W211 OM642 qualmt
Hallo liebe Gemeinschaft es geht um mein E320 CDI V6 im 642 fangen wir von ganz vorne an. Motor bei 220.000 km
Injektor Schaden kurz darauf wurde der Motor überholt in einer Fachwerkstatt neue injektoren wurden auch verbaut nun habe ich ihn circa 12.000 km eingefahren und mir fällt auf dass ich die Höchstgeschwindigkeit von 240 KMH nicht erreiche maximal 220 KMH und das auch schwer heute bin ich 800 km gefahren und ich habe die Endtöpfe angeschaut und die sind pechschwarz sobald ich beschleunige auf circa 180 KMH qualmt es hinten raus es sieht aus als wenn der Qualm schwarz und nicht blau ist
Turbolader sieht auch eigentlich ganz gut keine Geräusche kein Pfeifen kein Ölverbrauch kein Fehler im Speicher er qualmt wie gesagt nur bei 160höherenGeschwindigkeiten Injektoren. Touren
136 Antworten
Zitat:
@jpebert schrieb am 1. Mai 2017 um 20:43:13 Uhr:
Und vielleicht ist Dir bereits auch aufgefallen, dass auch bei funktionierenden DPFs genug Dreck herauskommt. Ebenso ist eine Regeneration bei einem wirklich geschlossenem Filter so ziemlich wirkungslos.
Was verstehst du jetzt unter "Dreck"?
MfG Günter
Russ, Abgase, Nebel .... ich habe noch keinen Diesel gesehen, auch keinen von den ultraneuen, angeblich sauberen, die nicht ordentlich raushusten.
Hi Leute bin wieder 1500€ los aber ich glaube dass Problem ist gelöst
Dpf und Katalysator sind zu Firma barten GmbH gegangen und gereinigt sehr zufrieden
Turbolader überholt
Ekas Stellmotor erneuert
Habe nochmal den Auftrag angeschaut wegen dem Gegendruck vorher und nachher einer ne Ahnung ob er voll war ?
hoffentlich habe sie den Tempsensor mitgewechselt.
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Für 1500€ kannst du nicht meckern. Es wurde viel gemacht.
Danke für die Antworten aber wie siehts aus mit dem Gegendruck ist der dpf vor Reinigung voll gewesen wer kann was erlesen
Zitat:
@Reinbek89 schrieb am 10. Mai 2017 um 15:47:49 Uhr:
Danke für die Antworten aber wie siehts aus mit dem Gegendruck ist der dpf vor Reinigung voll gewesen wer kann was erlesen
Du kannst dir gerne über youtube das Video über die Fa. Barten ansehen. Dort ist genau erklärt vorher/nachher Werte. Trifft bei dir auch zu. DPF war voll und eine Reinigung die richtige Alternative.
@Reinbek89
Das kannst Du anhand des Gewichtes ausrechnen.
DPF
vor der Reinigung: 11,175kg
nach d. Reinigung: 10,0xxkg
Macht nach Adam Riese und Eva Zwerg eine Differenz von 1,1kg.
Das heißt es war einiges an Dreck im DPF drin, beim Gegendruck verhält es sich so, je höher der Gegendruck umso schlechter kann der Motor ausatmen (das ist wie Asthma)!
Oder anderst gesagt, je höher der Gegendruck ist, egal ob beim DPF oder beim KAT umso verstopfter sind die Waben im Inneren. Nach der Reinigung hast Du jetzt fast einen neuwertigen DPF und KAT, die Werte sind beim neuen nur geringfügig besser, vor dem Einbau noch auf eventuelle Risse prüfen.
Gruß Chemiekutscher
Meine spezielle Frage geht wirklich nur um den Partikelfilter und den Katalysator ab wann oder ab wie viel gegen Druck heißt es dass der Partikelfilter überladen beziehungsweise voll ist Minimum Maximum eventuell noch was etwas dazwischen
@Reinbek89
Der DPF wird im Schnitt alle 1tkm freigebrannt, dazu sollte der Temp.-Sensor in Ordnung sein genauso wie der Differenzdrucksensor.
Am DPF hast Du am Eingang und am Ausgang den Anschluss, sobald am Ausgang der Druck absinkt wird das freibrennen eingeleitet.
Bei meinem mit 311tkm mit defektem Diff.-Drucksensor (sporadische Fehler) mit sehr viel Kurzstrecke haben sich ca 6g Asche angesammelt und der Intervall lag bei ca 700km.
Nach dem Tausch des Diff.-Drucksensors liegt der Intervall bei knapp 1tkm und der Aschegehalt ist jetzt bei 1g. Ich kontrolliere alle 2 Wochen mit Delphi und fahre 1 mal im Monat auf die Bahn um den DPF und den KAT auf Temperatur zu bringen.
War am Wochenende am Bodensee und mein Verbrauch lag bei errechneten 6,28 l/100km.
