schrieb am 9. Januar 2015 um 17:39:46 Uhr:



Zitat:

@Andree13 schrieb am 6. Januar 2015 um 14:23:27 Uhr:


tja das muss eder selbst für sich entscheiden. aber wenn ich selbst einen ölwechsel mache ode sonstiges. dann ist mit garantie oder kulanz wahrscheinlichst nichts mehr drin. ich habe auch einen a150 169 b 2008 und gebe ihn seither jährlich zum service. das kostet jedesmal ca. 350.- euro und 298,- euro fü jährliche garantie. viel geld jährlich aber ich begründe das so, wenn mein automaticgetriebe irgentwann den geist aufgeben sollte, dann sind bestimmt 3000 bis 4000 euro fällig. dafür kann ich auch die garantie 10 jahre bezahlen, und die anderen wichtigen teile sind ja auch in der garantie enthalten. was ich dann später mache weiss ich auch noch nicht. zum service biringe ich mein öl immer mit 15/40 mit der DB Freigabe 229.3 wo der Kanister 23.- Euro von Liqui Moly kostet. Da das Öl ja eh jährlich gewechselt wird und ich ca. 8000 bis 10 000 km im jahr abspule...

Ich stimme Ihnen zu, mache es genauso. Wenn der Service ansteht, lasse ich den Code auslesen und vergleiche dann die Angebote von drei benachbarten MB-Werkstätten. Der günstigste bekommt den Zuschlag. Öl bringe ich mit, Tipp: Mobil1 0W-40 Synthetik, Leichtlauföl nach MB 229.5, 5 Ltr. 39,50 im Internet. Vorteil: leisester Motorlauf, kein meßbarer Ölverlust, Intervallverlängerung auf max. 25000 Km (die ich aber nicht ausnutze, muß alle 20000 Km hin) Luftfilter auch angeliefert, Innenraumfilter mache ich selbst mit Aktivkohlefilter aus dem Internet.

Garantieverlängerung schließe ich auch ab. Ergebnis von allem: Problemloses, benzinsparendes Fahren ganzjährig ohne jeden Störfall (bisher seit Neukauf 2010 93000 Km) ganzjährig für den Fall der Fälle Mobilo-Garantie. Hohe Kulanzerwartung, in meinem Fall bisher in Sachen Bremse unvergleichbar gut!

Bin seit 1976 Neuwagenkunde bei MB, fahre derzeit 10. A-Klasse aller bisherigen Modellreihen.

Ich habe täglich die größte Freude an meinem geliebten, gut konfigurierten A170 BE und seiner hochqualitativen, absolut störunanfälligen Start-Stopp-Automatik,die 93000 Km funktioniert "wie im Prospekt!"

Ein Service A ohne angeliefertes Öl und zusätzlich Bremsflüssigkeitswechsel in der freien Werkstatt hat mich heute 196 Euro gekostet.
Neue Wischerblätter vorne waren mit im Preis enthalten.

Warum jährliche Inspektion? Gute Frage. Das hab ich mich auch jedes Jahr gefragt. Persönlich finde ich die jährliche Inspektion einfach eine Geldmacherei. In meinem Falle hat sie sich jetzt ein wenig ausgezahlt. Unser A 200 Turbo hat einen defekten Turbolader. Unser Fahrzeug: Baujahr 10/2010 - 35.000 KM - lückenloses Serviceheft.
Kostenpunkt laut Daimler: 4.000 Euro!!!! Uns hat es umgehauen. Der erste Kulanzantrag der direkt in das System eingegeben wurde, wurde abgelehnt. Auto zu alt!!!
Den zweiten Kulanzantrag hat mein Servicemeister direkt mit Berlin abgehandelt. Nur aufgrund des lückenlosen Serviceheftes hat sich Daimler bereiterklärt 65% der Kosten zu übernehmen. So bleiben mir noch 1.400 Euro Reparaturkosten. Ist zwar trotzdem total ärgerlich - aber im Gegensatz zu den 4.000 Euro Gesamtreparaturkosten doch eine andere Summe. Ich hatte letztes Jahr noch überlegt ob ich nach dem Kundendienst das Garantie-Paket für 359 Euro abschließen soll. Ich hab es nicht getan und ärgere mich jetzt. Hinterher ist man halt immer klüger.

