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VW Golf 5 1.6 FSI Getriebeöl
Hallo Hey Ho,
ich wollte wohl eben fragen, was für ein Getriebeöl ich für mein VW Golf 5 1.6 FSI bräuchte.
Es ist ein GVV Getriebe. Und dann wollte ich noch wissen, wie hoch die Füllmenge ist??
Grüße
VW_V
Beste Antwort im Thema
Laß`Dir diesen Unsinn nicht einreden ein Getriebeölwechsel wäre unnötig.
Habe kürzlich bei der Schwiegertochter einen Ölwechsel so etwa 75 000 km gemacht weil das Getriebe nach meiner Meinung etwas Geräusch gemacht hat.
Mach ich übrigens bei jedem Handschalter. Schon lange mit Erfolg.
Neues Öl eingefüllt und eine Tube LM Getriebepaste ( Molybdänpaste) dazu.
Nach etwa 200 km geräuschlos und läßt sich wunderbar weich und leicht schalten.
Das alte Getriebeöl war ganz grau ( vermutlich Abrieb).
Ich verstehe einfach nicht war um ein Getriebeölwechsel nicht notwendig - ein Motorölwechsel aber wichtig ist.
Sicher unterliegt ein Getriebeöl nicht schädlichem Eintrag von Verbrennungsprozessprodukten und anderen Einflüßen.
Aber Öl leistet Schwerstarbeit was Scherbeanspruchung und Druck anbetrifft.
Die Molekülstruktur verändert sich und damit die Schmiereigenschaften.
Natürlich sagen die Hersteller es sei nicht nötig. Sicher hält das Öl eine ganze Weile und so ist garantiert daß das Getriebe auch so lange den Dienst tut bis die Garantiefristen längst vorüber sind.
Wer aber am Erhalt seines teuren Gegenstandes interessiert ist wird einen Ölwechsel machen.
Das gilt im übrigen noch viel mehr bei Automatikgetrieben !
Das kann man aber schreiben und schreiben so lange man will.
Manche falsche Mythen sterben einfach nicht aus.
Statt selbst mal darüber nachzudenken sind sie gläubig - nur bei der falschen Sache.
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23 Antworten
Gar keins, denn das Getriebe ist wartungsfrei. Das Öl hält ein (Getriebe)Leben lang.
Zitat:
Original geschrieben von gti-bolide
Gar keins, denn das Getriebe ist wartungsfrei. Das Öl hält ein (Getriebe)Leben lang.
Jepp, und wenn das Getriebe mit 200 tkm die Grätsche macht, hat es auch ein Leben lang gehalten. Nicht alles was der Hersteller so von sich gibt, muss man glauben.
@ Te,
Entweder ein Castrol Öl nach deren Ölfinder oder VW origginal Getriebeöl.
Gruß
Doch doch, und zwar haben mein Vater und ich ein generalüberholtes Getriebe eingebaut, da unser altes ein Gehäuseschaden hatte..
Nun bräuchten wir halt neues Getriebeöl & nun müssten wir halt wissen, was für eins wir benötigen und in welcher Füllmenge
Zitat:
Original geschrieben von Golfschlosser
Zitat:
Original geschrieben von gti-bolide
Gar keins, denn das Getriebe ist wartungsfrei. Das Öl hält ein (Getriebe)Leben lang.
Jepp, und wenn das Getriebe mit 200 tkm die Grätsche macht, hat es auch ein Leben lang gehalten. Nicht alles was der Hersteller so von sich gibt, muss man glauben.
@ Te,
Entweder ein Castrol Öl nach deren Ölfinder oder VW origginal Getriebeöl.
Gruß
Das würde auch so die Grätsche machen, hat doch mit dem Öl nix zu tun.
Entschuldigung, aber keiner dieser Antworten waren hilfreich... Dabei wollte ich doch nur wissen, was für Getriebeöl ich benötige.
Bitte einfach eine Antwort, kann ja nicht so schwer sein ;)
Hi VW_V,
guckst Du hier:
Schmierindex_Castrol
Viel Erfolg und Grüße
edition_golf4
Laß`Dir diesen Unsinn nicht einreden ein Getriebeölwechsel wäre unnötig.
Habe kürzlich bei der Schwiegertochter einen Ölwechsel so etwa 75 000 km gemacht weil das Getriebe nach meiner Meinung etwas Geräusch gemacht hat.
Mach ich übrigens bei jedem Handschalter. Schon lange mit Erfolg.
Neues Öl eingefüllt und eine Tube LM Getriebepaste ( Molybdänpaste) dazu.
Nach etwa 200 km geräuschlos und läßt sich wunderbar weich und leicht schalten.
Das alte Getriebeöl war ganz grau ( vermutlich Abrieb).
Ich verstehe einfach nicht war um ein Getriebeölwechsel nicht notwendig - ein Motorölwechsel aber wichtig ist.
Sicher unterliegt ein Getriebeöl nicht schädlichem Eintrag von Verbrennungsprozessprodukten und anderen Einflüßen.
Aber Öl leistet Schwerstarbeit was Scherbeanspruchung und Druck anbetrifft.
