Warum jähliche Inspektionen?
Sagt mal bitte wie ihr da seht. Bei Renault und VW bin ich es gewohnt gewesen alle 2 Jahre mit dem TÜV die Inspektion machen zu lassen. Ich fahre manches Jahr nur 5T km wenn es viel sind 7T. Jetzt geht mir nicht so ganz ein was bei einer jährlichen Inspektion begutachtet werden soll.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Er muss die Baugruppe zerlegen und die Chips auf Funktion prüfen können
da hat einer richtig ahnung. ganz großes kino.🙄
93 Antworten
Zitat:
@bobbysix schrieb am 6. August 2015 um 22:27:12 Uhr:
Solange er die 1% Regel nutzt ist das FA und auch der AG voll zufrieden.......😉Zitat:
@Astradruide schrieb am 6. August 2015 um 17:13:40 Uhr:
Auf die Idee würde ich bei Dienstfahrten auch nicht kommen. Es sei denn der AG erlaubt es und stellt eine VK-Zusatzversicherung. Wegen der Spritkosten muß AG dann auch noch vor dem FA aufpassen.
Dem AG wäre es egal. Wenn aber merklich viele Tankungen über die Firmenkarte für den Privatwagen durchgeführt werden kann es beim FA zu einer auffälligen Verbrauchsbilanz des Firmenwagens kommen und da kann es sein das das FA daraus einen "nicht erlaubten pers. Vorteil macht". Es scheint FA zu geben in dehnen wohl eher Langeweile und spezielle Akribie herrscht. Wenn man mal eine Tankung/Jahr so macht wird das vielleicht nicht mehr auffallen, bei mehr wäre ich vorsichtig ....
Die jährliche Inspektion ist Abzocke und sonst nix 😉
Arbeitsplatzsicherung, Bruttosozialprodukt, Rentenkasseneinzahlungen ... am Ende für alle da.
War da nicht mal was mit Longlive und Steuerketten? Im H hatte ich das Zweijahresintervall, der hatte aber auch einen Riemen...
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Da geb ich Dir vollkommen Recht. Aber wenn man die Garantie und Kulanz nicht gefährden will, muss man das Spiel mitmachen. Ober einen alten Gebrauchten holen. Auch wird immer beim Verkauf auf "Scheckheft gepflegt" geachtet. Ohne geht der Preis direkt runter (gerade erst erlebt). Ist halt genauso ein Schwachsinn, wie das der Wert eines Autos in erster Linie über den Kilometerstand errechnet wird.
Zitat:
@Penndy schrieb am 7. August 2015 um 18:24:31 Uhr:
Die jährliche Inspektion ist Abzocke und sonst nix 😉
Ich finde es nicht verkehrt jährlich zumindest eine kleine Sichtkontrolle durchzuführen. Das Material altert halt und in 2 Jahren kann viel passieren.
Ich mache es beim OPC ja auch. Soll ja sowenig Probleme wie möglich machen.
Am besten gar keine🙂
Und heutzutage werden ja wie beim Computer auch oft Programmupdates eingespielt.
Rennmaschinen brauchen Wartung, gar keine Frage 😁
Aber von einer Rennmaschine bin ich weit entfernt 😉
Gruß Bernd
Zitat:
@bigmike1968 schrieb am 7. August 2015 um 19:03:41 Uhr:
Ich mache es beim OPC ja auch. Soll ja sowenig Probleme wie möglich machen.
Am besten gar keine🙂
Und heutzutage werden ja wie beim Computer auch oft Programmupdates eingespielt.
Oft ist die Inspektion die einzigste Kontrolle des Autos, denn die meisten kontrollieren weder Luft, Reifenprofil, Bremsen Öl und andere Flüssigkeiten. Aber wenn durch ein 2 Jahresrhytmus dann ein Schaden schon weit fortgeschritten ist, ist das Gejammere groß......
