W204 OM642 C320 CDI Motorschaden nach 55.000 km

Mercedes C-Klasse

Hilfe!
Unser Motor ist gestorben, nach 2 Jahren und 10 Monaten und 55.000 Km.
Angeblich wurde zu viel Öl nachgefüllt - hat aber keiner gemacht. Ölstand vor Fahrtantritt nach Genf (700 Km) kontrolliert, war ok. Auf der Rückfahrt, nach ca. 400 Km bei 230 km/h vom Gas runter, ging nichts mehr, blaue Wolke hinten raus - Exitus!
Kulanz abgelehnt - klar! Weil Serviceintervall überschritten. Fahrzeug war aber bereits mehrfach wegen der Motorwarnleuchte in der Werkstatt, diverse Öl, Ölfilter und Partikelfilterwechsel. Stand über Service: 8.500 Km.
Schadenursache mündlich mitgeteilt: Zu viel Öl, dadurch Auslassventile am 3. und 6. Zylinder gebrochen, dadurch Kerben in der Laufwand des 3. Zylinders.
CAC angerufen - abgelehnt wegen Serviceintervallüberschreitung.
Selbst in der Werkstatt gewesen, um schriftliche Diagnose, Fehlerprotokoll, etc. zu erhalten - Fehlanzeige! Alles schriftliche wurde mir verweigert.
Erneut CAC, weitere Infos über die Werkstattaufenthalte durchgegeben und Beschwerde über Autohaus eingereicht. Kann ja nicht sein, dass ich nur lapidar mit der Aussage abgespeist werde: Tja, durch den zu hohen Ölstand (den aber keiner verursacht hat) ist der Schaden entstanden, Kosten: 20.000 Euro! Zahlen oder lassen.
Erneuter Anruf bei CAC wegen Infos über den Stand der Dinge. Die freundliche Dame meinte, das wären doch etwas zu wenige Infos der Werkstatt, um eine abschließende Aussage treffen zu können.
2 Tage später erneute Ablehnung der Kulanz, mit einer erweiterten Begründung: Nicht sachgemäße Verwendung eines Dieselmotors! Zu viele Kurzstrecken. Hä? Bei 55.000 Km in 2 Jahren und 10 Monaten sind "zu viele Kurzstrecken" wohl kaum drin. Die Mindestfahrtstrecke ind Büro beträgt einfach 56 Km. Die Auslesung des Fehlerspeichers und weitere schriftliche Details über den Schaden wurden mir erneut verweigert, weil es sich angeblich um "interne Dokumente" handelt. Intern? Über unser Fahrzeug?
Einhellige Meinung aller Befragten - auch MB Techniker: Kann nicht sein der Schaden, nicht nach dieser Zeit - selbst mit dem überschrittenen Serviceintervall.
Noch zur Info: Der Schaden wurde festgestellt, indem man die Kompression geprüft und den Motor mit der Sonde ausgeleuchtet hat.
Hat jemand eine Idee?
Immerhin war der KP 50.000,- Euro (noch rd. 12.000,- Euro Rest) und jetzt der Schaden mit 20.000,- Euro...ist bissi viel.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

wenn Silvia66 uns über Ihr Problem hier berichtet, ist Sie hier genau richtig und es
ist äußerst interessant für uns Daimlerfahrer.

Beiträge hier von Andy2266 sind hier völlig unangebracht!

Nette Grüße aus Berlin

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Zitat:

Original geschrieben von Bernhard22


... wenn nach 8.500 Kilometer Serviceüberschreitung zu viel Öl im Motor ist, obwohl nichts nachgefüllt wurde, dann schaut das eher nach Ölverdünnung durch den Winterbetrieb aus. Dann ist es nicht verwunderlich, dass es den Motor bei Höchstdrehzahl zerlegt.

Mit groß Wahrscheinlichkeit ist es so. Am Ende hat er nur noch Diesel Fuel statt Öl im Motor - und kaum noch eine Schmiereigenschaft.

