w639 Bj. 2003-2006 - Wie kämpft ihr gegen Rost, oder habt ihr schon verloren?

Mercedes Vito W639

Hi Leute,

bekanntermaßen sind die ersten Jg. unserer Vitos die sog. ´Rostmodelle´. Ich wollte mich einfach mal über eure Erfahrungen und euren Umgang damit austauschen.

Bei meinem (Bj. 2004) habe ich den Eindruck, es wird mittelfristig wirklich ernst, sofern keine massiven Schweißaktionen folgen.
🙁
Ich mach mich demnächst wieder an meine Problemzone (vorne):
=> Schweller - Träger/Bühnenaufnahmen - Radläufe.
Es wäre dann das 3x, dass ich dieselben Stellen innerh. von drei Jahren mache, oh man!
😕
Die Korrosion kommt irgenwie aus den Tiefen des Blechs und sprengt jegliche Versiegelung ab... Ich hatte jedes Mal alles bis aufs blanke Blech runter, dann BOB Rostversiegelung + Primer und Wachs drüber.

Welche Stellen hat es bei euch erwischt, welche Maßnahmen (Mittel) verwendet ihr und habt ihr noch Hoffnung?

LG

Beste Antwort im Thema

Hallo,
Ich schwör auf Fluidfilm (keine Schleichwerbung, ich bin nicht am Verkauf etc. beteiligt!) hatte vorher ein W638 10 Jahre lang, den habe ich neu gekauft und nach 10 Jahren rostfrei verkauft, der TÜV und freundliche staunten jedesmal Baukloetze..... Immer wenn ich unter dem Auto lieg sprüh ich das Zeug auf Unterboden und Nähte oder Streich permafilm oder Fluidfilmfett drauf, in Hohlraum sprüh ich es auch rein. Auch meine anderen Autos bekommen immer eine Dusche.
Bis dato hilft's, ist einfach zu verarbeiten, nicht so teuer und stinkt nicht.....
Viele Grüße
Christoph1000

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Jo, gute Links, danke!

Der Rostschutztest bei oldtimer-markt.de brachte möglicherweise auch zu Tage, weshalb meine besagte Stelle innerhalb von drei Jahren wieder anrostet:

=> Ich hatte den Presto-Wachs benutzt. Ich habe den gleichen Effekt, wie im Test; das Wachs ist irgendwann nämlich praktisch weg 🙁 😕 Jetzt bin ich auf die schon ziemlich sauer...

Die Links geben genug Info 🙂 Jetzt muss ich nur noch entscheiden, ob ich für die äußeren Unterbodenflächen ein Fett nehme, dass mit Staub verdreckt und wo ich vll. mal nachstreichen muss oder ein gutes Wachs.

Da bin ich noch etw. unsicher, aber es gibt ja genug Auswahl (z. B. auch Fluidfilm).

