W124 als Daily Driver

Mercedes E-Klasse W124

Hallo W124-Gemeinde,

ich habe mich hier mal angemeldet, da ich damit liebäugele mir eine W124 Limousine als Daily Driver anzuschaffen (täglich 2 x 32 km Stadt/Landstr).

Momentan fahre ich ein Fahrzeug eines deutschen "Premium-Herstellers" der oberen Mittelklasse, momentan 3 Jahre als und 50.000 km, NP fast 100.000 Euro.
Trotz noch bestehender Garantie habe ich die Schnauze voll von der teilweise mangelnden Qualität, ich ärgere mich oft über Kleinigkeiten, die m.M.n. aufgrund des ständigen Einsparens von Cent-Beträgen bei der Herstellung auftreten. Das alles i.V.m. den horrenden Preisen und dem großen Wertverfall der Fahrzeuge, insbesondere in den ersten Jahren, steht in keinem Verhältnis mehr, Preis-Leistung steht einfach in keinem Verhältnis mehr für mich. Auch die Preise und die Erfahrungen in den Markenwerkstätten (Qualität) sind einfach nur noch negativ zu bewerten.
Darum zurück zu Fahrzeugen, wo Preis-Leistung noch stimmt und die gebaut wurden, um auch doch länger zu fahren als 3 Jahre Leasing-Zeit (überspitzt formuliert).
Des Weiteren sind Fahrzeuge, gebaut Anfang der 90er Jahre eine schöne Erinnerung an meine Anfangszeit des Autofahrens.
So genug der Einleitung...

Meine Recherche zum W124 hat für mich ergeben in den Baujahren 1990 bis Anfang 1992 zu suchen (Mopf1, aber noch vor Einführung der Wasserlacke).
Motorentechnisch bin ich relativ offen, auch ein Diesel wäre schön, aber da ist das Angebot mit akzeptablen Kilometerständen ziemlich begrenzt.
Mein Nachbar (alter KFZ-Meister) hat eine KFZ-Werkstatt der alten Schule, dort könnte ich zu humanen Preisen mit dem W124 einkehren.

Ich mal bei mir in der Nähe gesucht und folgende Fahrzeuge gefunden zu denen ich gern Eure Einschätzung hätte:

Nummer 1:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1654520185-216-7737
leider keine Klima, E200 Baujahr 1990 und 136 PS gäbe es sowas überhaupt?

Nummer 2:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1729884946-216-7919
leider keine Klima, Historie nicht nachvollziehbar gem. Verkäufer, Unfallfreiheit kann nicht bestätigt werden

Nummer 3:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1709022149-216-9665
leider keine Klima, Tacho wurde getauscht (Problem?)

Nummer 4:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1370070143-216-7897
Diesel(!), leider keine Klima, teuer

Nummer 5:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1212990643-216-19803
leider keine Klima, teuer

Nummer 6:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1618912773-216-7919
leider keine Klima, 4-Gang-Schalter, Gutachten Note 1 (vorteilhaft?)

Wie schätzt Ihr mein Vorhaben und die o.g. Fahrzeuge ein?

Gruß
benz-124

506 Antworten

Zitat:

@benz-124 schrieb am 6. Mai 2021 um 19:31:39 Uhr:


(...) Naja ein 10 Jahre alten Fabia mit 100.000 km für 3.500 Euro ist weder modern noch teurer

Stellplatz, Versicherung, Reifen etc. etc. kommt alles doppelt.
Ist ein "modernes" Auto mit der Elektronik und den Problemen die du nicht mehr wolltest.

Zitat:

@benz-124 schrieb am 6. Mai 2021 um 19:31:39 Uhr:


und als Winterauto allemal geeignet.(...)

Gute Sitzheizung, Standheizung, Lenkradheizung, Klima zur Entfeuchtung?