Interessant ist, wie er dazu kam, so viel Verdünnung zu erzeugen? Da auch, ist die Ursache bekannt : Verschleiß, "undichte" Kolbenring/Zylinderbüchsen. Warum ? weil eben nicht sinnvoll gefahren wurde.
Was ist ein sinnvolles Verhalten mit Motoren, und speziell bei Dieselmotoren ? grundsätzlich warten , ohne Last und unter niedrigen Umdrehungen, bis der Motor seine nominale Betriebstemperatur erreicht hat - dann erst isind durch Ausdehning die Reibungsvehalten/Verschleiß optimal. Beim Diesel ist das manchmal eine Qual, weil er relativ lange braucht, bis er 85 Grad erreicht hat (ich fahre auch einen 320 CDI, braucht ca. 10 Km , großer Kilometerstand, Null Ölverbrauch, hält Viskiosität) - und das unter ca. 2000 U/Min, und ohne Last (nicht sofort bergauf, oder und S starten, also). Einige Male das nicht tun, so ist des Verschleiß da, eine "Lücke" zwischen Kolbenring und Büchse, und massves Fuel Leakage } Verdünnung. Daher auch die Bemerkung, daß Diesel nicht für Kurzstrecken geeignet sind, obwohl die Marketing Departments anders behaupten (und Taxis bleiben soiwieso meistens warm, da der Motor 2 Stunden braucht bis er abkühlt).

Kurzum, der Themenstarter hat seine Karre zum Tode gefahren. Eine genaue Inspektion, auf der Metrologiebank (also bei MB, wahrscheinlich), wird es einfach beweisen. Ich kann ihm nur empfehlen, sich ruhing zu verhalten - mich wundert nur, daß ihn MB noch nicht baden geschickt hat.
Und als letztes: der kauf eines jgebrauchten Diesels ist immer ein riskanter Schachzug, geschweige denn, eines Autos das vom Themenstarter(-roadhog?) gefahren wurde...

Gruß

jpr

Sehe ich nicht ganz so (bezogen auf Chaozonfire):

Die Voraussetzung für eine Kulanz (die ja eine freiwillige Leistung des Herstellers ist) ist nunmal ein vollständig bei MB gepflegtes Serviceheft. Und es gibt da ja durchaus Toleranzbereiche, aber 8.500 km sind nun wirklich sehr viel.

Innerhalb der Garantiezeit sieht das natürlich anders aus, aber die ist ja nunmal rum.

Dass der Motor nach 55.000km kaputt geht ist natürlich alles andere als gut.
Was ich nicht verstehe: Wenn ich doch schon Probleme mit dem Motor hatte, warum halte ich dann das Service-Intervall nicht ein? (einfach nur um zu Wissen, dass mal wieder ein Fachmann danach geschaut hat)

Meiner Meinung nach wird die Themenstarterin auf den Kosten leider voll sitzen bleiben. Und auch ein Gang zum Anwalt wird hier nicht helfen.

Gruß

Sorry, aber das wussten schon die alten Römer: "Pacta sunt servanda."
Wenn ich meinen Teil nicht erfülle und nun auf Kulanz hoffen muss, kann das klappen. Muss es aber nicht.

Wer Premium vom Premiumhersteller erwartet, sollte sein Verhalten eben auch ein wenig 'premium' gestalten. Oder mit den Konsequenzen leben.

Zitat:

Original geschrieben von bk.968


Sorry, aber das wussten schon die alten Römer: "Pacta sunt servanda."
Wenn ich meinen Teil nicht erfülle und nun auf Kulanz hoffen muss, kann das klappen. Muss es aber nicht.

Wer Premium vom Premiumhersteller erwartet, sollte sein Verhalten eben auch ein wenig 'premium' gestalten. Oder mit den Konsequenzen leben.

Sehe ich sicher teilweise ähnlich, wenn aber ein Motor erst 55.000km gelaufen hat und schön desöfteren Probleme im Bereich des Motor gezeigt hat sehe ich das ein bisschen anders. zumal der Service gerade einmal 8500km überzogen wurde.

Klar, das sind 18% mehr als zulässig, da gewährt man in der Regel selten noch Kulanz normal wären +/-5% aber hier muss man eben auch die Vorgeschichte sehen.

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Zitat:

Original geschrieben von ChAoZisonfire!


Jeder der hier glaubt, dass das überziehen von 8500km einen Motorschaden hervorruft, dem kann ich wirklich nichtmehr helfen.
...
Für den Hersteller ists natürlich am einfachsten und besten wenn er dem DAU erzählen kann, "hätten sie den Service gemacht wär nix passiert" ...