Zitat:
@bobbysix schrieb am 5. August 2015 um 01:08:16 Uhr:
Bescheidene Frage: wieso kauft man sich bei 5-7 tsd km im Jahr einen 180 PS Astra für rund 25 tsd € oder gebraucht gut 12-15 tsd € und bei jährlich 2-400.- € für ne Inspektion macht man sich Gedanken darüber ob diese nicht eingespart werden kann, da ja das Auto nicht so viel bewegt würde?Zitat:
@Parksünder schrieb am 4. August 2015 um 22:10:58 Uhr:
Sagt mal bitte wie ihr da seht. Bei Renault und VW bin ich es gewohnt gewesen alle 2 Jahre mit dem TÜV die Inspektion machen zu lassen. Ich fahre manches Jahr nur 5T km wenn es viel sind 7T. Jetzt geht mir nicht so ganz ein was bei einer jährlichen Inspektion begutachtet werden soll.
Dann sollte man mal überlegen ob man nicht besser mit einem Taxi fährt. Da muss man sich über sowas keine Gedanken machen und im Geldbeutel wird auch noch was übrig bleiben.
Geld das ich nach Lust und Laune ausgeben kann ist ok. Aber allen Posten die wiederkehrend sind, wie Tarife, Abos oder eben jährliche Inspektionen stelle ich mich prinzipiell entgegen. Weil das künstlich erzeugte Kosten sind für die man einen viel zu geringen Gegenwert bekommt. Bei den Einen wird um 8,50 Euro Stundenlohn gefeilscht, In der Werkstatt zahlt man 100 Euro Plus X. Zur Diagnose braucht man einen Laptop mit Software zur Reparatur einige Werkzeuge. Die heutigen Techniker sind ja eh nur noch in der Lage Bauteile zu wechseln. Also ein Teil ausclipsen, einen Stecker ziehen und ein anderes einsetzen. Facharbeit wird da nicht mehr benötigt. Jährliche Inspektion ist verbranntes Geld. Wie gesagt wir haben noch den Megane. Da ist sie aller 2 Jahre mit dem TÜV und das ist OK.
Das Auto muss für mich da stehen das wenn ich spontan damit fahren kann wenn mir danach ist. Und auch etwas zügiger. Es hätte auch ein Ford oder VW werden können. Bei den Premium Marken ist mir der Unterhalt noch mal deutlich zu teuer. VW ist mir zu vertraut. Wollte mal irgend was anderes. Ford ist nur mit Mängeln in aller Munde. (Darum auch kein Volvo) Und Kombi muss wegen den Rädern sein.
Zitat:
@bobbysix schrieb am 7. August 2015 um 20:25:17 Uhr:
Oft ist die Inspektion die einzigste Kontrolle des Autos, denn die meisten kontrollieren weder Luft, Reifenprofil, Bremsen Öl und andere Flüssigkeiten. Aber wenn durch ein 2 Jahresrhytmus dann ein Schaden schon weit fortgeschritten ist, ist das Gejammere groß......
Du glaubst aber jetzt nicht wirklich das da in der Werkstatt dein Auto anguckt. Da wird ein Stempel rein gemacht und kassiert. Das wars. Und geht doch was kaputt konnte das eben keiner vorhersehen.
Ich habe meinen ja nur als gebrauchten gekauft. Bei einem Autohaus in unserer Stadt das damit wirbt schon seit vor dem Krieg hier ansässig gewesen zu sein. Der Verkäufer sicherte mir zu die Inspektion und TÜV neu zu machen. Ich weis nicht was sie sich angesehen haben. Die Farbe des Öles war gleich der als ich mir das Auto das 1. Mal angesehen habe. ( nicht mehr ganz frisch) Das Scheibenwasser das sonst immer in Rechnung gestellt wird, war nach wie vor fast leer, die Scheibenwischerblätter, die sonst auch immer auf der Rechnung stehen waren die gleichen. Die Kunststoffverkleidung des Fahrersitz war weiterhin gerissen. Und in dem kleinen Fach links vom Lenkrad, lagen persönliche
Gegenstände des Vorbesitzers ( Brille, Kulis, Waschanlagengutscheine und ein Messer)
Zitat:
@Parksünder schrieb am 7. August 2015 um 21:54:44 Uhr:
Geld das ich nach Lust und Laune ausgeben kann ist ok. Aber allen Posten die wiederkehrend sind, wie Tarife, Abos oder eben jährliche Inspektionen stelle ich mich prinzipiell entgegen. Weil das künstlich erzeugte Kosten sind für die man einen viel zu geringen Gegenwert bekommt. Bei den Einen wird um 8,50 Euro Stundenlohn gefeilscht, In der Werkstatt zahlt man 100 Euro Plus X. Zur Diagnose braucht man einen Laptop mit Software zur Reparatur einige Werkzeuge. Die heutigen Techniker sind ja eh nur noch in der Lage Bauteile zu wechseln. Also ein Teil ausclipsen, einen Stecker ziehen und ein anderes einsetzen. Facharbeit wird da nicht mehr benötigt. Jährliche Inspektion ist verbranntes Geld. Wie gesagt wir haben noch den Megane. Da ist sie aller 2 Jahre mit dem TÜV und das ist OK.Zitat:
@bobbysix schrieb am 5. August 2015 um 01:08:16 Uhr:
Bescheidene Frage: wieso kauft man sich bei 5-7 tsd km im Jahr einen 180 PS Astra für rund 25 tsd € oder gebraucht gut 12-15 tsd € und bei jährlich 2-400.- € für ne Inspektion macht man sich Gedanken darüber ob diese nicht eingespart werden kann, da ja das Auto nicht so viel bewegt würde?
