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VW Golf 7 1.6 TDI mit 105 PS - Kaufberatung

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 27. November 2019 um 5:49

Guten Morgen,

folgender Golf 7 ist in meiner engeneren Auswahl für das neue Auto:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=288047334

Habe dazu ein paar Fragen:

- ist das Weiß eine Metallic-Lackierung bzw. die gleiche Farbe vom Foto im Anhang?

- ist der Preis gerechtfertigt?

Immerhin ist das Auto fast 7 Jahre alt, hat den alten 1.6 TDI-Motor mit Euro 5, und ist ohne anklappbare Spiegel, Parkpilot/Kamera, Soundsystem und Keyless Go ausgestattet.

- worauf sollte man bei diesem Modell bei einer Besichtigung/Probefahrt achten?

 

Alternativen wären der BMW 118d/120d F20 Vorfacelift und der Mercedes A180 CDI/A200 CDI Vorfacelift.

Subjektiver Vorteil Golf wäre der Abstandstempomat/Spurhalteassistent und die geringeren Unterhaltungskosten, beim 1er der Motor/Heckantrieb und bei der A-Klasse das Aussehen innen wie aussen.

Noch etwas scheint mir danach, konnte es aber nicht ganz herausfinden:

- hat es den Dynamic Light Assist?

Liebe Grüße

Img-20191127-wa0000
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 27. November 2019 um 13:12:33 Uhr:

Zitat:

@HalloGutenTag schrieb am 27. November 2019 um 06:49:07 Uhr:

 

und bei der A-Klasse das Aussehen innen wie aussen.

Und nicht zu vergessen die bessere Qualität, die längere zu erwartende Lebensdauer und die Dauerhalthaltbarkeit ohne teure Reparaturen (siehe Autobild Dauertest 300.000+ km), sowie das gute Gefühl einen Benz zu fahren ;).

Ironie bitte besser kennzeichnen.

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Zitat:

@Superdino schrieb am 30. November 2019 um 10:20:42 Uhr:

Nein...Getriebe ist gleich. Hauptvorteil ist die Start-Stop-Anlage.

Es ist doch genau andersrum? SSA haben sie alle, nur das Getriebe ist beim BM länger übersetzt und sogar mit sechs Gängen.

Themenstarteram 2. Dezember 2019 um 7:58

Zitat:

@tamwiri schrieb am 29. November 2019 um 10:40:06 Uhr:

Der verlinkte Golf, sollte sicher nicht mehr wie 8500,- € Kosten.

Aufgrund der Euro 5 Einstufung und der hohen Laufleistung halte ich den geforderten Preis für überfordert, zumal die Ausstattung moderat ist.

.....

Die grundsätzliche Entscheidung ob mehr Ausstattung oder ein jüngeres Fahrzeug kannst nur du allein treffen.

Gerade wenn ich ein Fahrzeug länger fahren möchte, würde ich die Abgaseinstufung und mögliche Garantien (bis zu 5 Jahren) in den Vordergrund stellen.

Danke, ja das stimmt, für den Preis kriegt man auch Euro 6 Modelle.

Bin die letzten Jahre mit meinem Auto (Seat Ibiza) ca. 15.000 km im Durchschnitt gefahren. Doch hatte für weitere Reisen regelmäßig Mietwagen oder das Auto meiner Eltern. Insgesamt warens ~25.000 km/Jahr. Mit dem neuen Auto will ich auf Mietwagen und Papas Auto verzichten, darum sollte es schon ein Diesel werden. Zahle lieber einmal im Jahr mehr für Steuern/Versicherung und dann ist aber das Tanken erträglicher.

DPF und AGR sollten bei 100.000 km erstmal keine Probleme machen.

Danke auch für die Vorschläge, sind schöne Autos, doch bei Neuwagen wäre mit der Wertverlust zu hoch, darum bevorzuge ich lieber Autos, die älter als 5 Jahre sind.

Habe folgenden Golf gefunden:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=289247627

Welcher Preis wäre für diesen angemessen?

