Wallbox XC60 T8

Volvo XC60 U

Hallo zusammen

Ich möchte gerne eine Wallbox 11 KW 16 A für unseren zukünftigen T8 anschaffen,welche würdet Ihr empfehlen?😕
Für Eure Tipps sage ich Danke im Voraus.

Gruß Jörg 😉

Beste Antwort im Thema

Empfehlung von mir: Nimm eine Wahlbox mit integriertem Kabel, damit dein Kabel im Auto bleiben kann - da solltest du neben dem mitgelieferten Schuko-Typ2-Kabel noch ein Typ2-Typ2-Kabel mit drin haben.

Ich habe keine fertige Wallbox installiert sondern mir ein Volvo CEE-blau auf Typ2-Kabel in 8m gekauft und mir das an die Wand gehängt mit zusätzlicher Absicherung und eigenem Zähler.

Volvo-Halter

Volvo-Ladekabel

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Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. Januar 2020 um 10:53:57 Uhr:



Zitat:

@Bitmac schrieb am 4. Januar 2020 um 22:21:57 Uhr:


Sagt der Nichtfachmann.

Ich habe gerade gestern mit dem Nachbarn, einem erfahrenen Elektroinstallateur, gesprochen. Ein erkennt im Haushalt sofort die Steckdosen wo normalerweise der Staubsauger eingesteckt ist. Die sind innerhalb mehr verschmort als die anderen. Ich selbst hab auch schon Steckdosen gewechselt die nicht mehr richtig kontakt hatten. > Staubsaugerdose.

...

Für die deutschen Schukos passt das schon, die sind auch, wenn fachgerecht montiert, für 10 A Dauerstrom zugelassen. Nicht für 16 A!

Bei den Schweizer Steckdose, gerade die flachen im Wohnbereich, wäre ich mir da aber auch nicht so sicher. Da wackelt ja auch der Stecker hin und her.

Die werden aber ja wohl nicht außen oder in der Garage montiert sein.

Beim Typ 13 - mit Vertiefung - sollte es aber kein Problem sein.

Ab Typ 12 oder 13 spielt keine Rolle, der Schutzkragen ist der einzige Unterschied, dahinter befindet sich der gleiche Einsatz, Typ 12 ist seit 2016 für Neuinstallationen nicht mehr zulässig und beide gehen auch nur bis 10A Nennstrom und maximaler Absicherung von 13A.
Die nur selten anzutreffenden T23 oder T25 wären 16A tauglich.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/SEV_1011

Die Schuko dürfen in DE maximal 16A abgesichert werden, das ist aber der maximale Strom und nicht die Dauerlast.

Hier eine Erklärung der VDE zitiert aus goinigelctric.de

Zitat:

Die Bezeichnung 16A auf einer Steckdose sagt noch nichts darüber aus wie lange die Steckdose diesen Strom (Einschaltdauer) ohne Schaden zu nehmen verträgt. Für max. Einschaltdauer ist nach VDE 0298 der Quadratische Mittelwert zugrunde zu legen. Der Belastungsgrad wird ebenfalls nach VDE 0298 ermittelt und liegt typischer Weise bei Haushaltsgeräte unter 0,5. D.h. 16A bedeutet, dass die anzusetzende Belastung an einer Schukosteckdose bei weniger als 8 A liegt. So sind die 16A nach VDE zu verstehen. Mit anderen Worten die Schukosteckdose verträgt nach der VDE nur max. 8A Dauerlast obwohl 16A drauf steht. Ein Lader für ein Emobil ist aber kein Haushaltsgerät im Sinne der Norm. Dafür muss der Belastungsgrad individuell ermittelt werden und die liegt mit Sicherheit höher als bei einem Haushaltsgerät.

Fazit: 10A dauerhaft ist bei allen Haushaltsteckdosen an oder über der Grenze dessen, was das Material verträgt mit entsprechend hohem Risiko, einen Elektrobrand zu verursachen.

Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. Januar 2020 um 10:27:00 Uhr:


Förderung gibt es aber nur, wenn im Angebot und dann auch auf eingereichten Rechnung eine Wallbox steht. Nur die Installationskosten sind nicht förderfähig.

Und immer bedenken, gefördert wird auch nur dann, wenn der Bezug von 100% regenerativem Strom nachgewiesen wird.

Aber es muss nicht NICHT AUF EINER Rechnung stehen. Du kannst Wallbox getrennt von der Installation beziehen.

