Warten auf GLB?

Mercedes

Hat sich schon jemand Gedanken über den GLB gemacht? Mein jetziger GLC ist nach drei Jahren vor der Ablöse. Er ist auch eine Nummer zu groß für mich, dadurch kam ein Audi Q3 in Betracht, der ja ein schönes Stück zugelegt hat. Jetzt habe ich einen neuen B gesehen, und der gefiel mir auch sehr gut, hat aber einen kleineren Kofferraum. Jetzt überlege ich, ob es Sinn macht, noch einige Monate auf den neuen GLB zu warten.
Wie immer freue ich mich schon auf eure Meinung.

Beste Antwort im Thema

Das hatten wir doch alles schon. Hier gehts um den GLB...

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Zitat:

@gordonairdail schrieb am 2. Juni 2019 um 21:48:40 Uhr:



Zitat:

@tili 65 schrieb am 2. Juni 2019 um 20:39:32 Uhr:



Am besten frag deine Hunde.

ES IST SCHON NICHT EINFACH, EINEN HUND HINSICHTLICH DER AUSWAHL EINES AUTOS ZU BEFRAGEN.
TROTZDEM ... ICH HABE ES VERSUCHT UND MEINE HUNDE LASSEN DIR SCHÖNE GRÜßE AUSRICHTEN UND
GLEICHZEITIG ANFRAGEN, OB DU NICHT AUCH EIN SPIELGEFÄHRTE HUND SEIN MÖCHTEST??

Gordonairdail, ich gebe aber bei einem Diesel zu bedenken, dass die Dieselmotoren meinen Informationen von Renault stammen. Der GLB soll wohl in Mexiko gebaut werden und dann nach Deutschland gebracht werden.
Ich werde wohl nach über 30 Jahren Mercedes wohl die Marke wechseln müssen.
Ich kann und will mich nicht daran gewöhnen, dass der Erfinder des Automobils Fremdmotore einbaut nicht zumindest in Europa fertigt aber an uns Europäern verdienen will, Von den anderen Unzulänglichkeiten (kein Hydrid, Qualität, Preise …)
einmal ganz abgesehen,
Ich fahre meinen GLC noch 2 Jahre und dann werden die Karten neu gemischt.

Peter A.D.

Zitat:

@Peter A.D. schrieb am 3. Juni 2019 um 16:28:58 Uhr:


Gordonairdail, ich gebe aber bei einem Diesel zu bedenken, dass die Dieselmotoren meinen Informationen von Renault stammen. Der GLB soll wohl in Mexiko gebaut werden und dann nach Deutschland gebracht werden.
Ich werde wohl nach über 30 Jahren Mercedes wohl die Marke wechseln müssen.
Ich kann und will mich nicht daran gewöhnen, dass der Erfinder des Automobils Fremdmotore einbaut nicht zumindest in Europa fertigt aber an uns Europäern verdienen will, Von den anderen Unzulänglichkeiten (kein Hydrid, Qualität, Preise …)
einmal ganz abgesehen,
Ich fahre meinen GLC noch 2 Jahre und dann werden die Karten neu gemischt.

Peter A.D.

Was spricht denn dann gegen eine "ganz normale" B-Klasse (W247)? Der wird in Deutschland gebaut, und alle Benzin- und Dieselmotoren mit einem Hubraum von mehr als 1,5 l sind reine Mercedes-Motoren.
Der B ist zwar äußerlich kompakter - aber eine Probefahrt kann ja nicht schaden. Weil ich als vorheriger CLA-Coupé-Fahrer mehr Kofferraum brauchte, hatte ich ursprünglich auch einen GLC erwogen, mich aber letztlich für den neuen B entschieden.

Zitat:

@Mountaingrau schrieb am 3. Juni 2019 um 18:23:51 Uhr:



Zitat:

@Peter A.D. schrieb am 3. Juni 2019 um 16:28:58 Uhr:


Gordonairdail, ich gebe aber bei einem Diesel zu bedenken, dass die Dieselmotoren meinen Informationen von Renault stammen. Der GLB soll wohl in Mexiko gebaut werden und dann nach Deutschland gebracht werden.
Ich werde wohl nach über 30 Jahren Mercedes wohl die Marke wechseln müssen.
Ich kann und will mich nicht daran gewöhnen, dass der Erfinder des Automobils Fremdmotore einbaut nicht zumindest in Europa fertigt aber an uns Europäern verdienen will, Von den anderen Unzulänglichkeiten (kein Hydrid, Qualität, Preise …)
einmal ganz abgesehen,
Ich fahre meinen GLC noch 2 Jahre und dann werden die Karten neu gemischt.

Peter A.D.

