War es das mit der Formel 1
Die Nachrichten rund um die F1 sind zur Zeit alles andere als erfreulich
Renault ist wohl Geschichte, dort muß der französische Staat einsteigen um den Konzern zu retten und die haben schon verlautbaren lassen die F1 zu streichen.
Mercedes wird wohl kaum sein F1 Team aufrecht halten können wenn die Zahlen nicht rapide nach oben gehen, was nicht zu erwarten ist.
Was denkt ihr wie es weiter gehen wird, ein neuer Hersteller oder neues Team ist nicht in Sicht.
Beste Antwort im Thema
Wenn die F1 noch ein bisschen mehr zur Nische wird, wird es bald keine F1 mehr geben, denn von der Nische sind die Kosten nicht zu decken.
Wenn das Ganze nur noch im Pay-TV stattfindet, werden sich so einige Hersteller fragen, ob das Ganze für sie noch Sinn macht.
Ich finde es putzig, dass sich hier bestimmte Leute anmaßen zu beurteilen, wer ein "wahrer" Fan ist. Kam aber aus genau der Richtung, die ich erwartet habe. 😁
Ich gehe mal davon aus, dass man sich das bei Sky auch sehr genau ansehen wird, ob die gezahlten Unsummen sich auch in den Abonnentenzahlen widerspiegeln. Daran habe ich meine Zweifel, gerade weil man bei Sky immer noch Unmengen anderes Zeug dazubuchen muss, dass man eigentlich nicht braucht und will.
Aber angeblich wollen sie ja auch ein reines F1-Paket anbieten.
90 Antworten
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 01:17:26 Uhr:
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 29. Juni 2020 um 17:07:26 Uhr:
Können sie doch auf ihren SM-Kanälen machen, reicht das nicht?Ich bin der Meinung, dass überall und zu jeder Minute Zeit ist, sich gegen Rassismus zu engagieren.
Es steht Herrn Hamilton auch frei aus Protest einfach nicht zum Rennen anzutreten. Wenn er das nicht tut, weil er Angst um seinen Job hat, dann sollte man mal überlegen, wie wichtig ihm seine Gesinnung ist. Am Hungertuch nagt er ja nicht gerade.
Ich finde weder Rassismus, sexuelle Nötigung und schlechtere Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit usw. gut. Ich finde es aber auch Sch&%$, wenn ich mich ständig und bei jeder Gelegenheit darüber aufregen soll, nur weil es gerade XY in den Kram passt.
Ich frag mich gerade was genau diese Debatte jetzt hier zu suchen hat, außer, dass vermutlich der nächste Streit vom Himmel gebrochen wird.
Man sollte die Privatvergnügen der Fahrer hier einfach mal außen vor lassen.
Geht's uns um die Sonntagsevents oder sind wir irgendwelche Follower auf Twitter oder was es da so gibt?
Zitat:
@AustriaMI schrieb am 30. Juni 2020 um 10:35:51 Uhr:
Ich frag mich gerade was genau diese Debatte jetzt hier zu suchen hat, außer, dass vermutlich der nächste Streit vom Himmel gebrochen wird.
Das letzte Rennen ist zu lange her. Jetzt wird sich auf alles gestürzt.
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Ich bin mal mehr gespannt wie sich die Kräfteverhältnisse auf der Strecke zeigen werden. Die Wintertests sind ewig her, wo die Teams wohl jetzt stehen weiß keiner genau. Das wird in jedem Fall spannend auch wenn mein Interesse an der F1 irgendwie durch den ganzen Irrsinn ziemlicher abgeflaut ist.
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 30. Juni 2020 um 06:55:55 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 01:17:26 Uhr:
Ich bin der Meinung, dass überall und zu jeder Minute Zeit ist, sich gegen Rassismus zu engagieren.
Stimmt, aber deshalb muss ich noch lange keinen linksradikalen Verbrecherhaufen unterstützen.
Welchen linksradikalen Verbrecherhaufen?
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 30. Juni 2020 um 09:27:14 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 01:17:26 Uhr:
Ich bin der Meinung, dass überall und zu jeder Minute Zeit ist, sich gegen Rassismus zu engagieren.
Es steht Herrn Hamilton auch frei aus Protest einfach nicht zum Rennen anzutreten. Wenn er das nicht tut, weil er Angst um seinen Job hat, dann sollte man mal überlegen, wie wichtig ihm seine Gesinnung ist. Am Hungertuch nagt er ja nicht gerade.
