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Wandler-Automatik+Benziner mit ordentlich Drehmoment, Rest relativ egal. Gutes Zugfahrzeug halt...

Themenstarteram 21. Dezember 2016 um 18:46

Hallo,

alles was ich suche habe ich im Titel bereits stehen. Es ist zum verzweifeln.

Benötigt wird ein neues Zugfahrzeug.

Wichtig ist nur:

Wandlerautomatik,

Benziner!!!, (Diesel völlig ausgeschlossen, da wenn nicht ziehen nur 8000km in der Stadt! zusammenkommen)

brauchbarer Kofferraum.

Preis bis max. 30.000 Euro lieber drunter - am liebsten um die 24.000 Euro.

Alles andere ist völlig egal. Qualität zählt.

Momentane Gedanken: Ford Kuga (neu! mit 7J Garantie) oder E-Klasse Benz (gebraucht mit 2J Garantie).

Bin aber auch für alle anderen Ideen offen. Würde mich über Tipps freuen.

Gruß

MM.

Beste Antwort im Thema

Erst volle 8 Seiten Überlegung zu nur Wandlerautomtik (!) und dann einen 2012er Tiguan mit 1.4 TSI (Steuerkette -> abklären) oder 2.0 TSI (AGR abklären), Doppelkupplungsgetriebe DSG (das 7-Gang quer für 250 Nm ist eines mit trockenen Kupplungen, das DQ500 mit nassen, das 6-Gang quer wäre eines mit Kupplungen im Ölbad), mit Unfallschaden - wenn auch repariert, und dann noch Ex-Leasingfahrzeug ist irgendwie eine Verhöhnung der ganzen Hinweise hier, finde ich.

Frag einfach nach Getriebetyp und der DSG-Öl-Wechselmenge und DSG-Öl-Intervall.

um 1,4 Liter -> nur die Zahnräder sind im Öl, aber die Doppelkupplung an sich ist trocken.

Ca. 5-6 Liter -> dann auch die Kupplungen im Ölbad.

Das Auto hat also eine Menge Reizbegriffe in der Beschreibung: 1.4/2.0 TSI (?) aus den kritischen Jahren bzgl. Steuerkette, DSG, Unfallschaden (selbst wenn es repariert ist), Leasingfahrzeug (3 Jahre, dann die Sintflut). AHK war dir doch mal wichtig "ab Werk", auch wenn ich überzeugt davon bin, dass die das vernünftig mit Anhänger-ESP machen, hatte ich ja schon früher mal gesagt.

An sich das einzig gute: 2200 kg Anhängelast in den Papierchen. Und Allrad, aber in der VW-Realisierung.

Also musst du erstmal wirklich die genauen Sachen erfragen. Der offizielle VW-Händler darf da wirklich mal verlässliche Informationen rausrücken:

* Laufleistung in km?

* Steuerkette am TSI betroffen? Wenn ja: gemacht?

* Welches Getriebeöl im DSG? Synth. oder hydraulisch? Rückrufe beachtet?

* Auf Longlife oder Fest-Service-Intervall?

* Spachtel unter dem Lack? Mit Lackdickenmesser.

* Wirklich den konkreten Getriebetyp nennen (siehe Datenträger im Serviceheft)

* konkreten Motortyp nennen. "Benziner" reicht da nicht (siehe Datenträger im Serviceheft)

* vermutlich Haldex-Allrad

* Was für ne Garantie ist das? Eine echte von VW, in ganz Europa bei jedem VW-Händler einlösbar?

Eine CarGarantie eines Drittanbieters? Eine Händlergarantie und nur bei diesem Händler einlösbar? Und wie sind dann die Leistungen? Wer bezahlt wieviel? Und welche Baugruppen/Bauteile sind abgedeckt?

Oder ist es nur die ganz normale gesetzliche Gewährleistung? Dei mit Einlösung nur bei diesem Händler, 6 Monate, dann Beweislast beim Kunden also bei dir.

VW muss da nicht nur nen netten Preis dranschreiben, sondern sollte auch gerade stehen für die Fehler der Vergangenheit. Und das Thema mit den DI-Benzinern und den Partikel-Emissionen kommt ja wieder.