Was spricht denn dann gegen eine "ganz normale" B-Klasse (W247)? Der wird in Deutschland gebaut, und alle Benzin- und Dieselmotoren mit einem Hubraum von mehr als 1,5 l sind reine Mercedes-Motoren.
Der B ist zwar äußerlich kompakter - aber eine Probefahrt kann ja nicht schaden. Weil ich als vorheriger CLA-Coupé-Fahrer mehr Kofferraum brauchte, hatte ich ursprünglich auch einen GLC erwogen, mich aber letztlich für den neuen B entschieden.

Die neue B-Klasse (Auslieferung Mitte 2019) soll ja eine variable Gestaltung der hinteren Sitze haben, die

9 cm nach vorne geschoben werden können und deren Rücklehnen in einer geraden Position gebracht werden

können, damit der Kofferraum sich vergrößert. Wie groß wird der Kofferraum der B-Klasse bei Ausnutzung der vorgenannten Möglichkeiten dann sein ?

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Was spricht denn dann gegen eine "ganz normale" B-Klasse (W247)? Der wird in Deutschland gebaut, und alle Benzin- und Dieselmotoren mit einem Hubraum von mehr als 1,5 l sind reine Mercedes-Motoren.
Der B ist zwar äußerlich kompakter - aber eine Probefahrt kann ja nicht schaden. Weil ich als vorheriger CLA-Coupé-Fahrer mehr Kofferraum brauchte, hatte ich ursprünglich auch einen GLC erwogen, mich aber letztlich für den neuen B entschieden.

Bei meiner Antwort ging es um einen GLB Diesel oder Benziner. Die Renault Motoren sind m.E. bis zum 220 er Diesel von Renault, auch bei der B Klasse
Es ist schon putzig, dass niemand auf meinen Text bezüglich Nexiko und Renault eingeht.
Mercedes kann wohl alles, jedem verkaufen ;-)
Peter A. D.

200d und 220d sind OM654 Motoren und haben nichts mit Renault zu tun.
Produktion in Mexiko bleibt natürlich, muss jeder mit sich selbst klären ob das ein Problem darstellt. Für mich ist wichtig, dass die Qualität passt bei den Fahrzeugen.

Viele Grüße

"Normale" B-Klasse W-247: Mit den verrschiebbaren und in der Neigung verstellbaren Fondsitzen (in vorderster Position und der Lehne in Cargo-Stellung) können bis zu 705 Liter transportiert werden: Quelle

Soweit ich gelesen habe steht das mit Mexico als Produktionsstätte noch gar nicht definitiv fest. Siehe auch A Klasse Limousine.

Zitat:

...

Bei meiner Antwort ging es um einen GLB Diesel oder Benziner. Die Renault Motoren sind m.E. bis zum 220 er Diesel von Renault, auch bei der B Klasse
Es ist schon putzig, dass niemand auf meinen Text bezüglich Nexiko und Renault eingeht.
Mercedes kann wohl alles, jedem verkaufen ;-)
Peter A. D.

Ich gebe einfach mal zu bedenken, dass z. B. der Mercedes ML schon von Anfang an in den USA gebaut wurde, ebenso wie bestimmte BMW- und andere "Premium"-Fahrzeuge.
Die kleinen BMW-Motorräder werden in Indien gebaut. Einzylindermotoren bezieht BMW aus China, Zweizylinder kommen von ROTAX .
VW-Modelle wie der Beetle werden ausschließlich in Südamerika gebaut.
Meine letzten beiden Mercedes-Fahrzeuge (CLA) kamen aus Ungarn (o.k. Europa, aber nicht Deutschland).
Die Hersteller orientieren sich eben am Hauptabsatzmarkt - und das nicht erst seit heute.
Und was den "geschmähten" Renault-Motor betrifft: Es handelt sich um eine Kooperationsentwicklung von Daimler, Renault und Nissan. Die beiden letzteren dürften doch vermutlich mehr Erfahrung im Bau von Motoren im unteren Hubraumsegment haben, als Daimler. Warum soll man das nicht nutzen?
Für Mercedes liefert Renault übrigens nur nur die Bauteile des Rumpfmotors. Die M282- Motoren selbst werden, wie die anderen Mercedes-Motoren (außer AMG) im Werk Kölleda gebaut.

Mal sehen - wenn es denn mit den Zöllen so weitergeht, wird Mercedes mit seiner Produktionsstätte Mexiko auch nicht
"glücklich" werden, was den Verkauf von Autos auf den USA-Markt betrifft.