Wieso solche Verdrehungen, dass hat doch MB nirgends behauptet?

Die ausgelassene Inspektion zerschießt nicht den Motor, sondern nur eine eventuelle Garantie, Gewährleistung und Kulanz.

Hier hat der TE die Chance gesehen, Geld zu sparen und das Risiko mit nicht vorhanden eingeschätzt und entsprechend entschieden bzw. gehandelt. Im Nachhinein eine klassische Fehleinschätzung von ihm gewesen.

Und in Zusammenhang mit bereits vorhandenen Problemen ist es doch schon vorsätzlicher Irrsinn, wenn man dann noch eine Wartung einfach weg lässt und sich damit dann jegliche Möglichkeiten selber zerschießt.

Gerade weil man hier schon Probleme hatte, war die Entscheidung gegen eine Garantieverlängerung und dann auch noch das Weglassen einer Inspektion besser als ein Elfmeter ohne Torwart für Mercedes gewesen.

Selbst wenn hier zu 100% völlig eindeutig und zweifelsfrei was auch immer nachgewiesen werden kann, MB ist immer raus.

Auf welcher Basis will man gegen MB etwas rechtlich durchsetzen, aufgrund einer angebotenen aber aus eigener freier Entscheidung nicht abgeschlossenen Garantie oder aufgrund einer Kulanz (die ohnehin nur freiwillig und niemals durchsetzbar ist) aber auch den schon allein moralischen Ansatzpunkt man sich selbst ausgeschlossen hat?

Hier hat sich jemand für die Risikovariante entschieden und gleichzeitig auch noch auf sämtliche Joker verzichtet. Da gehen manche auch bei Jauch mit null Euro nach Hause.

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin



Zitat:

Original geschrieben von ChAoZisonfire!


Jeder der hier glaubt, dass das überziehen von 8500km einen Motorschaden hervorruft, dem kann ich wirklich nichtmehr helfen.
...
Für den Hersteller ists natürlich am einfachsten und besten wenn er dem DAU erzählen kann, "hätten sie den Service gemacht wär nix passiert" ...
Wieso solche Verdrehungen, dass hat doch MB nirgends behauptet?

Die ausgelassene Inspektion zerschießt nicht den Motor, sondern nur eine eventuelle Garantie, Gewährleistung und Kulanz.

Hier hat der TE die Chance gesehen, Geld zu sparen und das Risiko mit nicht vorhanden eingeschätzt und entsprechend entschieden bzw. gehandelt. Im Nachhinein eine klassische Fehleinschätzung von ihm gewesen.

Und in Zusammenhang mit bereits vorhandenen Problemen ist es doch schon vorsätzlicher Irrsinn, wenn man dann noch eine Wartung einfach weg lässt und sich damit dann jegliche Möglichkeiten selber zerschießt.

Gerade weil man hier schon Probleme hatte, war die Entscheidung gegen eine Garantieverlängerung und dann auch noch das Weglassen einer Inspektion besser als ein Elfmeter ohne Torwart für Mercedes gewesen.

Selbst wenn hier zu 100% völlig eindeutig und zweifelsfrei was auch immer nachgewiesen werden kann, MB ist immer raus.

Auf welcher Basis will man gegen MB etwas rechtlich durchsetzen, aufgrund einer angebotenen aber aus eigener freier Entscheidung nicht abgeschlossenen Garantie oder aufgrund einer Kulanz (die ohnehin nur freiwillig und niemals durchsetzbar ist) aber auch den schon allein moralischen Ansatzpunkt man sich selbst ausgeschlossen hat?

Hier hat sich jemand für die Risikovariante entschieden und gleichzeitig auch noch auf sämtliche Joker verzichtet. Da gehen manche auch bei Jauch mit null Euro nach Hause.

Wie gesagt, ich sehe das teilweise ähnlich man muss sich hier aber immer wieder vor Augen halten, dass eine Werkstatt die Finger im Spiel hatte und das Problem für nichtig befunden bzw "repariert" hat.

Weißt du, wie oft meine Kupplung schon "repariert" wurde, ich unterstelle der Werkstatt nichts, wenn der Wagen rauskommt ist sie zweifelsfrei okay, das Problem kommt aber nach ein paar Wochen immer wieder.