Und gäbe es bei diesem mit einfachem Euro 6 (ohne 6a, b ,c und wie die alle heißen) auch Probleme bei einer neuen "Umwelt"zone?

 

Würde generell auch einen 2.0 TDI nehmen, soweit alles passen sollte.

Wonach ich suche:

Golf 7 oder BMW 1er mit Diesel

BJ 2011-2015

max. 130.000 km

1,6/1,8-2l Motor

Ausstattung beim Golf: Assistenssysteme, Panoramadach, Xenon mit DLA, LED-Rückleuchten und sehr gut wäre noch eine Standheizung + Keyless und Ergositze, gibts aber selten bzw. letztere nicht in allen Paketen wie Cup. Und alles zusammen nicht in meinem Preissegment.

Preis 10.000 Euro +-2000€ (am besten -2000 :D)

vielleicht darf ich dir einen hinweis geben: nicht lokal suchen.

gebrauchte golf und golf variant gibts in DE wie sand am meer. weils einfach das meistverkaufte auto ist. ich wollte mir erst einen skoda octavia kaufen, der ja "eigentlich" günstiger sein sollte (meine meinung) als ein golf variant.

hatte nach längerem suchen nen gutes angebot für einen octavia 5/2015 2.0 tdi 135tkm gefunden, sollte 10.000 kosten. war in ziemlich gutem zustand ohne probleme. gelandet bin ich trotzdem bei einem golf variant.

 

auch das 2. mobile inserat halte ich für zu teuer. dafür sollte man eigentlich den 2.0 handschalter in der ausstattung bekommen. mal als ansatz, ich hab für meinen variant 1/2016 2.0 tdi highline mit 6mm sommerreifen auf 7,5x17" dijon, 125tkm, deutsche ausführung, navipro, alcantara, in sehr gutem zustand (glück gehabt), 12000 bezahlt... von einem HÄNDLER! also nicht privat. scheckheftgepflegt bei VW. an dem auto ist optisch fast gar nix, vermutl. weil es ein fuhrpark-fahrzeug eines grossen deutschen unternehmens war. kleine probleme die mit geringem kostenaufwand zu beheben sind und 3 rollsplit-platzer vorn an der motorhaube.

also auch wenn der inserierte nur 108tkm gefahren ist, also 17tkm weniger, ist er über ein jahr älter, ein 1.6, kein variant, 5gang handschalter...

ein vergleichbar gefahrenes fahrzeug (110tkm) hätte es für genau den gleichen preis (11500) vom VW autohaus weida mit 1 jahr garantie gegeben (und anschlussgarantie möglich), war ein 2.0 tdi comfortline mit navi und xenon. der hatte starke rollsplitspuren auf der motorhaube, ansonsten sah auch dieses fahrzeug SEHR gut aus und fuhr sich auch so.

die kiste wurde scheinbar verkauft (wundert mich nicht), AFA weida wollte bei dem preis sogar noch eine neue windschutzscheibe einbauen, weil die, die drin war, einen TÜV relevanten schlag hatte!

also 11.500 für dieses inserierte fahrzeug von privat halte ich persönlich für zu teuer.

suchst du nicht lokal, dann gibts da wirklich bessere angebote? ich seh da fahrzeuge die bis 12000 nur die halbe laufleistung haben oder unter 9000euro kosten...

https://www.autoscout24.de/.../golf?...

die haben dann vielleicht keine LED rücklichter (ehrlich? wen interessiert sowas?) und kein navi pro (auf das pro kann man selbst als vielfahrer einwandfrei verzichten!), machen aber ansonsten nix anders. am ende des tages würde ich einen pkw mit optischen mängeln und 60tkm zum gleichen preis jederzeit einem makellosen fahrzeug mit 110tkm vorziehen...

Zitat:

@HalloGutenTag schrieb am 2. Dezember 2019 um 08:58:01 Uhr:

 

Danke auch für die Vorschläge, sind schöne Autos, doch bei Neuwagen wäre mit der Wertverlust zu hoch, darum bevorzuge ich lieber Autos, die älter als 5 Jahre sind.