Ein guter Test für ein Automatikgetriebe ist, ob es das gleiche auch in den in den USA verkauften Modellen gibt. Wenn ja: dann ist das eher ein robustes, weil die Amis doch immer mal so einiges ziehen.

Wenn nicht: wäre meine Skepsis schon höher.

Ein DKG generell behält Schwächen im Hängerbetrieb bei niedriger Geschwindigkeit, aber hoher Last.

Es kann seine Kupplung nur schließen oder öffnen oder schleifen lassen, und es kann die Gänge nur einlegen 1. Gang / 2 . Gang usw. oder nicht.

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Moin,

Wenn wir schon ne mehr oder weniger vollständige Aufzählung machen ... Dann sollte man wohl auch die Geld ernüchternd namens

Audi Q7, VW Touareg und Porsche Cayenne aufzählen. Dazu die großen Range Rover, Toyota LandCruiser und Mitsubishi Pajero

Wobei sich speziell bei den großen SUVs und Geländefahrzeugen der Diesel durch die schiere Größe und Gewicht schneller amortisieren kann als bei eher schlankeren Fahrzeugen, da hier der Verbrauchsvorteil im Realbetrieb auch ganz schnell 5-7 Liter sein kann.

LG Kester

Bei so "fetten" SUV oder auch bei großen Pickups nimmt man gerne auch mal den Diesel aufgrund des Drehmoments und nicht weil der günstiger wäre. Um da bei einem Saugbenziner was vergleichbares zu bekommen, reicht so ein 2,5L Sauger eher nicht aus, da sollte man sich eher bei den V8 orientieren.

Bei den genannten Q7 oder Touareg, oder auch X5 usw. würde ich dementsprechend auch einen 8-Zylinder Benziner suchen. Die "kleinen" Basisbenziner (Saugbenziner) sind aus meiner Sicht nicht das, was man als optimal für den Hängerbetrieb sehen könnte. Da sind die 6-Zylinder Diesel mit 200 bis 250PS aus meiner Sicht schon besser geeignet.

Phaeton V8. Für 24.000 bis 30.000 Euro gibt es gute Exemplare.

Ich mache halt keine Komplettaufzählungen (es mag nur so aussehen), sondern überlege immer schon ein bisschen mit, wo er für seine 24.000 EUR was bekommt, was so seinen Vorstellungen nahe kommen würde. In Anschaffung und Folgekosten.

Mit den dicken ist er dann flott bei BJ 2010, und ehemaligen Neupreisen samt Ausstattung bei über 80.000 bis 100.000 EUR (bei Reparaturen merkt man das immer mal wieder gern!). Von seiner Vorstellung, die mit einem Kuga Neuwagen für 30.000 EUR zu vergleichen, schienen mir diese dann doch etwas abwegig. Problem ja ganz oft: quasi keine "normalen" Benziner in den Dicken, sondern wenn dann richtig dicke ab 4 Liter und V8 oder mindestens 3.5 V6 und richtig fette Luxus-Ausstattungen dran gekoppelt, die Zugfahzeug im Zweck-Sinne (quasi ein Traktor oder Nutzfahrzeug) an sich nicht braucht und nur die Kosten hochtreiben. Außerdem will er damit ja noch 8000 km im Jahr durch die Stadt juckeln, und da dachte ich mir: naja, ein Range macht sich da nicht so praktisch.

Vom Landcruiser mit Benzinern gibt es unter 30.000 EUR quasi kein Angebot, sondern schon recht betagte sind das dann, und selbst von denen viele für Import/Export.

Das Angebot an Pajero Benziner endete hier ca. 2009. Das ist dann schon eine Weile her.

Ich habe im Kopf auch andere durchgespielt, aber wieder verworfen, weil ich sie nicht passend fand. Aber ganz bestimmt gibt es noch mehr, ja. Vielleicht auch einige, die ich verworfen hatte.

Zu deinem Diesel-Einwurf: wenn hinter "Benziner" im Ausgangsbeitrag vom OP drei Ausrufezeichen stehen, sowie "Diesel völlig ausgeschlossen", und "Benziner" und "Wandlerautomatik" im Betreff, dann versuch auch nicht mehr, für irgendwas zu argumentieren. Sondern dann ist das (für diesen Thread) Gesetz. :-) Egal wie sinnvoll es ist. Er sucht halt, was er sucht und wird seine Gründe haben. Ich denke, die Vielzahl an Diesel-Angeboten hat ihn ja gerade so verzweifeln lassen, dass er dann schrieb: "Es ist zum verzweifeln."