Techniker, die 20 Minuten fahren und dann befinden: "Fahrzeug Top, Frechheit dass du hier ankommst lieber Kunde" Wenn von vornherein bekannt war, dass das Problem nicht dauerhaft da ist. Schließt sich doch die Frage was da läuft...und wie da repariert wird. bzw Repariert werden darf.

Zitat:

Original geschrieben von ChAoZisonfire!


Klar, das sind 18% mehr als zulässig, da gewährt man in der Regel selten noch Kulanz normal wären +/-5% aber hier muss man eben auch die Vorgeschichte sehen.

Nach BGH, und damit auch juristisch durchsetzbar bei der Anerkennung von Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen gegenüber dem Hersteller / Importeur sind es bei Kilometerfristen +/- 500 km und bei Zeitfristen +/- 10 Arbeitstage.

Dass viele Hersteller / Importeure längere Fristen dulden, ist auch wiederum nur eine Kulanz gegenüber dem Kunden, also in einem Streitfall mit Gang zum Gericht ohne jede Durchsetzungsmöglichkeit durch den Kunden.

Da eine Kulanz nach abgelaufener Garantie grundsätzlich nicht durchsetzbar ist, gibt es hier keine "offiziellen" Fristen, die man einhalten muss.

Zitat:

... man muss sich hier aber immer wieder vor Augen halten, ...

Aber genau dann macht man doch eine Garantieverlängerung und so pünktlich wie es der Gesetzgeber vorschreibt die Inspektion, damit man "dem Gegner" keinerlei Angriffspunkt liefert.

Selbst wenn hier eine Garantie vorhanden wäre, hat man sich hier selbst völlig unnötiger Weise in die Beweislast gebracht.

Und das bei einer Problematik, wo MB selbst schon nur im Nebel gestochert hat und von der noch nicht mal klar ist, dass sie überhaupt etwas mit dem Motorschaden zu tun hat oder etwas völlig anderes dazu geführt hat.

Natürlich ist bei diesem maximalen GAU eines Fahrzeugs besonders bitter, aber auch das gehört unausschließbar zu dem eingegangenen Risiko.

Zu einem "ehrbaren Kaufmann" und "seriösen Geschäftsgebaren" gehört doch vorrangig die absehbare und im Vorfeld einschätzbare Gleichbehandlung aller Kunden, auch oder beim Begriff des "ehrbaren Kaufmann" gerade auf moralischer Ebene.

Wo wäre hier eine rein moralische Gleichbehandlung oder auch nur Rechtfertigung für den Begriff "ehrbar", wenn man ohne jede Notwendigkeit 10.000 Euro bezahlt (was für den Betroffenen immer noch 10.000 zu wenig sind), aber "mit Grund", einem geschlossenen und durch einen Kunden bezahlten Vertrag mit Übernahme von 50% der Materialkosten nun 75 Euro bei einem defekten Scheibenwischermotor (oder was auch immer) verweigert?

Zitat:

Original geschrieben von RempelStilz



Zitat:

Original geschrieben von protoplaste


Aber letztlich scheint mir, es hat jemand etwas zu verbergen. Darum muss ein Anwalt her und der Motor muss untersucht werde, usw.

Es sei denn, man hat den Eindruck, man vergeudet weiteres Geld...

Aber merkwürdig...

[...] ... im Zweifelsfall meine "Vermutung" gegen mein Unternehmen in der Hand hat?
Mal ganz ehrlich, wer würde das denn von Euch machen? Ich nicht.

Hallo, RempelStilz,

hier ist doch die konkrete Frage nach dem Zweifelsfall! Wo ist der Grund für den Zweifel. Haben nicht Beide zunächst das selbe Interesse: wir gehen der Sache genau auf den Grund.
Wenn das geschehen ist, woher dann wohl Zweifel?
Die Entscheidung zum Rep-Auftag ist dann für den Kunden doch viel leichter. Und Vertrauen wird aufgebaut.

Gruss pp.

Gejammer hin oder her,wer fahrlässig den Service nicht ausführen lässt trotz den bekannten Problemen,der solle sich da einfach mal an die Nase fassen und überlegen.