Der Bezug von regenerativen Strom muss auch nicht mehr beim Antrag nachgewiesen werden.

Ich habe übrigens die Auflage der EIgentümergemeinwfhaft der TG wie ich Mieter bin, an der Schuko Steckdose mit Max 6A zu laden. Aus diesem Grund bin ich beim Enercab Ladeteil gelandet, dass zum einen einstellbar ist und im Display auch Infos über Temperatur des Steckers usw. Ausgibt. Mittels Infrarotthermometer konnte ich nie mehr als 26C an der Steckdose messen, weswegen fur mich die Schukodose absolut praktikabel erscheint.

Verlängert zwar massiv die Ladedauer auf bis zu 7 Stunden aber über Nacht ist das Ding voll und tagsüber stecke ich das Ding nur ein, wenn der Akku min. Auf 50% runter ist. Viele kleine kurze Ladungen sind erfahrungsgemäß nicht zuträglich.

Zitat:

@gseum schrieb am 5. Januar 2020 um 14:44:32 Uhr:



Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. Januar 2020 um 10:27:00 Uhr:


Förderung gibt es aber nur, wenn im Angebot und dann auch auf eingereichten Rechnung eine Wallbox steht. Nur die Installationskosten sind nicht förderfähig.

Und immer bedenken, gefördert wird auch nur dann, wenn der Bezug von 100% regenerativem Strom nachgewiesen wird.


Aber es muss nicht NICHT AUF EINER Rechnung stehen. Du kannst Wallbox getrennt von der Installation beziehen.

Der Bezug von regenerativen Strom muss auch nicht mehr beim Antrag nachgewiesen werden.

Das ist richtig, aber es muss eine Rechnung mit Anschrift des Installationsortes für eine fest angeschlossene Wallbox mit einreichen werden. Wenn die Wallbox aber der Arbeitgeber stellt, wird das schwierig. Ich denke auch, dass die Adresse geprüft wird, nicht umsonst dauert es so lange.

Das mit dem regenerativen Strom muss erst beim Abruf des Förderbetrages eingereicht werden, aber ist eben dann zwingen. Sind ja auch über den Gesamtbedarf 1 bis 2 Cent mehr Stromkosten pro kWh, und wer das nicht einsehen kann oder will ....

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Bei uns ist der lokale Regenerative Strom nur in der Grundgebühr etwas teurer, kW/h-Preis identisch. 3€/Monat mehr finde ich OK.

Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. Januar 2020 um 10:27:00 Uhr:



Zitat:

@nemix schrieb am 4. Januar 2020 um 20:08:10 Uhr:


Wir haben hier ein Haus BJ 85 und die Verkabelung bzw. Steckdosenlage in der Garage/Außenbereich ist eher suboptimal, es gibt einfach keine Steckdosen... Und laut Elektriker sind die normalen Dosen nicht für so hohen Dauerstrom (ich hatte 13A für das Laden angegeben) ausgelegt.
Mein AG zahlt mir einen Zuschuss zur Wallbox wenn ich auf Eigenkosten eine Installieren lassen. Im Endeffekt kostet mich die 22kW Wallbox mit Anschluss ~300€ wenn die NRW Förderung durchgeht (es handelt sich nur um die Dienstleistung vom Elektriker auf der Rechnung).

Förderung gibt es aber nur, wenn im Angebot und dann auch auf eingereichten Rechnung eine Wallbox steht. Nur die Installationskosten sind nicht förderfähig.

Und immer bedenken, gefördert wird auch nur dann, wenn der Bezug von 100% regenerativem Strom nachgewiesen wird.

Haben seit ~3 Jahren den Ökostrom von den Stadtwerken. Zertifikat hab ich beim Antrag beigelegt. Die Aussage mit Wallbox wundert mich, hab extra vorher angerufen bei der Hotline und das abgefragt. Bin mal auf den Bescheid gespannt...

Zitat:

@nemix schrieb am 6. Januar 2020 um 23:38:46 Uhr:



Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. Januar 2020 um 10:27:00 Uhr:


Förderung gibt es aber nur, wenn im Angebot und dann auch auf eingereichten Rechnung eine Wallbox steht. Nur die Installationskosten sind nicht förderfähig.

Und immer bedenken, gefördert wird auch nur dann, wenn der Bezug von 100% regenerativem Strom nachgewiesen wird.