Ergo fahr den Motor monatlich richtig warm und Du hast länger Freude daran.
Gruß
Zitat:
@chemiekutscher schrieb am 10. Mai 2017 um 18:02:13 Uhr:
@Reinbek89
Der DPF wird im Schnitt alle 1tkm freigebrannt, dazu sollte der Temp.-Sensor in Ordnung sein genauso wie der Differenzdrucksensor.
Am DPF hast Du am Eingang und am Ausgang den Anschluss, sobald am Ausgang der Druck absinkt wird das freibrennen eingeleitet.Bei meinem mit 311tkm mit defektem Diff.-Drucksensor (sporadische Fehler) mit sehr viel Kurzstrecke haben sich ca 6g Asche angesammelt und der Intervall lag bei ca 700km.
Nach dem Tausch des Diff.-Drucksensors liegt der Intervall bei knapp 1tkm und der Aschegehalt ist jetzt bei 1g. Ich kontrolliere alle 2 Wochen mit Delphi und fahre 1 mal im Monat auf die Bahn um den DPF und den KAT auf Temperatur zu bringen.
War am Wochenende am Bodensee und mein Verbrauch lag bei errechneten 6,28 l/100km.Ergo fahr den Motor monatlich richtig warm und Du hast länger Freude daran.
Gruß
- wie haben sich die sporadischen Fehler des Diff.-Drucksensors gezeigt?
- wie erkenne ich, ob eine Regeneration gemacht wurde? Habe es noch nie wirklich gemerkt.
- wie kontrollierst Du das mit dem Delphi? Habe auch einen 150e mit wow Software.
Gruß
@Reinbek89
Ich habe es beim Verbrauch gemerkt, der ist leicht gestiegen (0,5-0,6 l/100km) durch die verkürzten Intervalle des freibrennens.
Sporadische Fehler werden nicht im KI mit der MKL angezeigt, den Fehler zeigt Dir die DELPHI bzw SD im Ausleseprotokoll an.
Die DELPHI zeigt Dir auch an vor wieviel Km das letzte freibrennen gewesen ist und wie hoch der Aschegehalt ist in % und in Gramm. Das kannst Du nur mit der DELPHI-Software auslesen, ob es mit WOW funktioniert, kann ich Dir nicht sagen.
Wenn der DPF freigebrannt wird merkt man in dem Fall das der Motor etwas rauer läuft. Dazu muss die Motor-Temperatur stimmen und der Katalysator incl DPF sollte Betriebstemperatur haben. Der Katalysator arbeitet erst richtig ab ca 650°C. Du brauchst auch ein sehr gutes Gehör dafür.
Hast Du bei Deiner DELPHI einen Steckplatz für SD-Karten?
Wenn ja, dann kannst Du das während der Fahrt sogar aufzeichnen. Die Parameter kannst Du mit einem Beifahrer im Auge behalten, die Temperatur steigt auf ca 800-900°C kurzzeitig an, somit weißt Du daß das freibrennen gerade im Gange ist.
Am besten ist es wenn Du ungefähr weißt wann er wieder freibrennen wird (auslesen), dann ab auf die Bahn mit ca. 130km/h und bei ca 2000-2200 U/min laufen lassen (beim AT den entsprechenden Gang vorwählen bis zu welchem er max. hochschalten darf).
Mit der DELPHI kannst Du auch manuell das freibrennen einleiten (Dauer bis zu 1 Std im Stand bei erhöhter Drehzahl), da hat mit der Abgastemperatur zu tun.
Falls Du den Diff.-Drucksensor wechseln solltest, dann solltest Du auf jeden Fall die Leitungen mit Pressluft durchblasen (es kann nichts passieren außer ein wenig Ruß nach dem starten aus dem Endrohr), da Du die Asche im DPF aufwirbelst.
Ich müßte zu Hause nachsehen unter welchem Menüpunkt die jeweiligen Punkte zu finden sind. Bin heute und morgen noch im Ruhrpott unterwegs, komme morgen sehr spät nach Hause.
Gruß Chemiekutscher
Hast du vielleicht die genaue Bezeichnung der DELPHI SOFTWARE Bzw einen Namen möchte mir gerne so ein Gerät anschaffen
Denke die SD ist wesentlich teurer
Ich möchte das Thema noch mal eröffnen wer kann mir helfen es geht um die Regeneration mein Fahrzeug regeneriert nach jedem start up 50° Kühlwassertemperatur das kann's ja nicht sein
Welches Bauteil steuert was genau an wer gibt in den Befehl dass er Regenerieren soll ich bin echt am verzweifeln bei der Regeneration qualmt es ganz schön Ausrichtung Turbolader Katalysator je nachdem es steigt nach oben
@Reinbek89
Ich sehe gleich nach der Bezeichnung und sende Dir dann eine PN.
Gruß