Naja das meiste ist jetzt Ansichtssache bzw. von den persönlichen Bedürfnissen abhängig.
Und glaub mir: Zwischen einem Fabia aus 2010 und einem A6 aus 2018 liegen nicht nur beim Preis Welten.
Der Fabia ist einfach der Winterkompromiss.
So geht es im Übrigen den meisten Cabrio- und Motorradfahrern und anderen.
Das Thema ist jetzt aber nicht das Hauptproblem.

Ich würde auch nie auf mein Auto nur wegen Winter verzichten wollen. Und das in Österreich.

Der siehst gut gemacht aus.
Alleine das der Vorbesitzer sagt der hatte 120tkm runter, ist der Tacho also gedreht.
Fahrwerk und Unterboden ist nicht original sondern gemacht.
Der Händler muss das erkennen, er macht Fotos von dem Auto in seinen Verkaufsräumen.
Er verdient daran auch Kohle.

Der Motorraum wurde auch lackiert oder hat Farbnebel abbekommen.
Vielleicht war sogar Motor und Getriebe draußen um alles besser machen zu können.
Da ist ja kein Wachs auf dem Motor mehr drauf, der ist definitiv überholt / aufbereitet ist meine Meinung.
Wenn gute Markenteile verwendet wurden ist er sicher den Preis wert, wenn billigteile dann kommt bald wieder alles.
Und das Geschmäckle vom gedrehten Tacho, ist schon was anderes 120tkm zu dem KM auf dem Tacho.
Es wird ja auch nur der abgelesene Tachostand angegeben, der KM Stand wird nicht garantiert.

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Zitat:

@benz-124 schrieb am 6. Mai 2021 um 21:04:40 Uhr:


Naja das meiste ist jetzt Ansichtssache bzw. von den persönlichen Bedürfnissen abhängig.

Guten Allrad, genügend Bodenfreiheit, vorhandene aber abschaltbare Elektronik, mechanische Handbremse und eine gängige Reifengrösse wofür alle möglichen WR angeboten werden etc. habe ich weggelassen, denn das sind individuelle Anforderungen von jemand der irgendwo unterwegs ist wo es viel Schnee hat.

Ist bei dir nicht kalt, sodass eine Sitzheizung gut wäre? Wenn es bei dir im Winter nicht mal kalt ist, wird nicht gestreut. Wozu ein Winterauto? Klar kann man auf alle Annehmlichkeiten verzichten, aber dann wärst du mit einem neuen Dacia oder Kia besser bedient als mit einem W124.

Zitat:

@benz-124 schrieb am 6. Mai 2021 um 21:04:40 Uhr:


Und glaub mir: Zwischen einem Fabia aus 2010 und einem A6 aus 2018 liegen nicht nur beim Preis Welten.

Ich fahre Fahrzeuge aus den Jahren 1968, 2001, 2008 und 2012. Der 5er BMW aus 2012 ist im Unterhalt das billigste Fahrzeug, da nur Inspektion anfällt. Je älter desto mehr ist daran zu machen.

Zitat:

@benz-124 schrieb am 6. Mai 2021 um 21:04:40 Uhr:


Der Fabia ist einfach der Winterkompromiss.
So geht es im Übrigen den meisten Cabrio- und Motorradfahrern und anderen.
Das Thema ist jetzt aber nicht das Hauptproblem.

Die fahren ein „normales“ Auto und haben das Cabrio oder das Motorrad als „Sommerfahrzeug“.
Warum ich das weiss? Ich fahre auch ein Cabrio.

Je nach Wohnort hat man schon ein paar Wochen gestreute Straßen.
Der Rost kommt garantiert, relativ gesehen weiß man mittlerweile eh nicht wie lange man noch verbrenner fahren kann.
Nen winter auto hatte ich auch mal das ging auch war aber nervig.
Jetzt fahre ich ganzjährig ca 20 bis 30.000 km und das geht natürlich.

Wir leben hier nicht im Hochgebirge, haben aber trotzdem ein paar Tage im Jahr Schnee und auch gestreute Straßen.
Also alles Ansichtssache ob es ein Winterauto sein muss bzw. ist es von den persönlichen Verhältnissen abhängig.