Ich denke, seine Motivation war auch, mit einem Thema wie DPF, Feinstaub, NOx in der Stadt weniger oder erst später Schwierigkeiten zu bekommen. Und nur in der Stadt eingesetzt, ohne immer mal ne Regenerationsfahrt, tut das einem jungen Diesel auch nicht gut, der hat extra Lämpchen, um seine Regenerations-Fahrten einzufordern. Das zumindest verkraftet ein Benziner besser, auch wenn er sich mächtig Supersprit hinter die Binde kippt und CO2 wieder rauslässt. Und Kurzstreckenfahrten generell für alle Verbrenner keine Erholungskur sind.

Auch so Lösungen mittels LPG oder CNG habe ich mal rausgelassen.

An sich hat er hier eine recht schöne Liste von 2012, wo er dann "nur mal" die rauskicken müsste, die nicht die von ihm gewünschte Kombination Benziner+Wandlerautomatik haben:

http://www.mitpferdenreisen.de/.../...ngelasten2012_Teil_II_ab1800.pdf

Aber selbst die ist schon für damals nicht komplett. Und eben: wer die Diesel streicht, macht da mächtig Kahlschlag, aber es bleiben auch erstaunlich viele übrig.

Schwieriger wird das Filtern auf die Wandlerautomatik dann. Das kickt dann nämlich nochmal so einiges raus, wo doch ein CVT oder ein DKG drin verbaut ist. Oder nur ein Schaltgetriebe. Oder kein Allrad und wo sich die Sache dann zwar kräftig entlädt, aber man auf nassen Wiesen schön durchrutscht.

Und ab und an kommt ja eben doch noch mal was neues, wo es plötzlich wieder in normalen Autos klappt mit der Kombination.

Hallo auch,

ich geh jetzt mal nur konkret auf die E-Klasse ein.

Anforderung 1,8t-Hänger mit nem Benziner für unter 30t€ Schleifen.

Da wirst du beim W212 landen, 2-3 Jahre alt. Als E350, E400 oder E500.

Den E400 wirst du im Einkauf für den Preis noch nicht bekommen. Das Aggregat ist einfach noch zu neu.

E350 und E500 sind beide in der Anschaffung machbar. Beim E350 musst du halt schauen ob dir 370Nm für 1,8t reichen. Der E500 ist wiederum vom Unterhalt nicht zu unterschätzen. Als Zugfahrzeug nimmt der sicher 15Liter im Mittel.

Gruß

Martin

Ich bin die ADAC-Liste gerade mal durchgegangen, ich habe dort keine zusätzlichen zu den genannten gefunden, die wirklich zu einem neuen Grand Vitara, Kuga oder CX-5 oder jungen X1 mit Benziner, Wandlerautomatik, Allrad in dem Preissegment eine ernsthafte Alternative wären.

Aber jeder kann diese ältere Liste ja nochmal für sich durchgehen und lässt dann vielleicht auch ein DKG zu (an den 1.4 TSI, 1.8 TSI, 2.0 T(F)SI oder 3.6 TSI im Quereinbau von VW/Skoda/Audi oder bei manchen Volvo/Ford), oder auch CVT (z.B. bei Subaru oder im Peugeot 4007/Citroen C-Crosser/Outlander mit dem seltenen Benziner oder im RAV4 2.0). Und mancher sieht das nicht so kritisch, ob nun unbedingt Allrad verbaut sein soll oder nicht. Dann kommen gerade bei MB/BMW die Hecktriebler dazu. Oder bei Audi / Peugeot noch ein paar wenige Fronttriebler, die ich ja nicht ratsam fände.

Auf jeden Fall gibt's aber an Benziner-Zugfahrzeugen reichlich Auswahl!

Zu DukeX' Einwand: ich würde den Fokus gar nicht so auf die Motoren setzen. V8 - wozu? Hohes Motordrehmoment - wozu? Hohe Leistung über 150 kW/200 PS, wozu?

Mal ehrlich: man muss losfahren können mit der schweren Last, und dann beim Ziehen ist eh bei 80 km/h oder mit Tempo-100-Anhänger bei 100 km/h Schluss. Viellicht in Frankreich mal bei 130 km/h wenn alles passt, ist aber auch ne seltene Ausnahme in EU-Land.