ich hab einen kumpel der richtig KFZ Schlosser gelernt , auch mal ein paar Jahre bei BMW gearbeitet und mir in Sachen
Karosse einiges voraus hat an Wissen . Ich selbst habe Baumaschinist gelernt , da sind die Karossen ja etwas dicker
:-) und das Thema ist nicht so vordergründig . An eines kann ich mich aber auch noch gut erinnern , wir haben in der Berufsschule auch gelernt wie man Hohlräume an Karossen richtig belüftet oder bedarfsweise die Belüftungslöcher frei hält . Mein Kumpel zeigte mir mal die ausgeschäumten Schweller seines T4 und was für ,,Spaß "es macht so was
zu reparieren . Wegwerfautos .
Am MB100 hatte ich also zuerst auch erst mal die ganzen Gummistöpsel rausgernommen die die Querschweller nach unten hin verstopften . Bei dem habe ich dann später einfach die bodenplatte rausgenommen und von oben mit dem Meißel abschmittsweise Öffnungen gesetzt von denen aus ich von oben in die Hohlräume reinlangen konnte. zuerst um den abgeblätterten Rost raussammmeln zu können , denn der verhindert auch daß die Luft durchziehen und für Trockenheit sorgen kann . und wenn man von oben reinsehen kann und sieht wo noch keine Beschichtung angekommen ist und zielgerichtet nachlegen kann ist das natürlich auch viel effektiver als wenn man mit einer Sonde und auf gut Glück drauf losnebelt . Auch Dreck rauspusten / Kärchern geht viel besser oder überhaupt erst mal . wenn man mit der eingelegten bodenplatte beim TüV vorfährt sieht der ja die Öffnungen von oben ja gar nicht . Das heißt jetzt aber nicht alles aufmeißeln , nur immer 10 cm und dann wieder mind . 5......8 cm stehen lassen . Insgesamt trägt das bodenblech ja auch zur stabilität bei und muß als unverschiebliche Scheibe noch gut wirken .
ach so und noch ein Tip den ich einem Karossenzerleger und zurm Schrott Bringer abgekuckt habe , hier im Osten ist H4 Existenz ja weit verbreitet und es gibt jede Menge gute Ideen an der Globalisierung teilzuhaben :-&.....
Der nahm nicht die Flex und machte das Blech auseinander , er hatte einen Bohrhammer mit Flachmeißel .
Stellung nur hämmern , im richtigen Winkel angesetzt ging er mit beachtlicher Geschwindi?keit durchs Blech , nur ab und zu ist der Meißel mal schneller als man nachführen kann und man muß neu ansetzen . Blech flexen kostet auch jede menge Scheiben , der Meißel hingegen wird praktisch gar nicht stumpf dabei . Die belastung für den Bohrhammer ist im Vergleich zu Mauerwerk minimal und er hält das lange aus . Notfalls gibt es auch ganz breite Meißel zum Putzabtragen , mit denen geht es noch einfacher nur sie sind teuer . Die normalen Flachmeißel mit SDS Aufnahme gibt es bei Ebay ja mit mehreren Stück im Set für 10...20 € , mit einem Set kriegt man wenigstens 100 Autos klein . Für normale Karosserieöffnungen wie beschrieben natürlich gar kein Thema .
Presto Wachs und Fehler gefunden , na astrein ! gut nun wissen wir daß da fett rei?gehört und kein wachs .
mitr Heizöl verdünnter Teer ist aber vergleichsweise genauso in der Wirkungsweise . Das Heizöl bzw Diesel kriecht ja bekanntermaßen wirkllich überall hin . In der Kobination der beiden kann man sich die Viskosität ja erst mal einstellen daß man es sprühen kann , trocknet das Heizöl dann mit er zeit weg .... na usw , ist ja logo
Mit dickerem Fett und Heizöl würde ss aber genauso gehen .

moin nochmal ,
hier noch ein Rostschutztest :
http://www.christian-merten.de/.../Rostschutzmitteltest_Oele.htm
ich wollte schon Platz machen und meinen 638 hochheben zum ein sprühen bei dem schönen sonnigen Wetter um zu sehen ob Leinöl nicht doch geht ,
nach lesen dieses Test lasse ich es lieber ....
denke mal da sind ja auch einige organische Säuren drin die sich nicht gut auswirken .
Was anderes ist mir aber auch noch eingefallen , aus DDR Zeiten hab ich noch einige Pappeimer Graphitfett stehen . So was wudre damals vor allem zum Stahlseile fetten verwendet . Auch hab ich mal miterlebt wie sie einem was davon in den Schuh geschmiert haben , das Zeug kriecht dermaßen daß er zur Mittagspause schon bis zum Gürtel schwarz war . Das mit Diesel gemischt könnte auch ein gutes Mittel sein um angegangene Stellen erst mal zu behandeln .

Puh, na ja...
ich glaube, man sollte lieber Substanzen verwenden, bei denen man nach längerer Zeit weiß, was davon übrigbleibt (z. B. Kohlenwasserstoffketten bestimmter Länge). Mittel mit vielen Zusätzen/Additiven oder unbekannter Rezeptur eher nicht. Gut wäre auch, wenn man das gleiche Mittel später noch bekommt, um ggf. nachzuspritzen.