Die Molekülstruktur verändert sich und damit die Schmiereigenschaften.
Natürlich sagen die Hersteller es sei nicht nötig. Sicher hält das Öl eine ganze Weile und so ist garantiert daß das Getriebe auch so lange den Dienst tut bis die Garantiefristen längst vorüber sind.
Wer aber am Erhalt seines teuren Gegenstandes interessiert ist wird einen Ölwechsel machen.
Das gilt im übrigen noch viel mehr bei Automatikgetrieben !
Das kann man aber schreiben und schreiben so lange man will.
Manche falsche Mythen sterben einfach nicht aus.
Statt selbst mal darüber nachzudenken sind sie gläubig - nur bei der falschen Sache.
Danke UGolf für deine Antwort!!!! :)
Endlich einer, der mich versteht.
Ich habe jetzt 75W90 für das Getriebe gekauft. Nun müsste ich einmal die Füllmenge für das Getriebe wissen... Wäre nett, wenn du mir helfen könntest! :)
In der zweiten Antwort wird doch schon auf den Castrol Ölfinder verwiesen, dort sind auch die Füllmengen angegeben. Darfst auch ruhig mal den Verstand einschalten und selbst tätig werden.
Zur Neubefüllung würde ich mind. 0,5 ltr. mehr bestellen.
Zitat:
Original geschrieben von VW_V
Ich habe jetzt 75W90 für das Getriebe gekauft. Nun müsste ich einmal die Füllmenge für das Getriebe wissen... Wäre nett, wenn du mir helfen könntest! :)
Bei mir war es ein C3 Citroen.
In den ganzen Ölfindern ( bei mir LM) ist 2 Liter Füllmenge mit GL5 75W-80 angegeben.
Man muß auf jeden Fall die richtige Spezifikation nehmen. Die ist bei den Getrieben unterschiedlich .
Dann bin ich in meiner Garage auf die schrägen Böcke vorn aufgefahren - hatte mich natürlich mittels Unterlagen informiert wo die Ablaß-und Befüllöffnung ist - und habe dann das Altöl ( vorher sollte das Getriebe etwas warm sein ) abgelassen.
Bei meinen früheren Autos wurde das mit der Bühne gemacht und da wurde so lange Öl reingepumpt bis es an der Befüllöffnung rauslief.
Das konnt ich natürlich nicht machen weil der Wagen ja schräg stand.
Trotzdem habe ich die 2 Liter reingefüllt und nicht mehr.
Die Menge des Altöles welches rauskam war weniger.
Vorher nachsehen welchen Schlüssel oder welche Stecknuß für die Ölschrauben passen.
Bei den Franzosen sind es 8 mm Vierkant. So einen hatte ich noch aus meiner Renault-Zeit. Habe ihn mir aus einer 1/2-Zoll Vierkantnuß einfach zurechgeschliffen.
Ich weiß aber nicht wie es bei VW ist. Die haben glaube ich was anderes.
Aber wißt ihr daß jeder - ausnahmslos - von euch einen solchen Ölwechsel-Vierkant zu Hause hat ?
Nein ?
Ihr müßt nur einen Türdrücker abnehmen. Da sind die Achsen ebenfalls 8mm Vierkant.
Beim allerersten Ölwechsel damals bei meinem R19 habe ich das mit so einem Ding gemacht weil ich nichts anderes hatte ... :D
Also - Türdrücker ab und los geht`s ... :p
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Aber wißt ihr daß jeder - ausnahmslos - von euch einen solchen Ölwechsel-Vierkant zu Hause hat ?
Nein ?
Ich weiß nur nicht was du mit deinem Ölwechselvierkant bezwecken willst? VW hatte hier bspw. einen Innensechskant von SW 17 der dann irgendwann durch einen Security XZN 14 oder 16 ersetzt wurde.
Gruß
Was bestimmt keiner hier berücksichtigt hat:
Eine Anleitung zum Füllstandsprüfen bzw. Wechsel vom Öl.
Bei manchen Motor-/Getriebevarianten sind diese so geneigt verbaut, das die eigentliche Füllschraube zu tief liegt. Diese wird dann hierfür "unbrauchbar".
Das Öl wird dann über den Rückfahrlichtschalter eingefüllt und es müssen unten zum Ablassen mehrere Punkte geöffnet werden.
War bei mir jedenfalls so.
Füllmenge 2,1l bis 2,2l
Zitat:
Ich weiß nur nicht was du mit deinem Ölwechselvierkant bezwecken willst? VW hatte hier bspw. einen Innensechskant von SW 17 der dann irgendwann durch einen Security XZN 14 oder 16 ersetzt wurde.
Ich hatte ja angedeutet daß man sich vergewissern sollte welchen Schlüssel daß man braucht.
Zitat:
Ich weiß aber nicht wie es bei VW ist. Die haben glaube ich was anderes.
Daß man sich schlau macht wegen der Einfüllprozedur halte ich für logisch.
Gehört zur Vorbereitung.
Wenn 2,1 bis 2,2 Liter angegeben sind würde ich halt die 2,2 Liter einfüllen.
Das mit dem Ölwechselvierkant war anekdotisch gemeint ;)