Mir wäre wichtig bei dem Zugfahrzeug-Aspekt:

* das Getriebe und Verteilung der Kraft zu den Rädern. Gerade zum Losfahren braucht man viel Drehmoment, aber das vom Motor ist nur das Eingangsdrehmoment, was wirklich zählt ist am Rad und da an möglichst allen Rädern, die Grip finden. Was hat man alles, um mehr Drehmoment rauszuholen auf Kosten der Drehzahl: vorne der Drehmomentwandler macht eine Drehmomenterhöhung ggü. derm Motor, dann kommt die Übersetzung im 1. Gang (kurz wäre gut), dann kommt ggf. eine Untersetzung (z.B. einige der genannten wie der Vitara oder Wrangler) und dann die Verteilung auf die Achsen und Räder. Dadurch dass das typische Zugfahrzeug eh gängig nur 80 bis 100 km/h fährt, kann insgesamt das Getriebe und/oder die Achsübersetzungen relativ kurz ausfallen. Deine V8-Boliden wollen halt dann noch deutlich mehr als 220 km/h schaffen (Prestige-Gründe), das macht schon wieder Kompromisse bei den Getriebeübersetzungen notwendig.

Wo der Otto sich noch vom Diesel unterscheidet: er dreht bis ca. 6000 RPM, der Diesel bis gängig 4000 RPM. Das hilft auch ein bisschen in den Getriebeübersetzungen: unten viel Drehmoment am Rad, oben raus aber trotzdem eine gute Endgeschwindigkeit. Dem Diesel hilft sein Drehmoment unten heraus.

* die Karosserie/Rahmen. Die muss das ja alles aushalten, weil der schwere Anhänger hinten zerrt (der hängt ja dran wie ein nasser Sack, nur mitbremsen kann er, aber nicht mitbeschleunigen) und der Motor vorn zerrt. Am Gefälle schiebt das Ding von hinten, und die Bremse bremst vorn, da kann aber immerhin der Hänger mitbremsen.

Da gibt's im Prinzip 3 Varianten wie die Karosse realisiert ist:

1) klassisch: Leiterrahmen (dicke Rohre in H-Form verschweißt), dann eine Karosserie oben drauf gesetzt. So werden quasi alle Nutzfahrzeuge aufgebaut, welche wirklich regelmäßig schwere Lasten ziehen. Die AHK und Anhängelast hängt dann direkt am Leiterrahmen, die Karosserie oben drauf nimmt keine Kräfte mehr auf. So machen das gängig Transporter, Lkw und eher klassisch geprägte Pickups und Geländewagen (wie eben der Jeep Wrangler in der Auflistung). Das wird bisschen schwerer, aber dafür ne wirklich haltbare Langzeitsache. Auch eine G-Klasse wäre so aufgebaut. G-Klassen mit Benziner + Wandlerautomatik sind aber knackig teuer (und/oder betagt), daher habe ich sie nicht genannt. Wie ja auch Landcruiser nicht.

2) selbsttragende Karosse. Hier zieht die schwere Last direkt an der Karosse. Und zieht die Karosse in die Länge. Natürlich sind da auch Träger eingeschweißt, aber ich würde nicht die gleiche Langzeithaltbarkeit erwarten, sondern dass die Karosse schneller ermüdet und nachgibt. Halt auch wieder je nach Grad der Belastung/Überlastung.

Das hat die überwiegende Mehrzahl der genannten. Immer da wo die Lasten überschaubar bleiben oder dann noch nicht dermaßen regelmäßig gezogen werden. In Zeiten, wo Gewicht gespart werden soll, ist das attraktiv so. Dann überlegt man lieber mit hochfesten Stählen an einigen wirklich relevanten Stellen oder Blechen mit unterschiedlicher Dicke.

3) Mischformen. Der Vitara/Grand Vitara hat sowas: unter eine selbsttragende Karosse ist quasi ein Leiterrrahmen angeschweißt. So sieht das dann aus:

https://www.google.de/search?...