So Experimente mit Speiseölen finde ich gar nicht gut, denn, wie jmd. schon sagte, zersetzen (oxidieren) die sich und/oder bilden Übergangs- und Endprodukte, die kontraproduktiv sein können. Oder die Blechoberfläche wird eben freigegeben... Zudem könnte ich mir sogar einen gewissen Pilzbewuchs vorstellen :0 Wie Fluid Film das mit ihrem Wollfett löst, wird wohl deren Geheimnis bleiben...

Motoröl würde ich auch nicht nehmen, da das meines Wissens ansäuernde Eigenschaften hat/haben kann (Waffen-/Schlossöl auch). Also, wenn improvisiert, dann nur chemisch definiert (reimt sich sogar, ha ha).

Im Ergebnis des Tests aus ´oldtimer-markt.de´ sowie Preis, Verarbeitbarkeit und Verfügbarkeit, werde ich wohl ´Fluidfilm´ sprühen und ´Permafilm´ drüber machen (weil es sich um freiliegenden Unterboden handelt noch den Permafilm).

Schönen Sonntag

Nachtrag:
Das man den staub- und mechanisch schützenden ´Permafilm´ auf die kriechende ´FluidFilm´ Schicht machen kann und das sich das auch verbindet, klingt nach einem gut funktionierenden System. Bei allen(?) anderen kommerziellen Produkten muss man wohl oft einen Kompromiss zwischen ´zu flüssig´ und ´zu zäh´ eingehen.

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moin Busopa ,
na prima wir wissen jetzt mehr als vorher :-)
wenn ich klamm bin werde ich weiter machen wie bisher , wenn nicht so wie in Deinem Nachtrag .
Sobald ich Zeit dafür habe werde ich die bis jetzt eingeklebte Holzbodenpolatte rausschneiden und kucken onb ich auch beim 638 von oben Zugangskanäle hacken kann zu den tragenden Profielen , das war beim MB100 der absolute Bringer . alles Gute , Gruß hotte

Hallo,

Ich hänge mich mal in diesen thread, da ich keinen neuen aufmachen wollte.

Habe n mehr oder weniger grosses Problem mit Rost. Habe letztes Monat Pickerl gemacht. Dort wurde die Spurstange als schwerer Mangel erkannt und Bremsen hinten an der Verschleißgrenze.
Soweit so gut. Spurstangen vorne beidseitig kpl. , Bremsen hinten kpl. und Ölwechsel machen lassen.

Aber jetzt zum eigentlichen Problem. Die linke Wagenheberaufnahme ist durch.
Vermute er ist bei der Nachkontrolle nach Spureinstellung eingedrückt worden.

Der Spengler der mir letztes Jahr einiges ausgebessert hat macht mir nicht viel Hoffnung dort wohl 3 Bleche zusammentreffen.
GIBT'S hierfür kein Reparaturblech?

Wollte den Bus eigentlich noch 4 Jahre fahren. Irgendwie glaub ich er schafft es nicht wegen Rost.

Was würdet ihr tun. Nochmals Geld investieren oder versuchen jetzt bald mit Pickerl verkaufen?

20210621
20210621

Das Loch in der Wagenheberaufnahme zugeschweißt?
Fataler Fehler......

Zitat:

@sirpomme schrieb am 23. Juni 2021 um 08:02:46 Uhr:


Das Loch in der Wagenheberaufnahme zugeschweißt?
Fataler Fehler......

Hallo nein das ist nicht zugeschweisst. ( da muss ja n Loch sein zum ablaufen und wo der kunststoffteil drinnen steckt)
Die Kunststoffaufnahme die normal so 4cm hoch ist, hat es hochgedrückt so dass diese nur mehr minimal vorsteht.

Urghs, sieht aus, als wäre dort schonmal jmd. dran gewesen und hätte mit U-Bodenschutz rübergemumpt. Darunter kann es dann m. d. Zeit weiter gammeln.

Vermutl. kann man auch Hauptträger schweißen, aber da kann ich keine fundierten Aussagen zu machen. Rep.-bleche dafür kann ich mir schwer vorstellen. Wäre aber geil, wenn es sowas gäbe.

Um das Schadenbild best. zu können, müsste erstmal die Mumpe und die Rostschollen runter. Was sich zu Rost gewandelt hat ist ja eh kein Metall mehr und somit funktionslos.