Zitat:

Original geschrieben von bk.968


Sorry, aber das wussten schon die alten Römer: "Pacta sunt servanda."
Wenn ich meinen Teil nicht erfülle und nun auf Kulanz hoffen muss, kann das klappen. Muss es aber nicht.

Wer Premium vom Premiumhersteller erwartet, sollte sein Verhalten eben auch ein wenig 'premium' gestalten. Oder mit den Konsequenzen leben.

Der TE hat sich einfach verzockt,Geld für die Garantieverlängerung + Service gespart und jetzt einen Schaden von 20000 Euro.

Wenn Mercedes da beide Augen zudrücken würde und es die Runde macht,dann würden künftig wohl noch weniger Kunden zum Service fahren und auf Kulanz hoffen.

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin



Zitat:

Original geschrieben von ChAoZisonfire!


[...]

Selbst wenn hier zu 100% völlig eindeutig und zweifelsfrei was auch immer nachgewiesen werden kann, MB ist immer raus.

[...]

Das ist so nicht richtig! Ein Material- oder Fertigungsfehler läßt die Sache in anderem Licht erscheinen. Hier geht es um ursächliche Zusammenhänge.

Ausserdem soll ja hier dem Benz-Fahrer geholfen werden, und keine Prinzipienreiterei stattfinden. Die Herren Prinzipienreiter sind die größten Trommler, wenn es sie selbst trifft.

Was ist denn nun mit dem Motor? Was war denn mit den angemeldeten Fehlern? Was hat sich die Werkstatt vorzuwerfen?

Gruss pp.

Ich finde, hier sollte 1. der Motor und 2. eine gemeinsame Lösung geprüft werden.

Zitat:

Original geschrieben von protoplaste


Ich finde, hier sollte 1. der Motor und 2. eine gemeinsame Lösung geprüft werden.

Wie es nun ausgeht.... der TE wird ein gutes Angebot bekommen wenn er einen anderen Wagen kauft.Danach werden alle wieder glücklich sein.

Mercedes macht immer ein sehr gutes Rückkaufangebot bei einem Motorschaden.

Ich erinnere dabei an einen C220 CDI aus 2008 mit über 100 TKM ,mit Motorschaden (Totalschaden) für den Mercedes 17000 Euro gegeben hat.
Der hätte da so auch nicht viel mehr bekommen ohne Motorschaden.

170000€😰
Und dann gleich den SL genommen😕😁😁

lg andy0871

Zitat:

Original geschrieben von HansiKoenig



Zitat:

Original geschrieben von protoplaste


Ich finde, hier sollte 1. der Motor und 2. eine gemeinsame Lösung geprüft werden.
Wie es nun ausgeht.... der TE wird ein gutes Angebot bekommen wenn er einen anderen Wagen kauft.Danach werden alle wieder glücklich sein.
Mercedes macht immer ein sehr gutes Rückkaufangebot bei einem Motorschaden.

Ich erinnere dabei an einen C220 CDI aus 2008 mit über 100 TKM ,mit Motorschaden (Totalschaden) für den Mercedes 170000 Euro gegeben hat.
Der hätte da so auch nicht viel mehr bekommen ohne Motorschaden.

Zitat:

Original geschrieben von protoplaste



Zitat:

Original geschrieben von Roadwin

Das ist so nicht richtig! Ein Material- oder Fertigungsfehler läßt die Sache in anderem Licht erscheinen. Hier geht es um ursächliche Zusammenhänge.

Ausserdem soll ja hier dem Benz-Fahrer geholfen werden, und keine Prinzipienreiterei stattfinden. Die Herren Prinzipienreiter sind die größten Trommler, wenn es sie selbst trifft.

Was ist denn nun mit dem Motor? Was war denn mit den angemeldeten Fehlern? Was hat sich die Werkstatt vorzuwerfen?

Gruss pp.

Dein Zitat ist falsch, das habe ich nicht geschrieben!

Wie gesagt, die Ursache für den Motorschaden liegt nicht am überzogenen Service. Die Ursache liegt woanders. Ich Stimme zu, dass man sich gewissermaßen selbst verzockt hat. Da der Motor aber vorher schon mehrfach Probleme gemacht hat muss man zumindest prüfen, ob die Ursache nicht doch beim Material lag.

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