Im Touareg mal an diesem Beispiel:

http://st.motortrend.com/.../...z_volkswagen_touareg_frame_diagram.jpg

Ganz viele Nutzfahrzeuge (Transporter) ziehen mit R4-Dieselmotoren um 100 PS (teils auch Benziner wie im T5 2.0) auch regelmäßig schwere Lasten durch die Wallachei. V6-Ottomotoren müssen also mit Sicherheit nicht als "klein" und "Basis" bezeichnet werden. Sondern nur eine Marketing-Nase hat das segmentmäßig und "standesgemäß" so festgelegt. Die Bremsanlagen wachsen dann noch mit der Motorleistung, das ist sicherlich gut, aber die Kosten steigen eben auch enorm, wenn ringsrum fette Zusatzausstattung zwangsgebundelt wird.

Mazda CX-5 wurde schon genannt.

Der 2.0L passt besser zu den kleineren Modellen wie CX-3, Mazda 3 und ist mit Automatik recht selten.

Der 2.5L hat immer Automatik, AWD und die üppige Sports-Line Ausstattung. Gebraucht ab 24.000 € und neu ab 30.000 €. Anhängelast ist 1800-2000 kg.

http://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Eine C-Klasse als T-Modell, ggf. als 4-matic. Da langt auch schon der C200, der hat schon an die 200PS. Oder C250, C300, C350, C350CGI.

Das Ding ist solo im vom TE gewünschten hauptsächlichem Stadtverkehr deutlich handlicher als z.B. eine E-Klasse oder die meisten der empfohlenen SUV.

Wenn du hauptsächlich in der Stadt fährst und das Auto länger behalten willst rate ich aus folgendem Grund zu einem Saugrohreinspritzer:

http://www.motor-talk.de/.../...benzin-direkteinspritzer-t5894974.html

Der Honda CR-V zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der Ssangyong (Koreaner) Korando hat m. W. auch Sugrohr + Wandler. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wenn die Anhängelast reicht auch Toyota RAV4 2.0, Subaru Forester 2.0, Subaru XV - die haben zwar alle ein CVT Getriebe, aber auch einen Modus mit fixen Gangstufen und auch sonst macht sich das andere Verhalten in der Stadt viel weniger bemerkbar als außerorts.

Wieder kommst du mit deinem blöden thema. Von lange behalten reden und gleichzeitig eine chinesische Pappschachtel empfehlen.... Dir kann niemand mehr helfen.

Nochmal seine Vorstelluingen:

Zitat:

max.1600kg sollten gezogen werden. Also minimum 1800kg wg "Sicherheitsgrenze" sollten ja eigentlich 20% sein, also sogar 2000.....

Der CR-V 2.0 hat nur 1.500 kg Anhängelast mit Automatik, das passt nicht ganz zu seinen Vorstellungen.

http://www.honda.de/.../...r_cr-v_preise_ausstattung_daten_2016-01.pdf

Der Korando als Benziner: auch nur 1500 kg.

http://www.ssangyong.de/images/broszury/broschuere-korando.pdf

RAV4 - 2,0 Benziner Allradantrieb (4x4) Multidrive S

1.500 kg

Quelle: Broschüre bei toyota.de, der Diesel hat 2000 kg oder der Benziner mit Schaltgetriebe

Subaru XV 2.0i Lineartronic

1200 bei 12% Steigung

1500 bei 8% Steigung

https://www.subaru.de/.../...Subaru_XV-MY17_RZ_FINAL_Internetdatei.pdf

Bei denen bis hier kann man noch schauen, was mit Auflastungen oder so drin ist, aber es sieht für ich erstmal so aus, dass da für seine Forderungen diese nicht passen und andere Modelle bessere Zugfahrzeuge sind.

Für den würde es passen:

Subaru Forester

https://www.subaru.de/.../...r-preise-technische_daten-ausstattung.pdf

der hat 2000 kg bei 12%

Aber in dem von dir angemahnten Punkt Einspritzverfahren muss man da schon unterscheiden:

es gibt da einen 2.0X mit 110 kW/150 PS, der hat Saugrohreinspritzung

und einen 2.0XT (T wie Turbo) mit 177kW/240 PS, der hat Direkteinspritzung

Von dem mit 110 kW gibt's aber tatsächlich deutschlandweit ein paar Tageszulassungen mit dem Motor und CVT unter 30.000 EUR, sodass der interessant werden kann, wenn man sich mit der CVT-Automatik anfreunden kann.