By the way
... melde ich mal ein Zwischenergebnis zu der vorausgegangenen Diskussion vor zwei Jahren. Ich hatte vor knapp zwei Jahren Fluidfilm + Permafilm u. a. auf genau diese Stellen gemacht und kann bisher ´null komma null´ neue Korrosion feststellen. Bin mittelmäßig beeindruckt! (auch wenn das ChristianM87 jetzt wenig trösten wird; drücke trotzdem die Daumen)

Zitat:

@Busopa schrieb am 23. Juni 2021 um 10:50:39 Uhr:


Um das Schadenbild best. zu können, müsste erstmal die Mumpe und die Rostschollen runter. Was sich zu Rost gewandelt hat ist ja eh kein Metall mehr und somit funktionslos.

Hallo,

richtig, erstmal mit der Zopfbürste alles schön freilegen und dann begutachten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier nötig sein wird auf ein vorgefertigtes Reparaturblech zurückgreifen zu müssen.

Letztlich ist das doch hier ein U-förmiges Querprofil, in dem dieser Plastikstopfen für die Bühne drinsteckt. Nach vorne läuft das Blech ggf. mit einem Bogen in den Innenkotflügel

Da kann man sich schon was selber bauen, auch wenn das Arbeit macht. Frage ist halt, was man da für eine Blechstärke verbauen muss. Wenn 1,5mm Blech reicht, dann kann man das noch gerade mit Hammer, Schraubstock und Zange in eine Form bringen. Wenn doch dicker sein muss, dann wirds halt per Hand schwierig.

Aber ein 1,5mm-Blech ist schon ziemlich stabil.

Gruß - Robi

BV BB BB VV

Zitat:

@tobias1400
BV BB BB VV

W s d b A b ?

Hallo, habe einen aus Bj 2009.160tsd. Km, Außen und Unten definitiv kein Rost außer im Inneraum unter den Tritten, unter dem "Teppich" das dicke Schallschutzteil von Links bis Rechts, da ist dann auch noch so Bitumenpappe verklebt (mit dem Rost), den Sitzkästen, besonders im Bereich der Batterie und Massepol, der Schlauch an der Batterie war aber dran, und unter der schwarzen Kabelabdeckung auf dem Boden im Laderaum im Bereich der Ablauftüllen.
Bei mir lief gering Wasser über den linken A-Holme in den Trittbereich unters den Plastik Tritt. Ganz komisch. Habe dann mit der Sonde gesehen das da so komische Schallschutz Plastikbeutel in der A-Säule drin sind. Habe 2 entfernt und seither ist alles trocken. Aber da muss man erst mal draufkommen.
Habe alles abgeschliffen und neu gepinselt.
Meiner ist in Rot, der Farbauftrag scheint sehr sehr dünn zu sein. Die Sonne frist die Farbe regelrecht auf. Geht mittlerweile eher zu Rot Orange.
Aber die Eigentliche Frage, was hat der Hersteller im Vergleich zu den rostschüsseln anders gemacht??
Machen verzinkte Bleche wirklich so viel aus? Wenn die gefälzt werden wird doch die Schicht beim Kanten verleztzt.
Der Tüv Mensch gab mir noch den Hinweis das die Bremsleitungen überm Tank gerne rosten und platzen. Habt ihr da Erfahrungen?
Gruß
Tobi

Leinöl funktioniert super, ist zwar eine riesen Sauerei wie halt immer bei Unterbodenschutzarbeiten, am besten noch Fett unterrühren.
Hat schon mein Opa so gemacht, daher weis ich es.
Große Düse und rein in die Hohlräume.