Ich finde weder Rassismus, sexuelle Nötigung und schlechtere Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit usw. gut. Ich finde es aber auch Sch&%$, wenn ich mich ständig und bei jeder Gelegenheit darüber aufregen soll, nur weil es gerade XY in den Kram passt.
Wer verlangt, dass du dich darüber aufregen "sollst"? Warum sollte Hamilton nicht zwischen Beruf und privat trennen?
Ein Polizist hat die Pflicht, angemeldete Demos zu schützen. Auch Demos, die nicht seiner Überzeugung entsprechen. Bei einer Pegida-Demo hat er also die Pflicht, die rechtsextremen Teilnehmer zu schützen.
Privat wäre er auf Seiten der Gegendemo. Also gilt es zw "Privat" und "Beruf" zu unterscheiden.
Ich finde es sehr gut, dass sich gg Rassismus engagiert wird. Dass es Leute gibt, die solche Bemühung mit Krampf versuchen madig zu reden, erwecken bei mir den Eindruck, dass sie sich angesprochen fühlen.
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 23:32:47 Uhr:
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 30. Juni 2020 um 06:55:55 Uhr:
Stimmt, aber deshalb muss ich noch lange keinen linksradikalen Verbrecherhaufen unterstützen.
Welchen linksradikalen Verbrecherhaufen?
Deine Freunde von BLM. Die hauptsächlich durch Landfriedensbruch, Nötigung und Sachbeschädigung unangenehm auffallen.
Übrigens bin ich auch ein Rassist. Ich fahre ein weißes Auto.
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 23:37:58 Uhr:
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 30. Juni 2020 um 09:27:14 Uhr:
Es steht Herrn Hamilton auch frei aus Protest einfach nicht zum Rennen anzutreten. Wenn er das nicht tut, weil er Angst um seinen Job hat, dann sollte man mal überlegen, wie wichtig ihm seine Gesinnung ist. Am Hungertuch nagt er ja nicht gerade.
Ich finde weder Rassismus, sexuelle Nötigung und schlechtere Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit usw. gut. Ich finde es aber auch Sch&%$, wenn ich mich ständig und bei jeder Gelegenheit darüber aufregen soll, nur weil es gerade XY in den Kram passt.
Wer verlangt, dass du dich darüber aufregen "sollst"? Warum sollte Hamilton nicht zwischen Beruf und privat trennen?
Ein Polizist hat die Pflicht, angemeldete Demos zu schützen. Auch Demos, die nicht seiner Überzeugung entsprechen. Bei einer Pegida-Demo hat er also die Pflicht, die rechtsextremen Teilnehmer zu schützen.
Privat wäre er auf Seiten der Gegendemo. Also gilt es zw "Privat" und "Beruf" zu unterscheiden.
Ich finde es sehr gut, dass sich gg Rassismus engagiert wird. Dass es Leute gibt, die solche Bemühung mit Krampf versuchen madig zu reden, erwecken bei mir den Eindruck, dass sie sich angesprochen fühlen.
Wenn Hamilton zwischen Beruf und Privat trennt und während der Rennwochenden sich auf seine Arbeit konzentriert, dann ist ja alles gut. Wenn aber in Pressekonferenzen und/oder Startaufstellungen erst irgendwelche politische Statements abgegeben werden, dann gehört das dort nicht hin.
Und um nochmal auf den Rollstuhl zurückzukommen, dein Polizist sitzt in diesem Rollstuhl. Wer es sich zum Beruf macht unsere Gesetze zu vertreten und zu schützen, der muss halt während seiner Arbeitszeit halt auch mal gegen seine Gesinnung handeln.
Mit deinem letzten Absatz solltest du sehr vorsichtig sein.
Ich bin selber ein "Außengeländer" und habe in meiner Kindheit / Jugend selber erlebt was es bedeutet ausgegrenzt zu werden. Ich bin - wie geschrieben - auch gegen Rassismus und für absolute Gleichberechtigung von Frauen. Das ändert aber nichts daran, dass Asiaten anders aussehen als Europäer und andere Gepflogenheiten haben und dass Frauen halt körperlich nicht zu 100% mit Männern übereinstimmen. Und ich bin der Meinung, wenn man das sagt, dann diskriminiert man niemanden, man redet über Tatsachen. Ob ich jemanden als Neger, dunkelhäutig oder maximal pigmentiert bezeichne ändert nichts daran, dass er sich in der Hautfarbe von einem Eurasier unterscheidet. Und es bedeutet auch nicht, ob das besser oder schlechter ist. Rassistisch wird das im Kopf dessen, der sich das so zurechtlegt.