Permanenter Allrad, allerdings keine Getriebeuntersetzung. Die Getriebeübersetzungen stehen für den Stufenmodus der CVT nicht da, das muss man dann mal schauen, immerhin hat er Schaltpaddel, bei dem eher "leistungsarmen" Motor sicherlich auch dann und wann mal nötig. Bestimmte Assistenzfunktionen hat der mit der Lineartronic, das bleibt dann zu testen, wie sich das mit Händer wirklich anfühlt.

Bzgl Leistungsdiagramm:

https://www.subaru.de/.../boxermotoren.html

Naja, das unterste von den dreien. Die Wurst vom Brot zieht er eher nicht. :-) Kommt dann auch auf die Umgebung an (Berge, Steigungen) wie gut sich das macht. Für Leistung braucht er halt Drehzahl. Wer kein Hitzkopf ist, mag es aber trotzdem gut passen, der CX-5 2.0 G-160 hat ja vergleichbare Daten, aber ist deutlich flotter auf 100.

Der genannte Kuga ist fast 200 kg schwerer als die zwei, hat dafür paar Pferde mehr, aber aus einem 1.5 R4-Turbo mit am Ende ähnlichen Leistungsdaten. Deutlich weniger anfällig schätze ich den Forester aber auch ein.

Nur mal so eingeworfen. Bei einigen Herstellern sind Anhängelasten angegeben die zwar der Motor locker zieht aber beim Bremsen, vor allem Bergab und in Kurven zeigt sich dann das die Last sehr Optimistisch angegeben wurde.

Da ist schon Lobenswert das der TE von sich aus eine anständige Reserve einplant.

Nachbarn meine alten Herren haben einen Ford Ranger als Zugfahrzeug und sind sehr zufrieden mit Ihm und mit Dem geht es auch in die Stadt und da haben die Damen der Familie keine nenneswerten Probleme wegen der Größe

In der Firma eines Ex-Kollegen, gehört seinem alten Herren, haben Sie einen F150 als Zugfahrzeug für die Minibagger. Den Kleinen können sie auch an die anderen Autos hängen, sei aber kein Vergnügen wenn man mal den Ford gewöhnt sei. Das wären eine E-Klasse und ein Porsche Straßenschlachtschiff und zuvor waren schon M-Klasse und X5 in der Familie. Der F150 ist der Erste der das zweite Mal gekauft wurde.

Nur in der Stadt sollte man enge Gassen und Parkhäuser eher meiden, weniger wegen der Länge als wegen der Breite.

Themenstarteram 22. Dezember 2016 um 22:45

Wow. Vielen Dank für eure fundierten und ausführlichen Antworten. Es freut mich aber auch, dass meine "Verzweiflung" bei der Suche nach dem perfekten Zugfahrzeug nicht ganz unbegründet ist.

Mir ist klar, dass ich mir die meisten Alternativen mit dem Ausschluss Diesel+DSG nehme. Meine Gründe dafür liegen einfach in der mangelnden Haltbarkeit die ich da befürchte. Ich fahre ultrakurz Strecke - keine 10km einfach. Meist nur Stadt. Es sei denn ich mache Urlaub. Da fahre ich extrem viel - und nicht nur zum Urlaubsort. Ich fürchte während der Hauptzeit vom Jahr in der ich kaum Auto fahre und wenn nur ultrakurz Strecke schade oder kille ich den Diesel. Der wird ja nicht mal ansatzweise warm. Daher der Diesel Ausschluss. Und ja - auch wegen möglicher Einschränkungen die kommen könnten (Plakette und so).

DSG hab ich einfach nix gutes gelesen, was die Haltbarkeit anbelangt. Nicht umsonst "schenkt" VW recht früh ein Getriebeölwechsel....schätze ich. Davon abgesehen hat meine Frau den Tiguan schon gefahren und bestätigt mir auch diese Gedenksekunde als nervig von der immer berichtet wird. Daher kein DSG.

Viel kommt nicht in Frage. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit (Steuern, Versicherung, Reparaturkosten sind da auch ein Faktor).

Was wäre denn mit einem Insignia? wäre der auch empfehlenswert?

Land Rover Discovery als Benziner, so als Idee

http://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Gruß, der.bazi

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