Dann sollte man mal überlegen ob man nicht besser mit einem Taxi fährt. Da muss man sich über sowas keine Gedanken machen und im Geldbeutel wird auch noch was übrig bleiben.
Naja, auch das Auto kaufen ist ein wiederkehrender Posten, spätestens alle 10 Jahre. Pro Jahr dann gut 2500.-€ neu und gebraucht ~1300.-€. Inspektion ist gut 300.-€ im Jahr.
Wenn man bei Lust und Laune ein wenig einspart, muss sich bei der Inspektion keine Sorgen um die Kohle und um überraschend große Reparaturkosten machen.
Da die Inspektion bei Renault gut 750.-€ kostet, http://www.motor-talk.de/.../...-110-ps-baujahr-2010-t5361485.html?... ist die sogar teurer als bei Opel. Und das obwohl 2x Öl gewechselt wird......🙄
Entscheidend sind immer die gesamten Kosten wenn man alles zusammen rechnet, nicht wie oft man was überspringt.😉
Aber mach du nur, dann bleibt für mich immer genug bei Opel im Kulanzpott.....😁
Zitat:
@bobbysix schrieb am 7. August 2015 um 22:47:40 Uhr:
Naja, auch das Auto kaufen ist ein wiederkehrender Posten, spätestens alle 10 Jahre. Pro Jahr dann gut 2500.-€ neu und gebraucht ~1300.-€. Inspektion ist gut 300.-€ im Jahr.Zitat:
@Parksünder schrieb am 7. August 2015 um 21:54:44 Uhr:
Geld das ich nach Lust und Laune ausgeben kann ist ok. Aber allen Posten die wiederkehrend sind, wie Tarife, Abos oder eben jährliche Inspektionen stelle ich mich prinzipiell entgegen. Weil das künstlich erzeugte Kosten sind für die man einen viel zu geringen Gegenwert bekommt. Bei den Einen wird um 8,50 Euro Stundenlohn gefeilscht, In der Werkstatt zahlt man 100 Euro Plus X. Zur Diagnose braucht man einen Laptop mit Software zur Reparatur einige Werkzeuge. Die heutigen Techniker sind ja eh nur noch in der Lage Bauteile zu wechseln. Also ein Teil ausclipsen, einen Stecker ziehen und ein anderes einsetzen. Facharbeit wird da nicht mehr benötigt. Jährliche Inspektion ist verbranntes Geld. Wie gesagt wir haben noch den Megane. Da ist sie aller 2 Jahre mit dem TÜV und das ist OK.
Wenn man bei Lust und Laune ein wenig einspart, muss sich bei der Inspektion keine Sorgen um die Kohle und um überraschend große Reparaturkosten machen.Da die Inspektion bei Renault gut 750.-€ kostet, http://www.motor-talk.de/.../...-110-ps-baujahr-2010-t5361485.html?... ist die sogar teurer als bei Opel. Und das obwohl 2x Öl gewechselt wird......🙄
Entscheidend sind immer die gesamten Kosten wenn man alles zusammen rechnet, nicht wie oft man was überspringt.😉
Aber mach du nur, dann bleibt für mich immer genug bei Opel im Kulanzpott.....😁
Bisher hab ich bei Renault nicht über 600 Euro bezahlt. Was mir natürlich auch viel zu viel ist weil sie ja in Wirklichkeit nichts machen. Es ist wie bei allen "Fachwerkstätten" eine vorgetäuschte Leistung.