Bzgl. des grünen 85er gehen die Meinungen hier ja ziemlich auseinander. Im Moment ist noch nix eingetütet.

Zitat:

@Mallnoch schrieb am 6. Mai 2021 um 21:22:41 Uhr:


Der siehst gut gemacht aus.
Alleine das der Vorbesitzer sagt der hatte 120tkm runter, ist der Tacho also gedreht.
Fahrwerk und Unterboden ist nicht original sondern gemacht.
Der Händler muss das erkennen, er macht Fotos von dem Auto in seinen Verkaufsräumen.
Er verdient daran auch Kohle.

Der Motorraum wurde auch lackiert oder hat Farbnebel abbekommen.
Vielleicht war sogar Motor und Getriebe draußen um alles besser machen zu können.
Da ist ja kein Wachs auf dem Motor mehr drauf, der ist definitiv überholt / aufbereitet ist meine Meinung.
Wenn gute Markenteile verwendet wurden ist er sicher den Preis wert, wenn billigteile dann kommt bald wieder alles.
Und das Geschmäckle vom gedrehten Tacho, ist schon was anderes 120tkm zu dem KM auf dem Tacho.
Es wird ja auch nur der abgelesene Tachostand angegeben, der KM Stand wird nicht garantiert.

Zum Tacho hatte ich ein paar Seiten vorher schon was geschrieben. Es gibt Indizien für beide Seiten.

Die 120.000 km beruhen auf einer tel. Aussage. Alle vorliegenden Unterlagen sprechen dagegen.

Andererseits sind 23.000 km so wenig, dass es kaum glaubhaft ist.

Es wird abschließend nicht zu klären sein.

Wenn das Auto jetzt 120.000 km runter hat, ändert das doch nichts am jetzigen Zustand und es wären in36 Jahren immer noch wenig.

Weiterhin: Was macht es für einen Sinn bei eim 36-jährigen Fahrzeug den Tacho von 120.000 km auf 23.000 km zurück zu drehen. Mit 120.000 km würde kein Interessent aufgrund des Kilometerstandes abspringen, bei 23.000 km stellen aber mehr Interessenten dumme Fragen.

Sinn macht es bei dem Alter von 500.000 km auf 250.000 zurück zu drehen.

Fakt ist dass Fahren im Winter den Verschleiß am Auto mehr fördert als im Sommer, vorallem was aufwändige/teure Rostreparaturen an der Karosserie betrifft. Das ist auch nicht nur das Salz: Durch Frost und Feuchtigkeit leidet das Auto einfach mehr als bei trockenem Wetter.

Jetzt muss jeder selbst wissen ob er sein Auto ganzjährig fährt und es nach X Jahren wegwirft, nach X Jahren Grundsaniert (ob es dann wieder so wird wie vorher?) oder ein Winterauto fährt.

Längerfristig least man sich für den Alltag wohl am besten ein kleines Elektroauto das man alle 3, 4 Jahre austauscht wenn ich mir die Diskussionen um CO2-Preis, Maut und die Pläne der Grünen in Berlin so anschaue. Bisschen W124 fahren wird dann endgültig Hobby.

Ich habe mit neueren Fahrzeugen eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Die ersten 4, 5, 6 Jahre oder/und 100.000km war noch nie eine Reparatur fällig...Service, Reifen, reinsetzten und zu 99,9% ankommen. Das ist bei meinem W124 anders.

Zitat:

@

Bzgl. des grünen 85er gehen die Meinungen hier ja ziemlich auseinander. Im Moment ist noch nix eingetütet.

Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass du den Wagen gut findest und kaufen möchtest, dann mach es.

Es gibt immer ein "Für und wieder". Bedenken gibt es bei jedem Kauf und Bedenkenträger noch mehr.