Ob der GLB nicht vielleicht auch nach Ungarn kommt??? Daimler-Boss Kallänius lies in einem Interview mal andeuten , das man die Kooperation mit Renault überdenke (hängt vielleicht auch mit den Fusionsgerüchten von FCA und Renault zusammen. Kapazitäten kann man in Europa schnell sicherstellen. Es wird in Ungarn ein 2.Produktionsstandort hochgezogen , eine ultra-flexible Fabrik. Jenachdem wie es in Mexico weitergeht , kann man bestimmt recht schnell ausweichen. Die A-Limousine war auch nicht für Rastatt als Produktionsort vorgesehen , wurde aber kurzfristig eingeschoben wegen hoher Nachfrage. Hierfür wird die Produktion umgestellt und eine Dauernachtschicht in der B-Klassen-Produktion eingeführt. Die ganzen Umstellungen zeigen wie flexibel die Standorte sind. Siehe auch das zügige verlagern von einigen GLA's nach Sindelfingen. Ich denke mal , viel wird an Trump und seinen Spielereien mit Strafzöllen liegen , wo wann was gebaut wird.

https://www.n-tv.de/.../...hef-will-massiv-sparen-article20978542.html

Hier wird erwähnt , das Kallänius die Kooperation sanft auslaufen lassen will... Würde wohl auch bei den Motoren einiges bei Daimler ändern.

Die Flex Fabrik liegt momentan, seit der Grundsteinlegung, auf Eis.

Zitat:

@smarty874 schrieb am 4. Juni 2019 um 11:46:51 Uhr:


Ob der GLB nicht vielleicht auch nach Ungarn kommt??? Daimler-Boss Kallänius lies in einem Interview mal andeuten , das man die Kooperation mit Renault überdenke (hängt vielleicht auch mit den Fusionsgerüchten von FCA und Renault zusammen. Kapazitäten kann man in Europa schnell sicherstellen. Es wird in Ungarn ein 2.Produktionsstandort hochgezogen , eine ultra-flexible Fabrik. Jenachdem wie es in Mexico weitergeht , kann man bestimmt recht schnell ausweichen. Die A-Limousine war auch nicht für Rastatt als Produktionsort vorgesehen , wurde aber kurzfristig eingeschoben wegen hoher Nachfrage. Hierfür wird die Produktion umgestellt und eine Dauernachtschicht in der B-Klassen-Produktion eingeführt. Die ganzen Umstellungen zeigen wie flexibel die Standorte sind. Siehe auch das zügige verlagern von einigen GLA's nach Sindelfingen. Ich denke mal , viel wird an Trump und seinen Spielereien mit Strafzöllen liegen , wo wann was gebaut wird.

https://www.n-tv.de/.../...hef-will-massiv-sparen-article20978542.html

Hier wird erwähnt , das Kallänius die Kooperation sanft auslaufen lassen will... Würde wohl auch bei den Motoren einiges bei Daimler ändern.

Wenn man Onkel Trump was gutes tun will, dann verlagert man die Produktion aus Mexiko direkt in die USA nach Tuscaloosa. Man hat ja nicht umsonst die Nähe zu den USA in Mexiko gewählt, da man davon ausgeht dort eine nicht unerhebliche Anzahl an Fahrzeugen zu verkaufen. Wäre sicherlich taktisch clever, man Stelle sich die Schlagzeile vor.

Die Kooperation mit Renault ist man ja primär eingegangen um in der Kompaktklasse eine breitere Basis zu bekommen bzw. die Kosten zu reduzieren.
Da die erste Generation MFA aber ein Megaerfolg war sieht der Businesscase für Daimler jetzt sicherlich anders aus und Nissan hat sich aus dem MFA2 Projekt zwischenzeitlich ganz zurückgezogen nachdem die Infinity Modelle jetzt nicht wirklich Verkaufsschlager sind. Das lohnt sich für die einfach nicht. Und nur um ein paar Aggregate zu tauschen braucht man sicherlich keine tiefgreifende Kooperation.

Viele Grüße

Ja, Mexico wurde von vielen Herstellern gewählt,auch BMW... Aber da gab es ja noch das Handelsabkommen USA-Mexico... Was die Kooperationsmotoren betrifft , muss man mal abwarten. Vielleicht gibt es da noch eine Variante , an die man noch nicht denkt. Hab da meine eigene Theorie... Aber wurde nicht schon in der C-Klasse der sog. Renault-Diesel durch ein hubraumreduzierten eigenen Motor ersetzt???

Zitat:

@smarty874 schrieb am 04. Juni 2019 um 11:46:51 Uhr:


Die A-Limousine war auch nicht für Rastatt als Produktionsort vorgesehen , wurde aber kurzfristig eingeschoben wegen hoher Nachfrage.

Leider nicht richtig. Die Produktion wurde nach Rastatt geholt, da die in Mexiko gebauten Limousinen qualitativ für den Hintern waren...

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