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 1. Juli 2020 um 07:10:17 Uhr:
Ich bin selber ein "Außengeländer"
Außengeländer? War das Absicht oder Autokorrektur? 😉
Das war Absicht.
Ich kann damit umgehen wenn man mich so nennt und lege nicht jedes Wort auf die Goldwaage.Kommt natürlich auf den Zusammenhang und die Tonlage an.
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 1. Juli 2020 um 06:52:50 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 23:32:47 Uhr:
Welchen linksradikalen Verbrecherhaufen?
Deine Freunde von BLM. Die hauptsächlich durch Landfriedensbruch, Nötigung und Sachbeschädigung unangenehm auffallen.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich informieren. Wenn 10000 Menschen friedlich gegen Rassismus protestieren und davon 100 vermummte Vollidioten unangenehm auffallen, und man es so dreht, als wäre die komplette BLM-Bewegung gewalttätig, dann "hilft" man mit dieser falschen Verallgemeinerung nur genau einer Seite. Aber genau so argumentieren ein, zwei Parteien auch.
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 1. Juli 2020 um 07:10:17 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 30. Juni 2020 um 23:37:58 Uhr:
Wer verlangt, dass du dich darüber aufregen "sollst"? Warum sollte Hamilton nicht zwischen Beruf und privat trennen?
Ein Polizist hat die Pflicht, angemeldete Demos zu schützen. Auch Demos, die nicht seiner Überzeugung entsprechen. Bei einer Pegida-Demo hat er also die Pflicht, die rechtsextremen Teilnehmer zu schützen.
Privat wäre er auf Seiten der Gegendemo. Also gilt es zw "Privat" und "Beruf" zu unterscheiden.
Ich finde es sehr gut, dass sich gg Rassismus engagiert wird. Dass es Leute gibt, die solche Bemühung mit Krampf versuchen madig zu reden, erwecken bei mir den Eindruck, dass sie sich angesprochen fühlen.
Wenn Hamilton zwischen Beruf und Privat trennt und während der Rennwochenden sich auf seine Arbeit konzentriert, dann ist ja alles gut. Wenn aber in Pressekonferenzen und/oder Startaufstellungen erst irgendwelche politische Statements abgegeben werden, dann gehört das dort nicht hin.
Und um nochmal auf den Rollstuhl zurückzukommen, dein Polizist sitzt in diesem Rollstuhl. Wer es sich zum Beruf macht unsere Gesetze zu vertreten und zu schützen, der muss halt während seiner Arbeitszeit halt auch mal gegen seine Gesinnung handeln.
Eben. Und das tut Hamilton auch in seinem Job, wenn er in bestimmten Ländern Autorennen fährt. Was aber hält ihn davon ab, sich nicht auch während des Jobs zu engagieren. Oder anders gefragt: Was stört dich so extrem daran, wenn Hamilton sich während der Nationalhymne in den USA hinknien würde, oder wenn er #fckracist auf dem Helm stehen hätte? Inwiefern beeinflusst das für dich das Erlebnis Formel 1?
Auf deinen letzten Absatz gehe ich nicht ein, da habe ich recht klare Prinzipien die hier zu Endlos- und themenfremden Diskussionen führen, Drohungen tangieren mich eh nicht, ich habe klar von "Eindruck" gesprochen und keinen konkreten Vorwurf gemacht.
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 1. Juli 2020 um 10:02:04 Uhr:
Auf deinen letzten Absatz gehe ich nicht ein, da habe ich recht klare Prinzipien die hier zu Endlos- und themenfremden Diskussionen führen, Drohungen tangieren mich eh nicht, ich habe klar von "Eindruck" gesprochen und keinen konkreten Vorwurf gemacht.
Hast du aber gerade gemacht.
Zitat:
@Nr.5 lebt schrieb am 1. Juli 2020 um 10:45:36 Uhr:
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 1. Juli 2020 um 10:02:04 Uhr:
Auf deinen letzten Absatz gehe ich nicht ein, da habe ich recht klare Prinzipien die hier zu Endlos- und themenfremden Diskussionen führen, Drohungen tangieren mich eh nicht, ich habe klar von "Eindruck" gesprochen und keinen konkreten Vorwurf gemacht.Hast du aber gerade gemacht.
Nein, ich habe dir erklärt warum ich nicht drauf eingehe. Das finde ich höflicher als es unkommentiert zu ignorieren.
Beantwortest du auch noch meine Frage? Das macht man in einer Diskussion so.