Ich persönlich würde kein Saisonkennzeichen bei Kauf nehmen, da es auch in den nicht vorhandenen Monate schöne Tage gibt, an den man dann entspannt W124 genießen kann.

Ein Alternativfahrzeug würde ich mir trotzdem , wenn das Budged passt, zulegen, auch wenn es ein Skoda wäre.
Frontantrieb ist bei schlechtem Wetter schon vorteilhaft.

Ich persönlich finde die Kombi grün mit Dattel schon außergewöhnlich und selten.
KM - Stand ob 100 % belegbar oder nicht, wäre für micht nicht ganz so wichtig. Anhand der Daten und Dekra-Untersuchung wird der Wagen wohl nicht die doppelte Laufleistung haben.

Aber vor Vertragsabschluss solltest du auf jeden Fall eine ausgiebige Probefahrt machen.

Danke für Deine Meinung.

Entgegen meiner gestrigen Meinung werde ich den Wagen nicht kaufen.
Probefahrt hatte ich bereits gemacht.

Das Für und Wider zu dem technischen Zustand des Fahrzeuges wurde hier lang und breit erläutert. Von Sammlerzustand bis Blender war alles dabei.
Ich habe gestern nochmals mit dem Prüfer der DEKRA gesprochen, er hat mir auch noch einmal bestätigt, dass der Wagen, so wie er ihn gesehen hat, top da steht und die vorgenommen Arbeiten handwerklich gut aussehen. Primär hat er das an der Qualität der Lackierung und den vorgenommenen Reparaturen eingeschätzt. Wie es natürlich unter der Beschichtung des Unterbodens aussieht bzw. wie der Wagen vorher aussah, weiß er natürlich nicht. Eben so wenig kann er einschätzen warum diese ganzen Arbeiten durchgeführt wurden.
Hier geht mein ausdrücklicher Dank an die Dekra, sie haben sich Zeit genommen, haben viel erläutert und standen auch für Nachfragen geduldig zur Verfügung.

Warum der Wagen so aufwändig bearbeitet wurde, dafür gibt es m.M.n. zwei Theorien:
1. Entweder war das Fahrzeug vorher in einem richtig miserablen Zustand oder
2. war das Fahrzeug vorher schon in einem guten Zustand und man wollte es "veredeln" um einen richtig guten Preis zu erzielen bzw. eine Vermarktung in dem schon speziellen Umfeld der Classic Remise zu ermöglichen.
Rausfinden wird man es wahrscheinlich nicht.