Habe folgenden Golf gefunden:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=289247627

Welcher Preis wäre für diesen angemessen?

Und gäbe es bei diesem mit einfachem Euro 6 (ohne 6a, b ,c und wie die alle heißen) auch Probleme bei einer neuen "Umwelt"zone?

Hallo,

Bezüglich des Wertverlustes könntest du richtig liegen wenn es um einen Neuwagen geht welcher nach Listenpreis, oder mit dem üblichen Händlerrabatt (12 - 15%) gekauft werden würde.

Aus gutem Grund habe ich dir jedoch einen EU Neuwagen, gerne auch mit Tageszulassung, empfohlen.

Diese werden als Neuwagen und mit Garantien von bis zu 5 Jahren ab ca. 17.500 € angeboten und liegen somit ca. 30 - 35% unter Listenpreis.

Damit ist der größte Teil des potentiellen Wertverlustest bereits abgedeckt. So kann man einen Neuwagen mit aktueller Abgasnorm fahren, hat jedoch pro KM ca. die gleichen Festkosten wie beim Gebrauchtwagen.

Es entfällt jedoch das Reparaturrisiko und die bereits vorhandene Abnutzung eines Gebrauchtwagens, wie z.B. Reifen, Motor usw. .

Aufgrund der aktuelleren Abgasnorm ist auch der Wiederverkaufswert etwas besser abgesichert, da dieses Fahrzeug von Fahrverboten kaum betroffen sein wird.

Fahrverbote in Umweltzonen können sehr wohl auch Euro 6 Modelle betreffen. Nach derzeitigem Stand sind die Euro 6 d (temp) Modelle davon ausgenommen.

Zur Preisgestaltung hat @wuffbuffduff alles gesagt! Das deckt sich mit meiner Sichtweise, weshalb ich dir ja auch eher zum EU Neuwagen raten würde.

Am Ende ist doch nur noch entscheidend wie hoch die Festkosten pro gefahrenem KM sind.

P.S.: Bei 25.000 km pro Jahr solltest du auch noch einmal überlegen ob es denn wirklich ein Diesel sein muss. Hinsichtlich der Anschaffungskosten und der Unterhaltes ist der 1,4 oder 1,5 TSI dem Diesel ebenbürtig. Auch wenn der TSI auf 100 km ca. 1 ltr mehr verbraucht.

Zitat:

@tamwiri schrieb am 7. Dezember 2019 um 19:51:19 Uhr:

Zitat:

@HalloGutenTag schrieb am 2. Dezember 2019 um 08:58:01 Uhr:

 

Danke

P.S.: Bei 25.000 km pro Jahr solltest du auch noch einmal überlegen ob es denn wirklich ein Diesel sein muss. Hinsichtlich der Anschaffungskosten und der Unterhaltes ist der 1,4 oder 1,5 TSI dem Diesel ebenbürtig.

Richtig. Und man sollte bedenken, dass Diesel politisch auf der Abschußliste stehen und allein die neue CO2-Abgabe das Dieselfahren ab 2020 deutlich verteuern werden.

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Dieselautos ab 2020/2021 keine Kostenvorteile mehr haben werden, sondern vermutlich deutlich teurer im Unterhalt werden.

 

Zitat:

Richtig. Und man sollte bedenken, dass Diesel politisch auf der Abschußliste stehen und allein die neue CO2-Abgabe das Dieselfahren ab 2020 deutlich verteuern werden.

die cO2 abgabe wird ALLE verbrenner belasten. wie kommst du darauf das dies diesel mehr belasten wird als benziner... wenn du 2025 35euro/tonne co2 zahlst (das ist in 5 jahren! - in 2021 sind es 10euro) sind das DANN 10cent mehr pro liter an der tanke - egal ob diesel oder benzin. stand jetzt, grade beschlossenes "klimapäckchen".