Zitat:
@Parksünder schrieb am 7. August 2015 um 22:09:53 Uhr:
Du glaubst aber jetzt nicht wirklich das da in der Werkstatt dein Auto anguckt. Da wird ein Stempel rein gemacht und kassiert. Das wars. Und geht doch was kaputt konnte das eben keiner vorhersehen.Zitat:
@bobbysix schrieb am 7. August 2015 um 20:25:17 Uhr:
Oft ist die Inspektion die einzigste Kontrolle des Autos, denn die meisten kontrollieren weder Luft, Reifenprofil, Bremsen Öl und andere Flüssigkeiten. Aber wenn durch ein 2 Jahresrhytmus dann ein Schaden schon weit fortgeschritten ist, ist das Gejammere groß......Ich habe meinen ja nur als gebrauchten gekauft. Bei einem Autohaus in unserer Stadt das damit wirbt schon seit vor dem Krieg hier ansässig gewesen zu sein. Der Verkäufer sicherte mir zu die Inspektion und TÜV neu zu machen. Ich weis nicht was sie sich angesehen haben. Die Farbe des Öles war gleich der als ich mir das Auto das 1. Mal angesehen habe. ( nicht mehr ganz frisch) Das Scheibenwasser das sonst immer in Rechnung gestellt wird, war nach wie vor fast leer, die Scheibenwischerblätter, die sonst auch immer auf der Rechnung stehen waren die gleichen. Die Kunststoffverkleidung des Fahrersitz war weiterhin gerissen. Und in dem kleinen Fach links vom Lenkrad, lagen persönliche
Gegenstände des Vorbesitzers ( Brille, Kulis, Waschanlagengutscheine und ein Messer)
Du willst doch nicht unterstellen, das jeder FOH so reagiert. Meine Nase riecht hier was von einem Kauf des Autos weil es zu einem Schweinepreis ausgeschrieben war und dich angelockt hat. Auch hier wieder nicht das gesamte gesehen..... Wer weiß wie Du dich dann noch dort aufgeführt hast, wenn du hier schon so reagierst...... Ich hätte dann evtl. auch so reagiert. So wie man in den Wald rein ruft.....
Wenn der Kunde dann noch nach allem feilscht, dann werd ich natürlich einen Teufel tun, dass Auto noch blitzeblank zu machen.
Ich habe mit meinem FOH ein gutes Verhältnis und bekomme immer schön das Auto gewaschen zurück, natürlich umsonst!!!
Zitat:
@Parksünder schrieb am 7. August 2015 um 22:55:33 Uhr:
Bisher hab ich bei Renault nicht über 600 Euro bezahlt. Was mir natürlich auch viel zu viel ist weil sie ja in Wirklichkeit nichts machen. Es ist wie bei allen "Fachwerkstätten" eine vorgetäuschte Leistung.Zitat:
@bobbysix schrieb am 7. August 2015 um 22:47:40 Uhr:
Naja, auch das Auto kaufen ist ein wiederkehrender Posten, spätestens alle 10 Jahre. Pro Jahr dann gut 2500.-€ neu und gebraucht ~1300.-€. Inspektion ist gut 300.-€ im Jahr.
Wenn man bei Lust und Laune ein wenig einspart, muss sich bei der Inspektion keine Sorgen um die Kohle und um überraschend große Reparaturkosten machen.Da die Inspektion bei Renault gut 750.-€ kostet, http://www.motor-talk.de/.../...-110-ps-baujahr-2010-t5361485.html?... ist die sogar teurer als bei Opel. Und das obwohl 2x Öl gewechselt wird......🙄
Entscheidend sind immer die gesamten Kosten wenn man alles zusammen rechnet, nicht wie oft man was überspringt.😉
Aber mach du nur, dann bleibt für mich immer genug bei Opel im Kulanzpott.....😁
Du scheinst ja wirklich ein Gebeutelter zu sein. Nur komisch, dass du wenn ja eh nix gemacht wird du es nicht selbst machst, da man ja nix wissen muss dafür.....🙄