Zitat:

@Pieli schrieb am 20. Januar 2015 um 10:53:01 Uhr:


Warum jährliche Inspektion? Gute Frage. Das hab ich mich auch jedes Jahr gefragt. Persönlich finde ich die jährliche Inspektion einfach eine Geldmacherei. In meinem Falle hat sie sich jetzt ein wenig ausgezahlt. Unser A 200 Turbo hat einen defekten Turbolader. Unser Fahrzeug: Baujahr 10/2010 - 35.000 KM - lückenloses Serviceheft.
Kostenpunkt laut Daimler: 4.000 Euro!!!! Uns hat es umgehauen. Der erste Kulanzantrag der direkt in das System eingegeben wurde, wurde abgelehnt. Auto zu alt!!!
Den zweiten Kulanzantrag hat mein Servicemeister direkt mit Berlin abgehandelt. Nur aufgrund des lückenlosen Serviceheftes hat sich Daimler bereiterklärt 65% der Kosten zu übernehmen. So bleiben mir noch 1.400 Euro Reparaturkosten. Ist zwar trotzdem total ärgerlich - aber im Gegensatz zu den 4.000 Euro Gesamtreparaturkosten doch eine andere Summe. Ich hatte letztes Jahr noch überlegt ob ich nach dem Kundendienst das Garantie-Paket für 359 Euro abschließen soll. Ich hab es nicht getan und ärgere mich jetzt. Hinterher ist man halt immer klüger.

Auch zu deinen o.g. Ausführungen hätte es eine Alternative gegeben. Zumal MB bei der Kalkulation ihre Tarife bzw. Sätze heran zieht. Kurz mal in der Bucht geschaut. Den Lader nebst weiterer Anbauteile

gibt es für 1400 Euro. MB steht dort erwähnt mit günstigen 2499 Euro.

Und das bei den gleichen Teilen (Original). Das darf man sich dann auch erstmal auf der Zunge zergehen lassen.

In deinem Falle ist es ja zum EINIGERMAßEN positiven entschieden worden, aber zu welchem Preis vorab ?
(hier gemeint hohe Service-Preise bei MB).

Aber ...,
wer keine Möglichkeit hat sich durch "gute Bekannte/Schrauber" zu behelfen, der ist in dieser Entscheidungsfindung natürlich eingeschränkt.
Völlig verständlich wenn derjenige Betroffene froh ist, dass diese Entscheidung DOCH noch zu seinen Gunsten ausgegangen ist.

Dicken Schulterklopf auch an den MB-Meister der sich nach erstmaliger Ablehnung für dich eingesetzt hat. Ich hoffe du weißt ihn jetzt zu schätzen. Ist auch keine Selbstverständlichkeit das er da in dieser Art nochmal nachgefasst hat !!!

Schon dreist, das MB die Erstkulanz abgelehnt hat mit Begründung >Alter des Fhzg<.
Und das bei 35tkm Laufleistung.

Fazit:
Bei MB sollte man vermutlich immer schön mit Garantie arbeiten ...

Munter bleiben ...

So ist es. Im Februar steht der nächste Kundendienst, nach nur 6.000 KM (14 Monate - habs ein wenig rausgezogen) an. Das Garantiepaket werde ich dann gleich im Anschluss abschließen. Mich ärgern zwar die 1.400 Euro plus die 300 Euro für die Erstreparatur (Fehlersuche - Fehler geglaubt gefunden zu haben - Ladedruckventil getauscht), aber besser als 4.000 Euro gänzlich alleine zu zahlen.

Zitat:

@Pieli schrieb am 20. Januar 2015 um 11:49:45 Uhr:


So ist es. Im Februar steht der nächste Kundendienst, nach nur 6.000 KM (14 Monate - habs ein wenig rausgezogen) an. Das Garantiepaket werde ich dann gleich im Anschluss abschließen. Mich ärgern zwar die 1.400 Euro plus die 300 Euro für die Erstreparatur (Fehlersuche - Fehler geglaubt gefunden zu haben - Ladedruckventil getauscht), aber besser als 4.000 Euro gänzlich alleine zu zahlen.

Die 300 Euro für ins "Niemandsland" geschossen würde ich mir wieder holen wollen.

Oder aber doch den Mund halten, vielleicht war es ja das dadurch verursachte schlechte Gewissen der Werkstatt was zum gesteigerten Einsatz des MB-Meisters geführt hat ?!!!

Wer weiß, wer weiß ... 😉 Zwinker

Egal, Mund abputzen und weiter gehts ... 🙂

Anmerkung:
6tkm nach 14 Monaten ? Zweitwagen ? sind 14 Km am Tag !!!

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