 

Zitat:

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Dieselautos ab 2020/2021 keine Kostenvorteile mehr haben werden, sondern vermutlich deutlich teurer im Unterhalt werden.

interessant. warum sollte man davon ausgehen? auf welcher grundlage (information) basiert deine annahme? das würde mich jetzt aber mal wirklich interessieren, ernstgemeinte frage. 2020 ist übrigens in 3 wochen.... :)

da müsst aber HEFTIG an der kfz-steuerschraube oder am dieselpreis (equivalent schweiz) gedreht werden, damit diesel fahren teurer wird.

und wer ernsthaft glaubt, eine regierung beschliesst dauerhafte, städteweite fahrverbote in den nächsten 5 jahren nur für (EURO6) diesel, naja, also ehrlich... GUT WÄRS! aber bitte für ALLE VERBRENNER und FÜR ALLE GLEICH! aber da glaub ich eher noch daran das mir der weihnachtsmann nen skoda fabia R5 (nicht die edition...) zu weihnachten vorbei bringt.

Zitat:

@wuffbuffduff schrieb am 8. Dezember 2019 um 14:48:52 Uhr:

Zitat:

Richtig. Und man sollte bedenken, dass Diesel politisch auf der Abschußliste stehen und allein die neue CO2-Abgabe das Dieselfahren ab 2020 deutlich verteuern werden.

die cO2 abgabe wird ALLE verbrenner belasten. wie kommst du darauf das dies diesel mehr belasten wird als benziner... wenn du 2025 35euro/tonne co2 zahlst (das ist in 5 jahren! - in 2021 sind es 10euro) sind das DANN 10cent mehr pro liter an der tanke - egal ob diesel oder benzin. stand jetzt, grade beschlossenes "klimapäckchen".

Zitat:

@wuffbuffduff schrieb am 8. Dezember 2019 um 14:48:52 Uhr:

Zitat:

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Dieselautos ab 2020/2021 keine Kostenvorteile mehr haben werden, sondern vermutlich deutlich teurer im Unterhalt werden.

interessant. warum sollte man davon ausgehen? auf welcher grundlage (information) basiert deine annahme? das würde mich jetzt aber mal wirklich interessieren, ernstgemeinte frage. 2020 ist übrigens in 3 wochen.... :)

da müsst aber HEFTIG an der kfz-steuerschraube oder am dieselpreis (equivalent schweiz) gedreht werden, damit diesel fahren teurer wird.

und wer ernsthaft glaubt, eine regierung beschliesst dauerhafte, städteweite fahrverbote in den nächsten 5 jahren nur für (EURO6) diesel, naja, also ehrlich... GUT WÄRS! aber bitte für ALLE VERBRENNER und FÜR ALLE GLEICH! aber da glaub ich eher noch daran das mir der weihnachtsmann nen skoda fabia R5 (nicht die edition...) zu weihnachten vorbei bringt.

Im Gegensatz zu vielen anderen hier lese ich regelmäßig Zeitung und gucke Nachrichten ;).

Und daher weiß ich, dass das Umweltbundesamt und die Grünen ganz andere Abgaben fordern.

Und die Grünen werden in naher Zukunft im Bund mitregieren, die sind nämlich die neue Volkspartei, auch wenn viele das gerne ignorieren.

Schon heute hat der Diesel nur geringe Kostenvorteile, wenn man die Gesamtkosten berücksichtigt. Für Vielfahrer gibt es längst bessere Alternativen.

Der Verbrennungsmotor steht auf der Abschussliste und den Diesel wirds als ersten treffen, daran ändert auch eure Ignoranz nichts ;).

klingt fundiert. danke.

Meine Wissens nach sind 2020 keine Bundestags Wahlen. Und selbst die Jusos haben die Revolution abgesagt. Also bleibt alles beim alten

Zitat:

@MichaelN schrieb am 8. Dezember 2019 um 18:30:20 Uhr:

Meine Wissens nach sind 2020 keine Bundestags Wahlen. Und selbst die Jusos haben die Revolution abgesagt. Also bleibt alles beim alten

2020 ist lang, da kann viel passieren...

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