@hotte4h schrieb am 22. August 2019 um 15:07:44 Uhr:
moin zusammen ,
interesantes Thema , besonders das mit dem Fluidfilm / Wollfett finde ich als wesentlich umweltfreundlichere Alternative zum Teer recht interessant . Dazu noch das hier ,
https://de.wikipedia.org/wiki/Wollwachs
Wenn 5 l für ca 70 € zu haben sind ist das ja auch von den Kosten her im grünen Bereich .
Das langt schon für 2-3 Autos .
Mike Sanders hatte ich von den MB 100 Freunden schon oft gehört , da muß ich mich noch informieren .
beim nachgoogeln bin ich auf einen umfangreichen Test gestoßen der recht interessant ist :
https://www.oldtimer-markt.de/rostschutztest
dort die 3 teile Rtschutztest anclicken und als PDF runterladen
Daß Elaskon was in der DDR von vielen als Zaubermittel angesehen wurde aber in meinen Augen gar nichts taugte ganz hinten gelandet ist wundert mich nicht. Zu DDR Zeiten haben alle meine älteren Kollegen die Autos hatten :-) das Zeug nie verwendet sondern Altöl gesprüht und sind dann eine staubige Baustraße lang damit . Das ließ sich kostenlos während der Arbeitszeit erledigen und daß man das jedes Jahr wiederholen mußte war ja kein Problem . Wenn einer sagte ich muß mein Auto machen war das ja wenigstesn so wichtig als wenn die Frau ein Kind bekam und der Meister stellte ihn selbstverständlich frei . Heute natürlich undenkbar .
Noch was ist mir eingefallen , das billig zu besorgen ist und ganz besondere Eigenschaften hat. Ich selbst ernähre mich nur noch von pflanzlicher Nahrung weil ich nach 128 kg Kampfgewicht mit 29 jahren darauf gekommen bin daß dabei bei mir was böse schief läuft . Ohne Proteine geht das aber nicht , habe dazu einige recht interessante Bücher gelesen . meine Proteinquelle ist Leinöl , das gibt es für Pferde/ Hunde in der Ebucht , 20 l zB für ca 50 € . Aber auch in größeren oder kleineren Gebinden . Vor einem Jahr kam mein Chef mal an und fragte ob ich ihm auch was besorgen könnte und dachte er will auch anders essen . Dann kam aber heraus daß er das von seinem Vater her schon als Korrosionsschutz verwendet . Es hat die Eigenschaft daß es bei Kontakt mit Luft / Sauerstoff schnell ranzig wird . Mir war selber aufgefallen daß an den Flaschen in die ich es umfülle außen immer ein gummiartiger Film klebte der nur schwer wieder abzuputzen ging wenn es erst mal fest war . Was von der absolut glatten Oberfläche der Glasflasche so schwer abgeht könnte auch das Zeug dazu haben eine gute Versiegelung auf Metall zu erzeugen . Ist evtl aber auch geeignet mit dieser Eigenschaft die des ebenfalls organischen Schafswollfettes noch zu ergänzen . ich werd mal spielen damit , hab gerade wieder 30 l umgefüllt in Flaschen .
Als Lebensdmittel hält es lange , aber man muß es unbedingt von der Luft weghalten . Läßt man es im Kanister und nimmt jeden Tag klein wenig raus erhöht sich der Luftanteil darin und schnell kommt der Punkt wo der Rest ranzig wird . In der Flasche , möglicht voll , iist so wenig Luft drin daß das dem Öl nicht tun kann . und die 0,7 l sind so schnell verbraucht daß es in der kurzen Zeit nicht schlecht wird. Bei der Oberflächenbehandlung sieht es natürlich genau anders herum aus .

Verrückt, dass Bj. 2009 immernoch das Problem haben.

Ich habe irgendwie nie ganz ergründet, wo das Wasser überall herkommt. Ein Eintrittsweg kann aber zmd. die Lüftung sein. Ich hatte das mal. Desh. die Abläufe im Wasserkasten öfter reinigen!

Ich habe im Fußraum grob entrostet und dann leicht Fluidfilm drauf gesprüht und Permafilm vom gl. Hersteller drüber gemacht. Sicherer ist aber das gründlicher einzufetten (wobei der Permafilm dann nicht fest wird - den kann man dann lassen).

Ich hab dann provis. dünne PVC-Schlauchstücken unter das Kunststoff/Dämm-Bodenmaterial der Fahrerkabine gelegt, dass Wasser zmd. die Chance hat etwas abzulaufen. War eher eine Zufallserfindung... Ich kontrolliere aber auch oft.

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