Haben seit ~3 Jahren den Ökostrom von den Stadtwerken. Zertifikat hab ich beim Antrag beigelegt. Die Aussage mit Wallbox wundert mich, hab extra vorher angerufen bei der Hotline und das abgefragt. Bin mal auf den Bescheid gespannt...

Als ich im Frühjahr 2019 den Antrag gestellt hatte, wurde der nicht weiter bearbeitet, weil kein echtes Angebot für die Wallbox bei lag, nur ein Ausdruck des WWW-Angebotes mit Kostenaufstellung. Erst als die Box im Angebot des Elektrikers enthalten war, lief der Antrag durch.
Kann aber sein, dass dies jetzt alles lockerer gesehen wird.

Volvo Cars Germany wirbt aktuell mit „dem neuen Volvo Recharge Leasing - inklusive 22-kW1 Ladebox2“.
Ich habe mal nachgefragt, ob die unter Fussnote 2 genannten Bedingungen bedeuten, dass ein beliebiges Fahrzeugleasing für ein Hybrid oder E Neufahrzeug sich um den Mehrbetrag von € 41,06 erhöht, wie die Homepage verspricht.

Die Antwort war: „Von unserer Seite aus können wir Ihnen allerdings kein Angebot erstellen lassen, da die Zuständigkeit allein bei den autorisierten Volvo Vertragspartnern liegt. Ebenso können wir Ihnen daher Ihre Frage, wie die monatliche Rate durch bestimmte Faktoren beeinflusst wird, leider nicht beantworten.“

Also eher eine Marketing Aktion ? - man landet letztlich bei Shell NewMotion.

Mein Energieversorger bietet eine abl-eMH3 22 kW für rund 1500€.

Liefertermin für den T8 ist Anfang Juni, habe also noch Zeit.

Gibt’s Empfehlungen?

Herzlichen Gruss

Zitat:

@lysekil schrieb am 11. Januar 2020 um 18:42:10 Uhr:


Volvo Cars Germany wirbt aktuell mit „dem neuen Volvo Recharge Leasing - inklusive 22-kW1 Ladebox2“.
Ich habe mal nachgefragt, ob die unter Fussnote 2 genannten Bedingungen bedeuten, dass ein beliebiges Fahrzeugleasing für ein Hybrid oder E Neufahrzeug sich um den Mehrbetrag von € 41,06 erhöht, wie die Homepage verspricht.

Die Antwort war: „Von unserer Seite aus können wir Ihnen allerdings kein Angebot erstellen lassen, da die Zuständigkeit allein bei den autorisierten Volvo Vertragspartnern liegt. Ebenso können wir Ihnen daher Ihre Frage, wie die monatliche Rate durch bestimmte Faktoren beeinflusst wird, leider nicht beantworten.“

Also eher eine Marketing Aktion ? - man landet letztlich bei Shell NewMotion.

Mein Energieversorger bietet eine abl-eMH3 22 kW für rund 1500€.

Liefertermin für den T8 ist Anfang Juni, habe also noch Zeit.

Gibt’s Empfehlungen?

Das gab es doch schon mal mit Vattenfall, die Boxen werden dann inkl. Installation einfach zu teuer, da ist man beim örtlichen Elektriker besser aufgehoben.

Die die APL eMH3 ist ok aber im Vergleich etwas teuer. Die normalen Wallboxen selber sind keine Hexenwerk, da ist gar nicht viel drin, werden aber teuer verkauft.

Warum ein 22kW? Ist bei T8 rausgeworfenes Geld.

Ist in den 1.500 € noch was drin? Ansonsten wäre es sehr teuer. Meine bisherigen Erfahrungen habe eigentlich im gezeigt, das diese Angebot der EVUs teure Mogelpackungen sind.

Wenn Du unsicher bis, was es den werden soll, lad erst mal mit dem blauen "Ziegel" an der Steckdose.

Zitat:

Warum ein 22kW? Ist bei T8 rausgeworfenes Geld.

Für den T8 aktuell schon, will aber in drei Jahren nicht noch mal an die Installation, wenn ein Nachfolger kommt.

Zitat:

Ist in den 1.500 € noch was drin? Ansonsten wäre es sehr teuer. Meine bisherigen Erfahrungen habe eigentlich im gezeigt, das diese Angebot der EVUs teure Mogelpackungen sind.