Ausschlaggebend für meine Entscheidung das Fahrzeug nicht zu kaufen war im Endeffekt die vertragliche Situation bzw. das Verhalten des Händler der im eigentlichen Sinne nur als Vermittler auftritt.
Bis zur Ausgestaltung des Kaufvertrages war immer davon die Rede, dass das Fahrzeug von einem "Sammler" kommt und er das Fahrzeug für ihn vermarktet. Gemäß Aussage des Dekra-Mitarbeiters (den ich auf diese Thematik mal angesprochen habe), ist das wohl bei solchen Fahrzeugen in diesen Kreisen nicht unüblich.
Kontaktmöglichkeiten zu diesem "Sammler" wurden seitens des Vermittlers nicht eingeräumt, mit der Aussage das dieser das nicht wünsche, da er den Vermittler mit der Vermarktung beauftragt hat.
Mit Übersendung des Kaufvertrages wurde dann offenbart, dass der Verkäufer ein polnischer Privatmann ist, der (so vermute ich) auch die Arbeiten am Fahrzeug ausgeführt hat bzw. liegt die Vermutung nah, dass das Fahrzeug in Polen bearbeitet wurde. Das muss aber grundsätzlich erstmal nicht negativ bewertet werden wie ich finde.
Nur ich sollte jetzt einen Kaufvertrag unterschreiben, mit einem mir völlig unbekannten Polen, dessen Identität ich nicht kenne und ich keinen Eigentumsnachweis habe, dass ihm das Fahrzeug überhaupt gehört.
Darauf angesprochen, teilte mir der Vermittler sein Unverständnis über meine Bedenken mit und begründete das im Wesentlichen damit, dass ich aufgrund seiner "Seriösität" doch schon Vertrauen in alles haben sollte und müsste. Eine Ausweiskopie der Verkäufers hatte er mir noch zugesagt. Einen Eigentumsnachweis des Verkäufers an dem Fahrzeug (kann m.M.n. nur der alte Kaufvertrag sein, da der jetzige Eigentümer das Fahrzeug nicht zugelassen hat - kein Eintrag im Fahrzeugbrief) hat er mit der Begründung abgelehnt, dass er versichere das der Verkäufer der Eigentümer ist. Im Kaufvertrag steht aber lediglich drin, dass der Verkäufer versichert Eigentümer zu sein.
Der Kaufvertrag wäre auf dem "Firmenpapier" des Vermittlers erstellt worden, unterschrieben worden wäre der Kaufvertrag nur von mir und dem Vermittler. Ein Unterschriftenfeld für den Verkäufer war nicht vorgesehen.
Inwieweit das ganze Konstrukt rechtlich verbindlich ist, vermag ich nicht zu sagen bzw. habe ich nicht mehr recherchiert.
Kennt hier vielleicht jemand die rechtlichen Hintergründe zu solchen Verträgen, ist der Vermittler bei solchen Verträgen mit haftbar? Auf jeden Fall braucht der Vermittler m.M.n. in jeden Fall eine Vollmacht des Verkäufers, wenn er für ihn Geschäfte durchführt.

Das Ganze in Zusammenhang hat mich zu dem Entschluss gebracht, das Geschäft nicht zu machen. Eventuell geht mir ein richtig gutes Fahrzeug durch die Lappen, eventuell aber auch genau das Gegenteil und es war die richtige Entscheidung. Who know´s...

Viel erzählt von mir...vielleicht helfen diese Erfahrungen ja dem ein oder anderen hier auch zukünftig.

Viele Grüße!

Ich habe einmal ein Auto gekauft, mit Händler als Vermittler, Mercedes-Benz Händler im Burgenland, er hat sich um alles gekümmert aber zum Schluss bin ich mit dem Besitzer/Verkäufer getroffen bei dem Händler und haben wie 2 Privaten einen normalen Kaufvertrag unterschrieben. Es war alles offen und transparent, und der Händler hat mitgemacht weil derjenige von dem ich das Auto gekauft habe einen Neuwagen beim Händler bestellt hat, MB natürlich.

Also, mit Händler als Vermittler, sobald du ein Funken Unsicherheit spürst und es geht um viel Geld wie bei dir, dreh dich um und vergiss ihn.

Richtige Entscheidung getroffen.

Ich finde das Auto trotz der Umstände gut.
In das Auto sind mal locker 10T€ versenkt worden, eher mehr (deutsche Preise mit günstiger Werkstatt gerechnet).
So wird es auf jeden Fall länger halten als ein originaler mit 22Tkm an dem nie was gemacht wurde.

Wenn das Geld gemäß dem Kaufpreis nicht so wichtig ist dann hat man nicht viele Alternativen.

Ein Auto für ca.8T€ was auch nie original da stehen kann....
Da muss man dann auch noch 2/3/4T € reinstecken um ihn fit (nicht schön) zu machen.

Oder ein 124 von der Mercedes-Classicabteilung für 25?

Oder wir hier viele machen ein Auto für unter 5T€ und dann nach und nach machen...
(Am Ende auch das gleiche nochmal versenkt)

Naja, ich würde jetzt nach was schauen was den Wert länger behält und das kann in dem Fall nur ein T-Modell sein.
500er Limos lassen wir mal aussen vor.

Nach meiner persönlichen Meinung aufgrund aller Beiträge hätte ich dieses Auto auch nicht gekauft!
Also : Glückwunsch zu dieser Entscheidung und viel Glück bei der weiteren Suche!

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