Angebot steht aus, das ist der sogenannte Komplettpreis

Zitat:

Wenn Du unsicher bis, was es den werden soll, lad erst mal mit dem blauen "Ziegel" an der Steckdose.

Sicher eine sinnvolle Überlegung, geht denn eigentlich jede (Schuko) Steckdose? Ich denke da an Urlaub und Ferienhaus.

Zitat:

@eva4400 schrieb am 11. Januar 2020 um 19:47:26 Uhr:



Zitat:

@lysekil schrieb am 11. Januar 2020 um 18:42:10 Uhr:


Volvo Cars Germany wirbt aktuell mit „dem neuen Volvo Recharge Leasing - inklusive 22-kW1 Ladebox2“.
Ich habe mal nachgefragt, ob die unter Fussnote 2 genannten Bedingungen bedeuten, dass ein beliebiges Fahrzeugleasing für ein Hybrid oder E Neufahrzeug sich um den Mehrbetrag von € 41,06 erhöht, wie die Homepage verspricht.

Die Antwort war: „Von unserer Seite aus können wir Ihnen allerdings kein Angebot erstellen lassen, da die Zuständigkeit allein bei den autorisierten Volvo Vertragspartnern liegt. Ebenso können wir Ihnen daher Ihre Frage, wie die monatliche Rate durch bestimmte Faktoren beeinflusst wird, leider nicht beantworten.“

Also eher eine Marketing Aktion ? - man landet letztlich bei Shell NewMotion.

Mein Energieversorger bietet eine abl-eMH3 22 kW für rund 1500€.

Liefertermin für den T8 ist Anfang Juni, habe also noch Zeit.

Gibt’s Empfehlungen?

Das gab es doch schon mal mit Vattenfall, die Boxen werden dann inkl. Installation einfach zu teuer, da ist man beim örtlichen Elektriker besser aufgehoben.

Die die APL eMH3 ist ok aber im Vergleich etwas teuer. Die normalen Wallboxen selber sind keine Hexenwerk, da ist gar nicht viel drin, werden aber teuer verkauft.

Warum ein 22kW? Ist bei T8 rausgeworfenes Geld.

Ist in den 1.500 € noch was drin? Ansonsten wäre es sehr teuer. Meine bisherigen Erfahrungen habe eigentlich im gezeigt, das diese Angebot der EVUs teure Mogelpackungen sind.

Wenn Du unsicher bis, was es den werden soll, lad erst mal mit dem blauen "Ziegel" an der Steckdose.

Warum soll das sehr teuer sein? Die APL eMH3 alleine ist nicht für unter 2200.- zu bekommen.

Zudem scheint das inkl. Installation zu sein! Ist doch eher ein Schnäppchen.

Danke für die Hinweise,
wenn das Angebot da ist gebe ich die Eckdaten gern bekannt.
Noch mal die Frage als e-Neuling - geht das Schuko-Ladekabel an jeder Steckdose, z.B. unterwegs, oder sollt man schauen mit wieviel Ampere sie abgesichert ist.

Das aktuell mitgelieferte Kabel nutzt max. 10 A - das sollte i.d.R. funktionieren.

Auf Campingplätzen "im Süden" gibt es oft Begrenzungen auf 6 A - da wird es problematisch.

Zitat:

@Bitmac schrieb am 11. Januar 2020 um 20:19:32 Uhr:



Zitat:

@eva4400 schrieb am 11. Januar 2020 um 19:47:26 Uhr:


Das gab es doch schon mal mit Vattenfall, die Boxen werden dann inkl. Installation einfach zu teuer, da ist man beim örtlichen Elektriker besser aufgehoben.

Die die APL eMH3 ist ok aber im Vergleich etwas teuer. Die normalen Wallboxen selber sind keine Hexenwerk, da ist gar nicht viel drin, werden aber teuer verkauft.

Warum ein 22kW? Ist bei T8 rausgeworfenes Geld.

Ist in den 1.500 € noch was drin? Ansonsten wäre es sehr teuer. Meine bisherigen Erfahrungen habe eigentlich im gezeigt, das diese Angebot der EVUs teure Mogelpackungen sind.

Wenn Du unsicher bis, was es den werden soll, lad erst mal mit dem blauen "Ziegel" an der Steckdose.

Warum soll das sehr teuer sein? Die APL eMH3 alleine ist nicht für unter 2200.- zu bekommen.

Wenn es dann wirklich eine eMH3 ist, das wäre eine Twin Box.

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